Interaktive Grafiken und Karten aus dem Institut der deutschen Wirtschaft
Interaktive Grafiken

Die aktuelle Situation der Immobilienunternehmen
Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den beiden klassischen Fragen zur Lage und den Aussichten des eigenen Unternehmens, werden auch Fragen zu den Preis- und Mietentwicklungen, den Bestandsveränderungen sowie beispielsweise den Finanzierungsbedingungen gestellt. Die Befragung wird seit 2014 vierteljährlich durchgeführt und seit 2020 in Kooperation mit dem Handelsblatt und dem Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. ZIA veröffentlicht.
IW

Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten
Die Unternehmen der Immobilienbranche geben vierteljährlich Auskunft über ihre Geschäftslage und Erwartungen. Der Zahlenwert ergibt sich aus dem Anteil der positiven Antworten abzüglich der negativen Antworten. Die Antworten werden nach Unternehmensgröße gewichtet.
IW

ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Ergebnisse Sonderumfrage 1. Quartal 2023
Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den jedes Quartal erhobenen Standardfragen, wird zudem bei jeder Befragungsrunde eine Sonderfrage gestellt, um das Meinungsbild der teilnehmenden Unternehmen über aktuellen Themen einzufangen.
IW

Produktionslücke der deutschen Industrie
Auch im Juni 2021 ist die Industrieproduktion in Deutschland gegenüber dem Vormonat gesunken – und zwar zum dritten Mal in Folge. Damit hat sich die Produktionslücke der deutschen Industrie weiter leicht erhöht.
IW

Welche Kreise am meisten von den Agrarprämien profitieren
Agrarsubventionen ist einer der größten Posten im Haushalt der Europäischen Union. Eine neue interaktive Karte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Regionen Landwirte am meisten bekommen.
IW

Dieselpreise im November 2022
Die Preisentwicklung für Diesel zeigte im Jahr 2022 starke regionale Unterschiede. Am besten kommen zum Jahresende die Autofahrer im Westen und Südwesten davon. Hier kam es zu den geringsten Preissteigerungen zum Vorjahr und auch der Zapfsäulenpreis war hier deutlich niedriger als im Rest der Republik.
IW

Einkommen im Vergleich
Das interaktive Tool zeigt Ihnen mit nur wenigen Klicks, wo Sie mit Ihrem Einkommen in der Einkommensverteilung stehen und wie viel Prozent der Bevölkerung ärmer oder reicher sind als Sie.
IW

Kartoffelsalat mit Würstchen: Inflation trifft auch das Weihnachtsessen
Das Jahr 2022 war geprägt von der Inflation. Gerade Lebensmittel sind im Vergleich zum Vorjahr teurer geworden - so auch das klassische Weihnachtsgericht Kartoffelsalat mit Würstchen. Ein Beispielrezept für vier Personen zeigt, wo der Preisanstieg besonders stark ist.
IW

ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Ergebnisse Sonderumfrage 4. Quartal 2022
Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den jedes Quartal erhobenen Standardfragen, wird zudem bei jeder Befragungsrunde eine Sonderfrage gestellt, um das Meinungsbild der teilnehmenden Unternehmen über aktuellen Themen einzufangen.
IW

KI-Bedarfe 2021 in Deutschland nach Kreisen und kreisfreien Städten
Im ersten Quartal 2021 schrieben Unternehmen und Forschungseinrichtungen deutschlandweit 11.537 KI-Stellenanzeigen aus. Das sind etwas mehr als in den Jahren 2019 (10.363) und 2020 (10.940). Allerdings sind die KI-Bedarfe in Deutschland auf einzelne Nachfrager konzentriert: Werden nur die KI-Stellenanzeigen ohne Vermittler betrachtet, entfallen auf einen Nachfrager durchschnittlich 3,9 KI-Stellenanzeigen im Jahr 2021. Auch räumlich zeigt sich eine starke Konzentration der KI-Stellenanzeigen, die vor allem für Standorte in Metropolen ausgeschrieben werden. In München werden am meisten KI-Stellenanzeigen ausgeschrieben, gefolgt von Frankfurt am Main, Stuttgart und Karlsruhe. In diesen Städten kommt es teilweise zu Ausstrahleffekten auf die umliegenden, eher ländlichen Kreise und kreisfreien Städte, in denen ebenfalls hohe KI-Bedarfe entstehen.
IW