Der IW-Informationsdienst iwd bietet online und zweimal im Monat gedruckt kurze Analysen zu wirtschafts-, sozial- und bildungspolitischen Themen. Mehr auf
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Der Rückhalt für Betriebsräte schwindet
Mitbestimmen im Unternehmen – das können Beschäftigte über einen Betriebsrat. Doch die Zahl der Arbeitnehmervertretungen geht seit den 1990er Jahren zurück. Und auch das Interesse am Gremium scheint zu sinken, wie eine Auswertung des Betriebsratswahljahres 2022 zeigt.
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Die Quadratur der Frührente
Wer will, kann in Deutschland – entweder mit Abschlägen oder bei entsprechenden Versicherungszeiten sogar ohne – früher in Rente gehen. Neuerdings dürfen Frührentner sogar unbegrenzt hinzuverdienen. Das IW hat berechnet, welche Folgen das für das Rentensystem und die Beitragszahler hat.
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MINT-Jobs zahlen sich aus
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – wer einen Beruf in einer dieser vier Disziplinen ergreift, verdient in der Regel deutlich besser als Erwerbstätige in anderen Jobs. Der MINT-Medianlohn pro Monat lag Ende 2021 bei 4.163 Euro brutto, der monatliche Medianlohn aller Beschäftigten lediglich bei 3.516 Euro brutto.
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Gesund am Arbeitsplatz
Viele Arbeitgeber investieren zunehmend in die Gesundheit ihrer Beschäftigten. Das hat positive Effekte für beide Seiten – trotzdem schrecken einige Unternehmen noch wegen der befürchteten Mehrkosten und des Zeitaufwands vor der Einführung einer betrieblichen Gesundheitsförderung zurück. Zahlreiche Studien entkräften die Sorgen jedoch und bescheinigen der Gesundheitsförderung auch einen ökonomischen Nutzen
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EU-Staaten setzen auf Atomstrom
Die Treibhausgasemissionen müssen runter, doch statt weniger Energie zu verbrauchen und die erneuerbaren Energien auszubauen, setzen viele EU-Staaten auf Atomkraft. Selbst Länder, die bislang keinen Atomstrom produzieren, planen nun den Bau von neuen Atommeilern.
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Interview: „Viele Kaufinteressenten sind in Schockstarre“
Die hohe Inflation und die hohen Zinsen für Immobiliendarlehen führen dazu, dass in Deutschland weniger Wohnungen und Häuser gekauft werden. Um die Wohneigentumsquote zu fördern, plädiert IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer für Entlastungen, zum Beispiel bei der Grunderwerbsteuer.
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Wohneigentum: Wer kann das bezahlen?
Weil alles teurer wird, können viele Verbraucher ihren Traum vom Eigenheim derzeit nicht realisieren. Das hat auch Auswirkungen auf den Mietmarkt: Weil immer weniger Neu-Eigentümer ins selbst genutzte Objekt ziehen, werden Mietwohnungen knapp und damit teurer. Deshalb sollte die Politik zügig Instrumente entwickeln, um das Wohneigentum zu fördern.
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Die IT-Branche wächst
Die Nachfrage nach Arbeitskräften im IT-Bereich steigt. Um ihr gerecht zu werden, muss die Politik bereits in der Schule ansetzen und die digitale Ausbildung der Schülerinnen und Schüler verbessern.
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Urban Mining: Der Schatz in der Schublade
Bei Papier, Getränkedosen oder Altglas gehört Recycling zum Alltag. In vielen anderen Bereichen muss sich die Kreislaufwirtschaft aber noch etablieren. Vor allem im Elektroschrott schlummert großes Potenzial.
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Der Krankenstand in Deutschland
Der Krankenstand 2021 verbleibt wie im Vorjahr auf stabilem Niveau, obwohl die Corona-Variante Omikron für deutlich mehr Ausfälle in den Belegschaften gesorgt hat. Im Schnitt war jeder Arbeitnehmer in Deutschland für 18,2 Tage krankgeschrieben, das geht aus der Auswertung der neuesten Daten des Dachverbands der Betriebskrankenkassen hervor. Weitere Daten und Fakten zum Krankenstand in Deutschland finden Sie in unseren interaktiven Grafiken.
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