Der IW-Informationsdienst iwd bietet online und zweimal im Monat gedruckt kurze Analysen zu wirtschafts-, sozial- und bildungspolitischen Themen. Mehr auf
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Scheidungen in der EU
Europa ist vielfältig. Dies gilt auch mit Blick auf die Frage, wie lange es Ehepartner miteinander aushalten – die Zahl der Scheidungen je 1.000 Einwohner variiert zwischen den EU-Mitgliedsstaaten deutlich. Auch der Zeitraum zwischen Eheschließung und Trennung ist unterschiedlich lang.
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Freie Presse in Not
Deutschland ist in der Rangliste der Pressefreiheit weiter abgerutscht – auch aufgrund einer Rekordzahl an Übergriffen auf Medienschaffende im vergangenen Jahr. Ein Großteil der Bevölkerung hierzulande steht den etablierten Medien aber weiterhin wohlgesonnen gegenüber und verlässt sich auf ihre Berichterstattung. Kritikpunkte gibt es trotzdem.
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Interview: „Eine Flat Tax bietet viele Vorteile“
Erbe und Schenkungen werden in Deutschland progressiv besteuert. Wie hoch die Abgaben sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Warum ein für alle einheitlicher Steuersatz eine bessere Lösung wäre, erläutert Martin Beznoska, Senior Economist für Finanz- und Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft.
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Die Last des Erbes
Die Freibeträge der Erbschaft- und Schenkungsteuer sind seit 13 Jahren unverändert. Verbraucher- und Immobilienpreise sind aber deutlich gestiegen – und damit auch die reale Steuerlast für Erbende. Eine Reform ist nötig.
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Luxus kennt keine Krise
Während viele Menschen aktuell den Gürtel aufgrund der hohen Inflation enger schnallen müssen, haben Marken wie Louis Vuitton oder Chanel wenig Grund zur Sorge. Der Luxusindustrie können der Krieg in der Ukraine und Teuerungsraten bisher nichts anhaben. Im Gegenteil: Das Geschäft mit den hochpreisigen Gütern läuft besser denn je.
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Camping: Reisen auf Rädern bleibt beliebt
Zum neunten Mal in Folge hat die deutsche Freizeitfahrzeugindustrie ein Wachstumsjahr hingelegt. Doch Lieferkettenprobleme haben das Umsatzplus gebremst. Weil sie auf ein neues Reisemobil teils lange warten müssen, haben die Camper einen neuen Trend gesetzt.
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Mit smarter Technik das Klima schützen
Ob zu Hause, auf dem Acker, in der Produktionshalle oder im Büro: In fast allen Lebensbereichen können smarte Geräte und Anwendungen für effizientere und klimaschonende Abläufe sorgen. Allerdings muss dafür auch die digitale Infrastruktur vorhanden sein.
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Deutsche Unternehmen stark belastet
Im internationalen Vergleich müssen Unternehmen in Deutschland relativ viel Steuern und Sozialabgaben zahlen. Zwar ist der Anteil des gesamten Steueraufkommens, der auf Unternehmen entfällt, auf den ersten Blick relativ klein. Doch viele Betriebe sind hierzulande Personengesellschaften und Einzelunternehmer – für sie fällt daher Einkommensteuer statt Körperschaftsteuer an.
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Interview: „Wir müssen bei der Digitalisierung alle einen Gang hochschalten“
Seit Dezember 2022 ist Renate Nikolay stellvertretende Generaldirektorin der Generaldirektion für Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien der Europäischen Kommission. Sie soll die digitale Dekade der EU zum Erfolg führen. Der iwd sprach mit ihr über die nächsten Schritte hin zum digitalen Europa und darüber, was in den Mitgliedsstaaten bereits gut läuft – und was nicht.
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Langsam nährt sich die Digitalisierung
Die EU-Kommission hat das aktuelle Jahrzehnt zur digitalen Dekade erklärt und will „Nachhaltigkeit und Wohlstand in einer menschengerechten digitalen Zukunft sichern“. Doch es ist noch viel zu tun, bis die Mitgliedsstaaten die von der Kommission gesteckten Digitalisierungsziele erreichen. Deutschland steht dabei keineswegs besser da als seine EU-Nachbarn.
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