Der IW-Informationsdienst iwd bietet online und zweimal im Monat gedruckt kurze Analysen zu wirtschafts-, sozial- und bildungspolitischen Themen. Mehr auf
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- Anger, Christina
- Bach, Helena
- Bardt, Hubertus
- Bergmann, Knut
- Beznoska, Martin
- Blazek, Zuzana
- Burstedde, Alexander
- Busch, Berthold
- Bähr, Cornelius
- Cremer, Georg
- Demary, Markus
- Demary, Vera
- Diermeier, Matthias
- Dietz, Annette
- Djanhan, Jean-Marc
- Engels, Barbara
- Enste, Dominik H.
- Flake, Regina
- Flüter-Hoffmann, Christiane
- Fritsch, Manuel
- Geis-Thöne, Wido
- Godesberg, Justina
- Goecke, Henry
- Grömling, Michael
- Hafemann, Klaus
- Hammermann, Andrea
- Henger, Ralph
- Hentze, Tobias
- Herrmann, Jork
- Hüther, Michael
- Kempermann, Hanno
- Kirchhoff, Arndt Günter
- Kirchhoff, Jasmina
- Kolev-Schaefer, Galina
- Koppel, Oliver
- Körbel, Markus
- Lesch, Hagen
- Lichtblau, Karl
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- Matthes, Jürgen
- Metzler, Christoph
- Neligan, Adriana
- Niehues, Judith
- Nintcheu, Jeannette Michaelle
- Oberst, Christian
- Parthie, Sandra
- Pierenkemper, Sarah
- Pimpertz, Jochen
- Plünnecke, Axel
- Puls, Thomas
- Reitz, Miriam
- Ricci, Agnes
- Risius, Paula
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- Röhl, Klaus-Heiner
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- Sattelberger, Thomas
- Schaefer, Thilo
- Schmiedendorf, Berit
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- Schneider, Regina
- Schröder, Christoph
- Schäfer, Holger
- Schüler, Ruth Maria
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- Voigtländer, Michael
- Weber, Alexander
- Werner, Dirk
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- Wörndl, Daniel

Hessen: Das Problem liegt im Bildungssystem
Roland Koch, Volker Bouffier, Boris Rhein – seit 1999 stellt die CDU die Ministerpräsidenten in Hessen. Das will die SPD mit Spitzenkandidatin Nancy Faeser ändern. Sie setzt dabei auf ein Thema, das den Hessen zurzeit Sorgen bereitet.
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Bayern: Spitzenreiter unter Druck
Am 8. Oktober wählen rund 9,4 Millionen Menschen in Bayern einen neuen Landtag. Aus wirtschaftlicher Sicht haben sie kaum Gründe, die amtierende Regierung um Markus Söder abzuwählen. Der Freistaat liegt bei vielen Wachstums- und Wohlstandsindikatoren bundesweit vorn – hat aber ein Sorgenkind.
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Wirtschaftsblick auf die AfD
Die AfD ist im Umfragehoch. Gut jeder Fünfte würde sie wählen, wenn jetzt eine Bundestagswahl anstünde. Das IW hat diese politische Gemengelage zum Anlass genommen, Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände zu befragen, wie sie das Erstarken der Partei mit Blick auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einschätzen.
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Industrie: Ohne Wirtschaftshilfen geht es nicht
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Mit der dafür erforderlichen Transformation der deutschen Industrie nehmen die staatlichen Eingriffe ins Marktgeschehen zu, Industriepolitik ist wieder en vogue. Auch die Absicherung der Lieferketten erfordert industriepolitische Maßnahmen. Kontrovers diskutiert werden zudem Subventionen für bestimmte Technologien und Branchen – sie scheinen nötig, sind aber strikt zu begrenzen.
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Länger arbeiten lohnt sich
Mehr Rentner, weniger Beitragszahler – Einschnitte bei der Rente scheinen unvermeidbar. Dagegen ist aber ein Kraut gewachsen. Wer nicht zum frühestmöglichen Zeitpunkt in den Ruhestand wechselt, kann seine Monatsrente und den lebenslangen Rentenbezug überdurchschnittlich stark erhöhen.
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Interview: „Familienfreundlichkeit zahlt sich aus“
Immer mehr Unternehmen bemühen sich, familienfreundlicher zu werden. Warum sich das lohnt, was einen familienfreundlichen Betrieb überhaupt ausmacht und warum Arbeitnehmer die Situation oft kritischer einschätzen als ihre Arbeitgeber, erklärt Andrea Hammermann, Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft.
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So familienfreundlich sind die Unternehmen
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele Unternehmen ein zentrales Element, um ihre Fachkräfte zu halten. Während lange Zeit überwiegend Mütter die Unterstützungsmaßnahmen in Anspruch genommen haben, sprechen Betriebe nun häufiger auch explizit Väter an. Dabei sind in mehr und mehr Unternehmen männliche Führungskräfte ein Vorbild, indem sie selbst Elternzeit beanspruchen oder in Teilzeit arbeiten.
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Der Wohlstandseffekt der Hauptstadt
Die europäischen Hauptstadtregionen beeinflussen die Wirtschaftskraft ihres jeweiligen Landes durchweg positiv. Der Effekt fällt allerdings unterschiedlich stark aus. Ein Zehnjahresvergleich offenbart zudem die Boom-Metropolen und jene, die wirtschaftlich an Bedeutung verloren haben.
Henry Goecke iwd

Binnenschifffahrt wichtiger als vermutet
Auf den ersten Blick spielt die Binnenschifffahrt im deutschen Transportsektor nur eine untergeordnete Rolle. Diese Fehleinschätzung hat dazu geführt, dass die Politik die Wasserstraßen vernachlässigt hat – dabei gibt es teilweise keine Alternative zum Binnenschiff.
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Immer mehr Roboter in der Industrie
Die Zahl der Industrieroboter ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Gemessen an der Zahl der Beschäftigten weist Südkorea die größte Roboterflotte auf. Doch auch viele andere Länder setzen immer stärker auf die Unterstützung durch Robotik – so auch Deutschland.
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