Themen
Dr. Berthold Busch
Senior Economist für Europäische Integration
Tel: 0221 4981-762 Mail: busch@iwkoeln.de- Studium der Volkswirtschaftslehre an der Philipps-Universität Marburg; Abschluss 1984 mit der Promotion
IW-Veröffentlichungen
Busch, Berthold / Kauder, Björn / Sultan, Samina, 2024, Die EU und das Geld. Wer zahlt, wer bekommt? Nettozahler und Nettoempfänger in der EU, IW-Report, Nr. 34, Köln
Zur Studie
Bardt, Hubertus / Bolwin, Lennart / Busch, Berthold / Matthes, Jürgen, 2024, Brexit – Kein Vorbild für Deutschland, in: IW-Trends, 51. Jg., Nr. 2, S. 101-117
Zur Studie
Busch, Berthold / Sommer, Julian / Sultan, Samina, 2024, Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung. Auswirkungen und Reformvorschläge für Kommission, Rat und Parlament, IW-Report, Nr. 15, Köln / Brüssel
Zur Studie
Busch, Berthold / Sultan, Samina, 2023, Fiskalische Aspekte einer EU-Erweiterung. Folgen eines EU-Beitritts der Ukraine für den Haushalt und die Kohäsionspolitik, IW-Report, Nr. 63, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold / Kauder, Björn / Sultan, Samina, 2023, Wohin fließt das Geld aus dem EU-Haushalt? Nettozahler und Nettoempfänger in der EU, IW-Report, Nr. 48, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2023, EU-Haushalt. Zusätzliche Ausgaben, neue Eigenmittel?, IW-Kurzbericht, Nr. 50, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2023, Der Europäische Binnenmarkt, IW-Kurzbericht, Nr. 27, Köln
Zur Studie
Berthold Busch / Jürgen Matthes / Samina Sultan, 2023, Zur Abhängigkeit einzelner Industriezweige von China, IW-Report, Nr. 5
Zur Studie
Busch, Berthold / Sultan, Samina, 2022, Die EU vor neuen Erweiterungen? Alternativen zur Vollmitgliedschaft, IW-Analyse, Nr. 152, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold / Kauder, Björn / Sultan, Samina, 2022, Wer finanziert die EU? Nettozahler und Nettoempfänger in der EU, IW-Report, Nr. 55, Köln
Zur Studie
Sultan, Samina / Rusche, Christian / Busch, Berthold / Bardt, Hubertus, 2022, Single Market Emergency Instrument. An instrument with pitfalls, IW-Kurzbericht, Nr. 85, Köln
Zur Studie
Bardt, Hubertus / Busch, Berthold / Rusche, Christian / Sultan, Samina, 2022, Single Market Emergency Instrument. Ein Instrument mit Tücken, IW-Policy Paper, Nr. 7, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2022, Nach dem Brexit. Eine erste Einschätzung ökonomischer und politischer Folgen, IW-Analyse, Nr. 150, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold / Kauder, Björn, 2022, Braucht die EU neue Eigenmittel?, IW-Report, Nr. 3, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2021, Brexit. Dämpfer für den deutsch-britischen Außenhandel, IW-Kurzbericht, Nr. 95, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2021, Italien. Große regionale Ungleichgewichte, IW-Kurzbericht, Nr. 90, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2021, Die mittel- und osteuropäischen Staaten in der EU, IW-Analyse, Nr. 144, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2021, Europäische Union. Nicht nur Saldenmechanik, IW-Kurzbericht, Nr. 58, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2021, Es geht nicht nur um die Wurst, IW-Kurzbericht, Nr.47, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold / Kauder, Björn, 2021, Der Stabilitäts- und Wachstumspakt. Bestandsaufnahme und Vorschläge für mehr fiskalpolitische Disziplin in Europa, IW-Analysen, Nr. 142, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold / Parthie, Sandra, 2021, Zölle und Ursprungsregelungen im Brexit - Handels- und Kooperationsabkommen, IW-Kurzbericht, Nr. 5, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2020, Der neue britische Zolltarif, IW-Kurzbericht, Nr. 111, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2020, Die Beziehungen der Europäischen Union mit der Schweiz – Die Volksabstimmung in der Schweiz am 27. September 