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Inhaltselement mit der ID 6645

Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

3290 Ergebnisse
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Wie die Verhaltensökonomik helfen kann, Hürden in der Einstellung von Menschen mit Behinderung zu überwinden
IW-Report Nr. 49 2. Oktober 2023

Inklusion am Arbeitsplatz stärken

Julia Hensen / Philipp Johann Trögeler

In den letzten Jahrzehnten hat die Förderung von Diversität am Arbeitsplatz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diversität umfasst dabei die Bildung von Teams und deren beruflicher Potenzialfreisetzung, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung oder Behinderung.

IW

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Gutachten
MLP Studentenwohnreport 2023
Gutachten 28. September 2023

MLP Studentenwohnreport 2023

Christian Oberst / Michael Voigtländer / Pekka Sagner / Constantin Bona

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich für Studierende im vergangenen Jahr weiter verschlechtert. Da Wohneigentum immer teurer wird, suchen mehr Menschen Mietwohnungen, was die Konkurrenz in diesem Segment erhöht.

IW

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Welche Rolle kann grünes Ammoniak bei der Dekarbonisierung Deutschlands spielen?
IW-Kurzbericht Nr. 73 28. September 2023

Welche Rolle kann grünes Ammoniak bei der Dekarbonisierung Deutschlands spielen?

Malte Küper / Frank Merten

Grünes Ammoniak gilt als Wegbereiter für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft. Importiert aus wind- und sonnenreichen Regionen kann es im Zielland etwa die fossile Ammoniakproduktion ersetzen oder wieder in Wasserstoff aufgetrennt werden. Anhand der heutigen Handelsmengen und angekündigter Projekte kann das zukünftige Potenzial abgeschätzt werden.

IW

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Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
IW-Report Nr. 48 28. September 2023

Wohin fließt das Geld aus dem EU-Haushalt?: Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan

Die deutsche Nettoposition ist im Jahr 2022 leicht gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, von 21,4 Milliarden Euro auf 19,7 Milliarden Euro. Sie liegt damit aber immer noch deutlich höher als in der Vor-Brexit-Zeit.

IW

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Externe Veröffentlichung
Job Profiles in the Renewable Energy Sector in Germany
Externe Veröffentlichung 27. September 2023

Job Profiles in the Renewable Energy Sector in Germany

Roschan Monsef / Finn Wendland

For a successful transformation of economies and energy systems according to climate policy objectives, many qualified specialists and skilled workers are needed.

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Industrie schränkt Produktion ein
IW-Kurzbericht Nr. 72 27. September 2023

Industrie schränkt Produktion ein

Hubertus Bardt / Edgar Schmitz

Drei Viertel der energieintensiven Unternehmen haben ihre Produktion bereits dauerhaft oder zeitweise reduziert, planen dies oder denken darüber nach.

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Digitaler Produktpass — Enabler der Circular Economy
IW-Report Nr. 47 27. September 2023

Digitaler Produktpass — Enabler der Circular Economy

Adriana Neligan / Carmen Schleicher / Barbara Engels / Thorsten Kroke

In einer Circular Economy ist ein neues Verständnis des Wirtschaftens sowie ein alternativer Umgang mit Rohstoffen erforderlich. Ressourcen sollen so lange wie möglich genutzt werden, um sowohl den Material- und Energieverbrauch als auch die Abfälle und Emissionen eines Wirtschaftssystems auf ein Minimum zu reduzieren.

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AfD in von Transformation betroffenen Industrieregionen am stärksten
IW-Kurzbericht Nr. 71 26. September 2023

AfD in von Transformation betroffenen Industrieregionen am stärksten

Knut Bergmann / Matthias Diermeier / Hanno Kempermann

In Industrieregionen erzielt die AfD besonders gute Wahlergebnisse. Allerdings gibt es Unterschiede: Sind solche Regionen vom Strukturwandel betroffen, fällt die Neigung zu der Partei besonders hoch aus.

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Gutachten
Der digitale Faktor - Wie Deutschland von intelligenten Technologien profitiert
Gutachten 25. September 2023

Der digitale Faktor - Wie Deutschland von intelligenten Technologien profitiert

Lennart Bolwin / Tillman Hönig / Christian Kestermann / Hanno Kempermann / Hilmar Klink / Felicitas Kuttler / Sebastian van Baal

Digitale Technologien und KI bieten große Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie können ganz neue Tätigkeitsfelder und Wirtschaftsbereiche hervorrufen, Innovationen bewirken und gesellschaftliche Partizipation stärken.

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Gutachten
Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke
Gutachten 25. September 2023

KOFA Kompakt 8/2023: Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke

Jurek Tiedemann / Valeria Quispe

Im Juni 2023 betrug die Anzahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es etwas über 1 Millionen qualifizierte Arbeitslose, die eine Stelle suchten. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 250.000 weniger qualifizierte arbeitslose Personen als entsprechend offene Stellen angeboten wurden.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880