1. Home
  2. Themen
  3. Arbeit und Verdienst
Inhaltselement mit der ID 18

Arbeit und Verdienst

Über das Thema

Der deutsche Arbeitsmarkt war in den vergangenen Jahren im Wandel: Aufgrund des Strukturwandels und der Digitalisierung sind zwar in einigen Branchen Arbeitsplätze abgebaut worden, etwa im Bergbau oder in der Industrie, gleichzeitig sind aber in der digitalen Arbeitswelt viele neue Jobs entstanden. Allerdings suchen trotz der jüngeren Erfolge noch immer Millionen Menschen eine Stelle, obwohl im Zuge des demografischen Wandels Fachkräfte knapp werden. Auch in Zukunft bleibt deshalb das Ziel, die Erwerbsbeteiligung zu steigern, die berufliche Mobilität zu fördern, den Menschen den Einstieg in den Job zu erleichtern und den Fachkräftemangel für die Wirtschaft im Zaum zu halten.

Derweil ändern sich die Anforderungen an die Beschäftigten rasant. Die Digitalisierung und die Internationalisierung prägen die Arbeitswelt. Alternde und heterogene Belegschaften stellen die Personalpolitik vor schwierige Aufgaben. Die Unternehmen sind gut gerüstet, wenn es ihnen gelingt, die unterschiedlichen Anforderungen auszubalancieren.

Die Verdienste von Arbeitnehmern, also die Löhne und Gehälter, können sie mit ihren Arbeitgebern frei verhandeln – teilweise ist der Spielraum dabei durch Tarifverträge begrenzt. Dabei entscheidet die Lohnpolitik auch darüber, wie viele Fachkräfte der Arbeitgeber an sich binden kann. Insgesamt sind die Löhne über die vergangenen Jahre stetig gestiegen, was zu einem Anstieg des Wohlstands geführt hat.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Artikel lesen
Beschäftigungsdynamik im Niedriglohnsektor
Holger Schäfer IW-Trends Nr. 4 4. Dezember 2024

Beschäftigungsdynamik im Niedriglohnsektor

Rund 13 Prozent der Bevölkerung im Erwerbsalter oder 19 Prozent der Arbeitnehmer waren im Jahr 2021 zu einem Niedriglohn beschäftigt. Damit nimmt das Ausmaß von Niedriglohnbeschäftigung weiter ab.

IW

Artikel lesen
Starnberger können sich doppelt so viel leisten wie Offenbacher
Christoph Schröder / Jan Wendt Pressemitteilung 1. Dezember 2024

Kaufkraft: Starnberger können sich doppelt so viel leisten wie Offenbacher

Wo lebt es sich besonders günstig, wo eher teuer? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welcher Region sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können – mit teils beträchtlichen Unterschieden.

IW

Artikel lesen
Schöne Landschaft zieht die Wohlhabenden an
Christoph Schröder / Jan Wendt IW-Kurzbericht Nr. 87 1. Dezember 2024

Kaufkraft: Schöne Landschaft zieht die Wohlhabenden an

Wie hoch die durchschnittliche Kaufkraft einer Region ist, hängt nicht nur vom Pro-Kopf-Einkommen, sondern auch von ihrem Preisniveau ab. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat deshalb amtliche Daten zum Einkommen um regionale Preisunterschiede ...

IW

Artikel lesen
Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag bei einer Rede von Friedrich Merz, Oppositionsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Andrea Hammermann / Jochen Pimpertz / Holger Schäfer / Christoph Schröder / Stefanie Seele / Oliver Stettes / Sandra Vogel IW-Policy Paper Nr. 12 18. November 2024

Agenda 2030: Arbeitsmarktpolitische Weichenstellungen für die Jahre 2025-2029

Die Arbeitsmarktentwicklung ist derzeit von einer konjunkturellen Eintrübung gekennzeichnet, hinter der sich allerdings eine strukturelle Wachstumsschwäche verbirgt. Das Wohlstandmodell steht vor großen Herausforderungen.