2020, IW-Report, Nr. 49, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2020, Rabatte im EU-Haushalt, IW-Kurzbericht, Nr. 93, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2020, Brexit und Außenhandel, IW-Report, Nr. 39, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2020, Der britische Sonderweg in Europa, IW-Analysen, Nr. 137, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold / Matthes, Jürgen, 2020, Deadline Ende 2020 beeinflusst Verhandlungstaktik, IW-Kurzbericht, Nr. 8, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2020, Frankreich – Licht und Schatten, IW-Kurzbericht, Nr. 2, Köln
Zur Studie
Busch, Berthold, 2019, Die italienische Misere. Ökonomische Strukturprobleme und wirtschaftspolitische Herausforderungen, IW-Analyse, Nr.131, Köln
Zur Studie
Britischer EU-Beitrag im Brexit-Wahlkampf mit einem Trick überhöht ausgewiesen
IW-Kurzbericht 35/2019
Die Finanzierung der EU nach 2020 – Zeit für Reformen
IW-Analyse – Forschungsberichte Nr. 124, 2018
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
On the Future of the European Union
IW policy papers 10/2018
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Neue Prioritäten für die Europäische Union – Normative Ableitung und Umschichtungspotenzial im neuen Mehrjährigen Finanzrahmen
IW-Report 17/2018
Kohäsionspolitik in der Europäischen Union – Bestandsaufnahme und Neuorientierung
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 121, Köln 2018
Produktions- und Lieferverflechtungen zwischen britischen Branchen, der EU und Deutschland
IW-Trends 2/2017
(gemeinsam mit Galina Kolev)
Frankreich vor der Stichwahl
IW-Kurzbericht 35/2017
Frankreich – Herausforderungen für die Finanz- und Wirtschaftspolitik
IW-Report 10/2017
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Deutschland hat die erste Welle der Brexit-Wirkungen hinter sich
IW-Kurzbericht 28/2017
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Ökonomische Konsequenzen eines Austritts aus der EU – Am Beispiel des Brexits
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 112, Köln 2016
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Die Zukunft der Europäischen Währungsunion – Ist mehr fiskalische Integration unverzichtbar?
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 110, Köln 2016
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Was kommt nach dem Brexit? Erwägungen zum zukünftigen Verhältnis zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich
IW-Report 37/2016
(gemeinsam mit Galina Kolev, Jürgen Matthes)
Brexit-Wirkungen auf Deutschland?
IW-Kurzbericht 71/2016
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Britannien nach einem Brexit – Alternativen zur Mitgliedschaft in der EU
IW-Kurzbericht 38/2016
Finanzielle Beziehungen zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – Eine Bestandsaufnahme
IW-Report 21/2016
Britische Abstimmung über den Verbleib in der EU – Brexit und deutsch-britischer Außenhandel
IW-Kurzbericht 31/2016
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Brexit – Das Vereinigte Königreich vor dem Austritt aus der EU?
IW-Kurzbericht 23/2016
Fiskalpolitische Präferenzunterschiede in der EWWU
IW-Trends 4/2015
Wie stark ist das Vereinigte Königreich mit der Europäischen Union verflochten?
IW-Trends 3/2015
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Regeln für Staatsinsolvenzen im Euroraum
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 104, Köln 2015
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Ein Staatsinsolvenzverfahren für den Euroraum
IW policy papers 23/2015
(gemeinsam mit Manuel Fritsch, Michael Grömling, Karl Lichtblau, Jürgen Matthes)
Manufacturing in Europe – A growth engine in the global economy
IW-Studien, Schriften zur Wirtschaftspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 2014
Differenzierte Integration als Modell für die Zukunft der Europäischen Union?
