Dauerhafte Projekte des Instituts der deutschen Wirtschaft
Im Projekt AlphaGrund qualifiziert verfolgt das IW gemeinsam mit sieben Bildungswerken der deutschen Wirtschaft das Ziel, die Grundbildung von Geringqualifizierten zu fördern. Die Abkürzung steht für „Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener“.
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte „BQ-Portal – Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen“ hilft Unternehmen und Kammern, ausländische Berufsabschlüsse besser bewerten zu können und leistet damit einen Beitrag zur Fachkräftesicherung in Deutschland.
Daten werden für Unternehmen als Produktionsfaktor aber auch als Produkt immer wichtiger. DEMAND (Data Economics and Management of Data driven business) unterstützt Firmen dabei, die Ressource Daten effektiv zu bewirtschaften.
Das vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen geförderte Projekt soll den Nutzen, den die Digitalisierung in der Altenpflege stiften kann, darstellen und Erfolgsfaktoren für Innovationen identifizieren.
Der internationale Standard eCl@ss bietet Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen eine gemeinsame Sprache für den elektronischen Datenaustausch und für die interne Kommunikation.
Das IW ist Teil eines Netzwerks der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen. In diesem Netzwerk berichten Korrespondenten aus 29 europäischen Staaten über Themen des Arbeitsmarktes.
Mit der Prognosebörse FAZ.NET-Orakel kann jeder Bundesbürger seine Einschätzung zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abgeben.
FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT - das Wirtschaftstraining - vermittelt Schülern der 8. bis 10. Klasse grundlegende wirtschaftliche Kenntnisse, unterstützt sie bei ihrer Berufszielfindung und zeigt ihnen, wie sie vernünftig mit ihren Finanzen umgehen können.
Größere Unternehmen müssen einen Teil ihrer Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Mitarbeitern besetzen, sonst verlangt der Staat eine Ausgleichsabgabe. Die Software IW-Elan hilft Arbeitgebern dabei, diese Abgabe zu berechnen und die amtliche Meldung abzugeben.
Die bundesweiten JUNIOR-Programme bieten Schülern die Möglichkeit, für ein Jahr ein eigenes Schülerunternehmen zu gründen.
Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung hilft kleinen und mittleren Unternehmen, ihren Fachkräftebedarf zu decken.
Das Internetportal „Make it in Germany" zeigt, wie ausländische Fachkräfte erfolgreich in Deutschland Fuß fassen können, und warum es sich lohnt, hier zu leben und zu arbeiten.
Das Berufsbildungspersonal fit für die Herausforderungen der Digitalisierung zu machen, ist das erklärte Ziel des „NETZWERK Q 4.0 – Netzwerk zur Qualifizierung des Berufsbildungspersonals im digitalen Wandel“.
Digitale Plattformen spielen sowohl für Verbraucher als auch für die Wirtschaft eine immer größere Rolle.
Pharmastandort Deutschland befasst sich mit den Standortbedingungen für forschungsintensive Pharma- und Biotechnologiebranchen in Deutschland sowie deren volkswirtschaftlichen Bedeutung und soll Grundlagen für die Weiterentwicklung des Standortes erarbeiten.
PROZEUS (Prozesse und Standards) fördert den elektronischen Geschäftsverkehr im Mittelstand.
REHADAT erarbeitet und veröffentlicht Informationen zu den Themen Behinderung und berufliche Inklusion.
Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland fördert die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft.
Das Projekt STÄRKE beschäftigt sich mit der Frage, wie Beschäftigte gesund und leistungsfähig bleiben und mit welchen Strukturen und Prozessen die Betriebe dazu beitragen können.
Studierende und Auszubildende werden im Rahmen des von der Arconic Foundation geförderten Projekts mit den Anforderungen des digitalen Wandels in den Unternehmen vertraut gemacht und erhalten die Möglichkeit, ihr kreatives Potenzial für konkrete 4.0-Anwendungen zu aktivieren.
Das Projekt unterstützt die Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter in Betrieben und Verwaltungen, neue Zeitmodelle zu entwickeln, zu erproben und einzuführen, die für beide Seiten von Vorteil sind.
Das Roman Herzog Institut München sucht im interdisziplinären Diskurs von Ökonomen – auch des IW – und mit Psychologen, Soziologen, Philosophen und Theologen neue Antworten auf die wesentlichen Fragen unserer Zeit.