Der IW-Informationsdienst iwd bietet online und zweimal im Monat gedruckt kurze Analysen zu wirtschafts-, sozial- und bildungspolitischen Themen. Mehr auf
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Luxus kennt keine Krise
Während viele Menschen aktuell den Gürtel aufgrund der hohen Inflation enger schnallen müssen, haben Marken wie Louis Vuitton oder Chanel wenig Grund zur Sorge. Der Luxusindustrie können der Krieg in der Ukraine und Teuerungsraten bisher nichts anhaben. Im Gegenteil: Das Geschäft mit den hochpreisigen Gütern läuft besser denn je.
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Camping: Reisen auf Rädern bleibt beliebt
Zum neunten Mal in Folge hat die deutsche Freizeitfahrzeugindustrie ein Wachstumsjahr hingelegt. Doch Lieferkettenprobleme haben das Umsatzplus gebremst. Weil sie auf ein neues Reisemobil teils lange warten müssen, haben die Camper einen neuen Trend gesetzt.
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Mit smarter Technik das Klima schützen
Ob zu Hause, auf dem Acker, in der Produktionshalle oder im Büro: In fast allen Lebensbereichen können smarte Geräte und Anwendungen für effizientere und klimaschonende Abläufe sorgen. Allerdings muss dafür auch die digitale Infrastruktur vorhanden sein.
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Deutsche Unternehmen stark belastet
Im internationalen Vergleich müssen Unternehmen in Deutschland relativ viel Steuern und Sozialabgaben zahlen. Zwar ist der Anteil des gesamten Steueraufkommens, der auf Unternehmen entfällt, auf den ersten Blick relativ klein. Doch viele Betriebe sind hierzulande Personengesellschaften und Einzelunternehmer – für sie fällt daher Einkommensteuer statt Körperschaftsteuer an.
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Interview: „Wir müssen bei der Digitalisierung alle einen Gang hochschalten“
Seit Dezember 2022 ist Renate Nikolay stellvertretende Generaldirektorin der Generaldirektion für Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien der Europäischen Kommission. Sie soll die digitale Dekade der EU zum Erfolg führen. Der iwd sprach mit ihr über die nächsten Schritte hin zum digitalen Europa und darüber, was in den Mitgliedsstaaten bereits gut läuft – und was nicht.
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Langsam nährt sich die Digitalisierung
Die EU-Kommission hat das aktuelle Jahrzehnt zur digitalen Dekade erklärt und will „Nachhaltigkeit und Wohlstand in einer menschengerechten digitalen Zukunft sichern“. Doch es ist noch viel zu tun, bis die Mitgliedsstaaten die von der Kommission gesteckten Digitalisierungsziele erreichen. Deutschland steht dabei keineswegs besser da als seine EU-Nachbarn.
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Grüne Subventionen müssen effizienter werden
Deutschland ist Europameister, was Subventionen für den Umweltschutz angeht. Doch Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen: Mehr Geld allein reicht nicht, um die selbst gesetzten Ziele zu erreichen. Wenn Deutschland bis 2045 klimaneutral sein soll, muss es einen neuen Weg einschlagen.
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Hohes Einkommen ist relativ
Bin ich arm oder reich? Diese Frage stellt sich wohl jeder hin und wieder. Das IW hat nun berechnet, wie hoch die Einkommen für verschiedene Haushaltskonstellationen sein müssen, um eine vergleichbare Wohlstandsposition zu erreichen. An den Ergebnissen lässt sich außerdem ablesen, wie viel Prozent der Bevölkerung ärmer oder reicher sind als man selbst.
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Die Testphase mit ChatGPT hat begonnen
ChatGPT ist aktuell wohl die populärste Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI). Für Wirtschaft und Gesellschaft zeichnen sich viele Vorteile ab, doch Experten warnen vor dem unkontrollierten Einsatz der KI und fordern, sie zu regulieren. Das IW hat nun untersucht, ob Unternehmen in Deutschland ChatGPT bereits verwenden.
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Gartenpreise: Teure Erde, noch teurere Hängematten
Fast alle Waren und Dienstleistungen sind im vergangenen Jahr deutlich teurer geworden. Das gilt auch für Gartenequipment. Allerdings haben sich manche Artikel mehr verteuert als andere.
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