IW policy paper 14/2014
Das Vereinigte Königreich vor dem Austritt aus der Europäischen Union? – Wirtschaftliche und politische Konsequenzen eines Austritts und mögliche Alternativen zu einer Mitgliedschaft
IW policy paper 9/2014
Zehn Jahre Osterweiterung der Europäischen Union
IW-Trends 1/2014
(gemeinsam mit Hubertus Bardt)
Europäische Industriepolitik
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): Die Zukunft der Industrie in Deutschland und Europa, IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 88, Köln 2013
Der mehrjährige Finanzrahmen der Europäischen Union in Zeiten der Konsolidierung der nationalen Haushalte
IW policy papers 1/2013
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Governance-Reformen im Euroraum - Eine Regelunion gegen Politikversagen
IW-Positionen - Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 55, Köln 2012
Quo vadis, Europa? Auf dem Weg zu einer Politischen Union? Erneute Diskussion über die Finalität der EU
IW policy papers 7/2012
(gemeinsam mit Jochen Pimpertz)
EU-Sozialpolitik - Einflüsse auf die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland
IW-Positionen - Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 54, Köln 2012
Die Finanzierung der Europäischen Union - Zu den Vorschlägen derEU-Kommission zum mehrjährigen Finanzrahmen 2014 bis 2020
IW-Positionen - Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 52, Köln 2012
(gemeinsam mit Michael Grömling, Jürgen Matthes)
Ungleichgewichte in der Eurozone – Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 74, Köln 2011
Fiskalföderalismus und Subsidiarität: Deutschland und Europa
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): Politik ohne Geld, S. 89–110
EU-Wettbewerbspolitik - Neue Entwicklungen und Kritik
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 64, Köln 2010
(gemeinsam mit Manfred Jäger-Ambrozewicz, Jürgen Matthes)
Wirtschaftskrise und Staatsbankrott
IW-Analysen - Forschungsberichte Nr. 62, Köln 2010
Der EU-Binnenmarkt, Anspruch und Wirklichkeit
IW-Positionen – Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 39, Köln 2009
(gemeinsam mit Manfred Jäger)
Der Weg zum Euro
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): Zehn Jahre Euro – Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen, IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 43, Köln 2008
Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die Entwicklung und Verteilung des EU-Haushalts
IW-Trends 3/2008
Zur Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union – Grundlagen, Entwicklung und Perspektiven
IW-Positionen – Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 31, Köln 2008
Die Zukunft der EU-Finanzierung
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 30, Köln 2007
Die europäische Dimension: Deutschland und die Europäische Union im Mehrebenensystem
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): Föderalismus in Deutschland – Ökonomische Analyse und Reformbedarf, Köln 2007, S. 195–216
Renaissance der Industriepolitik?
IW-Positionen – Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 15, Köln 2005
EU-Kohäsionspolitik – Entwicklung, Bestandsaufnahme und Reformvorschläge
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 8, Köln 2004
Die Erweiterung der EU – Etappen, Regelungen und Finanzen
IW-Trends 1/2004
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Institutionelle Transformation und wirtschaftliche Performance
IW-Trends 1/2004
Zahler- und Empfängerländer in der EU-Agrar- und Strukturpolitik
IW-Trends 4/2002
Von Zahlern und Empfängern – Die Berechnung von Nettopositionen im EU-Haushalt
IW-Trends 3/2002
Die Erweiterung der Europäischen Union – Das Regionalgefälle wird größer
IW-Trends 2/2002
Die Europäische Union nach Nizza – Bewertung des Vertrags und Perspektiven der weiteren Integration
Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik Nr. 273, Köln 2002
Deregulierung der Postmärkte in Deutschland und Europa
Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik Nr. 263, Köln 2001
(gemeinsam mit Gerhard Voss)
Deregulierung in der Entsorgungswirtschaft
Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik Nr. 256, Köln 2000
Gutachten
(gemeinsam mit Vera Demary, Barbara Engels, Justus Haucap, Christiane Kehder, Ina Loebert, Christian Rusche)
Sharing Economy im Wirtschaftsraum Deutschland
Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, 2018
(gemeinsam mit Roman Bertenrath, Manuel Fritsch, Michael Grömling, Karl Lichtblau, Jürgen Matthes)
Industry as a growth engine in the global economy
Gutachten IW Consult GmbH, 2013
Europas Binnenmarkt – Wirtschaftsraum mit Potenzial
Gutachten für die Konrad-Adenauer-Stiftung, 2013
Externe Veröffentlichungen
Matthes, Jürgen / Grömling, Michael / Demary, Markus / Kauder, Björn / Busch, Berthold / Kunath, Gero / Obst, Thomas, 2023, Why Price Stability Matters, Wilfried Martens Centre for European Studies, Brussels, 83 Seiten
Zur Studie
Sultan, Samina / Rusche, Christian / Bardt, Hubertus / Busch, Berthold, 2023, Single Market Emergency Instrument. A Tool with Pitfalls, in: Intereconomics, 58. Jg., Heft 3, S. 160-166
Zur Studie
Matthes, Jürgen / Obst, Thomas / Busch, Berthold / Kauder, Björn / Grömling, Michael / Demary, Markus / Kunath, Gero, 2023, Up, Up and Away? A Price Stability Guide for Policymakers, in: European View, Vol. 22, Issue 1, S. 145, https://doi.org/10.1177/17816858231162458
Zur Studie
Busch, Berthold / Matthes, Jürgen, 2022, Auf Solidarität muss Solidität folgen, in: Zeitschrift für Politikwissenschaft (Onlineausgabe)
Zur Studie
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
A Eurozone Budget – For which Purposes Exactly?