IW

Unsere Experten

Person ansehen
Christina Anger

Dr. Christina Anger

Leiterin der Forschungsgruppe Mikrodaten und Methodenentwicklung

Tel: 0221 4981-718
Person ansehen
Helena Bach

Helena Bach

Economist für Lohn- und Tarifpolitik

Tel: 0221 4981-665
Person ansehen
Wido Geis-Thöne

Dr. Wido Geis-Thöne

Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen

Tel: 0221 4981-705
Person ansehen
Andrea Hammermann

Dr. Andrea Hammermann

Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik

Tel: 0221 4981-314
Person ansehen
Hagen Lesch

Dr. Hagen Lesch

Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik

Tel: 0221 4981-778
Person ansehen
Axel Plünnecke

Prof. Dr. Axel Plünnecke

Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration

Tel: 0221 4981-701 @A_Pluennecke
Person ansehen
Holger Schäfer

Holger Schäfer

Senior Economist für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit

Tel: 030 27877-124 @HSchaeferIW
Person ansehen
Christoph Schröder

Christoph Schröder

Senior Researcher für Einkommenspolitik, Arbeitszeiten und -kosten

Tel: 0221 4981-773
Person ansehen
Oliver Stettes

Dr. Oliver Stettes

Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik

Tel: 0221 4981-697 Oliver Stettes
Person ansehen
Sandra Vogel

Dr. Sandra Vogel

Senior Researcher für Industrielle Beziehungen

Tel: 0221 4981-746 @San_Vogel
Inhaltselement mit der ID 8793

Alle Beiträge

2626 Ergebnisse
Sortierung nach:
Veranstaltung ansehen
12. Dez 12. Dez
Axel Plünnecke Veranstaltung 12. Dezember 2024

IW-Agenda 2030: Bildungspolitik

Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden soll, wird das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder ausleuchten. Jede Woche ein Termin, jeweils von 11.30 – 12.30 Uhr, jeweils mit einem Input einer IW-Wissenschaftlerin oder Wissenschaftlers und anschließender Diskussion mit Ihnen.

IW

Studie lesen
Anreize setzen: Wie Unternehmen Teilzeitkräfte für mehr Stunden gewinnen
Gutachten 4. Dezember 2024

KOFA-Kompakt 11/2024: Anreize setzen: Wie Unternehmen Teilzeitkräfte für mehr Stunden gewinnen

Paula Risius / Franziska Arndt / Philip Herzer

Fast jede:r dritte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland arbeitet in Teilzeit – mit steigender Tendenz. Teilzeit bietet vielen Beschäftigten erst die Möglichkeit, trotz weiterer Verpflichtungen oder Einschränkungen, erwerbstätig zu sein.

IW

Studie lesen
Beschäftigungsdynamik im Niedriglohnsektor
IW-Trends Nr. 4 4. Dezember 2024

Beschäftigungsdynamik im Niedriglohnsektor

Holger Schäfer

Rund 13 Prozent der Bevölkerung im Erwerbsalter oder 19 Prozent der Arbeitnehmer waren im Jahr 2021 zu einem Niedriglohn beschäftigt. Damit nimmt das Ausmaß von Niedriglohnbeschäftigung weiter ab.

IW

Artikel lesen
Starnberger können sich doppelt so viel leisten wie Offenbacher
Christoph Schröder / Jan Wendt Pressemitteilung 1. Dezember 2024

Kaufkraft: Starnberger können sich doppelt so viel leisten wie Offenbacher

Wo lebt es sich besonders günstig, wo eher teuer? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welcher Region sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können – mit teils beträchtlichen Unterschieden.

IW

Studie lesen
Schöne Landschaft zieht die Wohlhabenden an
IW-Kurzbericht Nr. 87 1. Dezember 2024

Kaufkraft: Schöne Landschaft zieht die Wohlhabenden an

Christoph Schröder / Jan Wendt

Wie hoch die durchschnittliche Kaufkraft einer Region ist, hängt nicht nur vom Pro-Kopf-Einkommen, sondern auch von ihrem Preisniveau ab. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat deshalb amtliche Daten zum Einkommen um regionale Preisunterschiede bereinigt – mit teilweise überraschenden Ergebnissen.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880