1. Home
  2. Studien
  3. Der mehrjährige Finanzrahmen der Europäischen Union in Zeiten der Konsolidierung der nationalen Haushalte
Berthold Busch IW-Policy Paper Nr. 1 30. Januar 2013 Der mehrjährige Finanzrahmen der Europäischen Union in Zeiten der Konsolidierung der nationalen Haushalte
PDF herunterladen
Der mehrjährige Finanzrahmen der Europäischen Union in Zeiten der Konsolidierung der nationalen Haushalte
Berthold Busch IW-Policy Paper Nr. 1 30. Januar 2013

Der mehrjährige Finanzrahmen der Europäischen Union in Zeiten der Konsolidierung der nationalen Haushalte

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist es bei ihrem Treffen im November 2012 nicht gelungen, sich auf einen mehrjährigen Finanzrahmen der EU für die Jahre 2014 bis 2020 zu einigen. Die verschiedenen Positionen der Verhandlungspartner ließen sich (noch) nicht auf einen Nenner bringen. Die EU-Kommission hat in ihren Vorschlägen zum Finanzrahmen für diese sieben Jahre eine Gesamtsumme von 1.091 Milliarden Euro gefordert, was 1,14 Prozent des gemeinsamen Bruttonationaleinkommens der 28 EU-Länder einschließlich Kroatiens in diesem Zeitraum entspricht. Eine Reihe von Mitgliedstaaten hatte im Vorfeld der Verhandlungen auf eine Reduzierung gedrungen. Das Vereinigte Königreich hatte gar mit einem Veto gedroht. Herrmann van Rompuy, der Präsident des Europäischen Rates, hatte in seinem Kompromissvorschlag die Gesamtsumme um rund 80 Milliarden Euro gekürzt, aber selbst das ist manchen Mitgliedstaaten noch zu viel, sie fordern weitere Einsparungen.

PDF herunterladen
Der mehrjährige Finanzrahmen der Europäischen Union in Zeiten der Konsolidierung der nationalen Haushalte
Berthold Busch IW-Policy Paper Nr. 1 30. Januar 2013

Der mehrjährige Finanzrahmen der Europäischen Union in Zeiten der Konsolidierung der nationalen Haushalte

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Bald vermutlich teurer: Autos des chinesischen Herstellers BYD werden in Deutschland immer beliebter.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 4. Oktober 2024

EU-Strafzölle: China hat die Lösung des Handelskonflikts selbst in der Hand

Die Ausgleichszölle der EU auf Elektroautos aus China sind zwar legitim und handelsrechtlich erlaubt. Gleichwohl könnten sie der Beginn eines ausufernden Handelskonflikts sein. Es drohen Gegenmaßnahmen, auch wenn die Eskalation nicht im chinesischen Interesse ...

IW

Artikel lesen
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 13. September 2024

Draghi-Report: „EU muss Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt stellen”

Ex-EZB-Chef Mario Draghi hat in dieser Woche einen Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU vorgestellt. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup über die Schussfolgerungen. Die EU müsse neue ...

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880