ifo Dice Report II, 17. Jg., 2019, S. 23–27
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Der Kurs der Regierung schadet Italien
ifo Schnelldienst, 72. Jg., Nr. 1, 2019, S. 6–9
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Der Binnenmarkt – Herzstück der europäischen Integration
Peter Becker / Barbara Lippert (Hrsg.), Handbuch Europäische Union, Wiesbaden, 2018
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Braucht der Euroraum ein fiskalisches Stabilisierungsinstrument? – Eine Bewertung der aktuellen Vorschläge
Wirtschaftspolitische Blätter, 65. Jg., Nr. 3, 2018, S. 441–451
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Von der Betrachtung von Nettopositionen zum europäischen Mehrwert
ifo-Schnelldienst, 71. Jg., Nr. 12, 2018, S. 7–10
(gemeinsam mit Galina Kolev und Jürgen Matthes)
Auswirkungen des Brexits auf das UK und auf Deutschland
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Online-Version, 2017
(gemeinsam mit Matthias Diermeier, Henry Goecke und Michael Hüther)
Brexit und die Zukunft Europas – eine spieltheoretische Einordnung
Wirtschaftsdienst, 96. Jg., 2016, Nr. 12, S. 883–890
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
The Economic Effects of a Brexit on the UK
The European Financial Review, 2016, S. 30–32
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Brexit: The Economic Impact – A Survey
CESifo Forum, Nr. 2, 2016, S. 37–44
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
The economic impacts of Brexit: Results from a meta-analysis
VoxEU.org – CEPR’s policy portal, 2016
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Die ökonomischen Auswirkungen eines Brexit: Ergebnisse einer Meta-Analyse
Ökonomenstimme, 2016
(gemeinsam mit Michael Grömling)
EU-Osterweiterung: eine Bilanz nach zehn Jahren
Wirtschaftsdienst, 94. Jg., Nr. 5, 2014, S. 311–316
Europas Binnenmarkt – Wirtschaftsraum mit Potenzial
Konrad-Adenauer-Stiftung, 2013
(gemeinsam mit Jürgen Matthes)
Governance de la zone Euro: comment prévenir la défaillance du politique?
Regards sur l’Èconomie Allemande – Bulletin Èconomique du Cirac, Nr. 105, 2012, S. 5–25
Die Europäische Union auf dem Weg zu einer politischen Union?
Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, Nr. 133, 2012, S. 17–20
(gemeinsam mit Michael Grömling und Jürgen Matthes)
Current Account Deficits in Greece, Portugal and Spain – Origins and Consequences
Intereconomics, 46. Jg., Nr. 6, 2011, S. 354–360
(gemeinsam mit Michael Grömling und Jürgen Matthes)
Lebt Deutschland auf Kosten südeuropäischer Länder?
Wirtschaftsdienst, 91. Jg., Nr. 8, 2011, S. 537–542
(gemeinsam mit Michael Hüther und Klaus Hafemann)
Europäische Sozialpolitik: Richtige Antwort auf die Globalisierung? Bewertung aus wirtschafts- und sozialpolitischer Sicht
Noelle Niederst / Axel Schack (Hrsg.), Europäische Sozialpolitik – die richtige Antwort auf die Globalisierung?, Heidelberg, 2009, S. 155–172
Wplyw rozszerzenia Unii Europejskiej na jej budzet: zmiany i zagadnienia podzialu
Witold Malachowski / Warszawa (Hrsg.), Polska - Niemcy po rozszerzeniu Unii Europejskiej: Bilans i perspektywy, Szkola Glowna Handlowa w Warszawie, 2009, S. 33–45
(gemeinsam mit Karl Lichtblau und Claus Schnabel)
Stellungnahme zur Konsultationsrunde der Europäischen Kommission zur Überprüfung des EU-Haushalts
Internetkonsultation der EU-Kommission, GD Haushalt, 2007
Kohäsionspolitik, Konvergenz und Arbeitslosigkeit in der Europäischen Union
Eine empirische Analyse mit Regionaldaten
Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, Bd. 49, Nr. 1, 1998, S.1–25
Mehr von Dr. Berthold Busch
EU-Nettozahler: Zahlungssalden der Mitgliedsstaaten sorgen für Transparenz
Der Haushalt der EU bewegt zig Milliarden Euro zwischen den Mitgliedsstaaten. Deutschland zahlte im vergangenen Jahr per saldo in absoluten Beträgen erneut am meisten in die gemeinschaftlichen Finanztöpfe ein. Zu den größten Nettoempfängern gehörte das jüngste EU-Mitglied, Kroatien.
iwd
Die EU und das Geld: Wer zahlt, wer bekommt?
Für den EU-Haushalt werden in diesem Report durch eine Gegenüberstellung der Zahlungen der Mitgliedstaaten und den Rückflüssen aus dem EU-Haushalt die Nettopositionen bestimmt. Die deutsche Nettoposition ist im Jahr 2023 leicht gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, von 19,7 Milliarden Euro auf 17,4 Milliarden Euro.
IW
Europawahl: Dexit würde 690 Milliarden Euro kosten
Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert den Austritt Deutschlands aus der EU. Dieser sogenannte Dexit würde einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge nicht nur Milliarden Euro Wertschöpfung kosten, sondern auch Millionen Arbeitsplätze in der Bundesrepublik vernichten.
IW
Brexit – Kein Vorbild für Deutschland
Die Entscheidung des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union (EU) zu verlassen, hat bisher keine Nachahmer gefunden. Mit dem Verlust der Integrationsvorteile gehen für das Vereinigte Königreich erhebliche Handelshemmnisse und wirtschaftliche Nachteile einher.
IW
EU muss ihre Entscheidungsprozesse reformieren
Acht Länder stehen derzeit auf der Kandidatenliste für einen Beitritt zur Europäischen Union. Eine solche Erweiterung hätte erhebliche Auswirkungen auf die Größe, Zusammensetzung und Entscheidungsprozesse der EU-Organe. Damit eine noch größere EU handlungsfähig bleiben kann, sind Reformen unumgänglich.
iwd
Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren
Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht eine Lähmung der EU.
IW
Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung
Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem Beschluss, Beitrittsgespräche mit dem Land zu eröffnen, hat das Thema Erweiterung für die Europäische Union (EU) wieder deutlich an Bedeutung gewonnen.
IW
Ukraine: Folgen eines möglichen EU-Beitritts
Sollte die Ukraine Mitglied der Europäischen Union werden, würden ihr umfangreiche Mittel aus dem Haushalt der Staatengemeinschaft zustehen, wie eine Studie des IW zeigt. Gleichzeitig böte die Erweiterung die Chance, dass die EU notwendige strukturelle Reformen angeht.
iwd
Fiskalische Aspekte einer EU-Erweiterung
Nach der Empfehlung der Europäischen Kommission, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, wird der Europäische Rat darüber auf seinem Gipfel im Dezember entscheiden. Dies ist ein historischer Schritt, der, besonders vor dem Hintergrund des andauernden russischen Angriffskriegs, eine große geostrategische Bedeutung hat.
IW
EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler
Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.
IW