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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

3818 Ergebnisse
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Kinderarmut in Mecklenburg-Vorpommern
IW-Report Nr. 46 6. Dezember 2024

Kinderarmut in Mecklenburg-Vorpommern

Maximilian Stockhausen

Kinder und Jugendliche stehen unter einem besonderen Schutz in unserer Gesellschaft, und es existiert ein breiter gesellschaftlicher Konsens darüber, Kinder- und Jugendarmut möglichst zu vermeiden.

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Parteipolitik, Unternehmen und Verbände – die Causa AfD
IW-Kurzbericht Nr. 89 6. Dezember 2024

Parteipolitik, Unternehmen und Verbände – die Causa AfD

Knut Bergmann / Matthias Diermeier

Etwas mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen sieht eine politische Positionierung gegenüber der AfD als Aufgabe ihrer Interessensvertreter, also von Verbänden, Innungen, Kammern etc., an.

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Ökologische Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Weiterbildung
IW-Trends Nr. 4 5. Dezember 2024

IW-Weiterbildungserhebung 2023: Ökologische Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Weiterbildung

Sabine Köhne-Finster / Susanne Seyda

Die IW-Weiterbildungserhebung 2023 zeigt, dass sich viele Unternehmen intensiv mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Bei der Umsetzung und Planung ökologisch nachhaltiger Maßnahmen zeigt sich hingegen erst eine moderate Aktivität.

IW

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Es wird nicht besser
IW-Report Nr. 45 5. Dezember 2024

IW-Konjunkturprognose Winter 2024: Es wird nicht besser

IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur*

Die deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. Die Stabilität im Dienstleistungssektor reicht gerade so aus, um die fortgesetzten Rückgänge im Industrie- und Baubereich zu kompensieren. Trotz der merklich angestiegenen Realeinkommen bleiben der private Konsum und die damit verbundenen Dienstleistungsbereiche schwach.

IW

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Anreize setzen: Wie Unternehmen Teilzeitkräfte für mehr Stunden gewinnen
Gutachten 4. Dezember 2024

KOFA-Kompakt 11/2024: Anreize setzen: Wie Unternehmen Teilzeitkräfte für mehr Stunden gewinnen

Paula Risius / Franziska Arndt / Philip Herzer

Fast jede:r dritte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland arbeitet in Teilzeit – mit steigender Tendenz. Teilzeit bietet vielen Beschäftigten erst die Möglichkeit, trotz weiterer Verpflichtungen oder Einschränkungen, erwerbstätig zu sein.

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Beschäftigungsdynamik im Niedriglohnsektor
IW-Trends Nr. 4 4. Dezember 2024

Beschäftigungsdynamik im Niedriglohnsektor

Holger Schäfer

Rund 13 Prozent der Bevölkerung im Erwerbsalter oder 19 Prozent der Arbeitnehmer waren im Jahr 2021 zu einem Niedriglohn beschäftigt. Damit nimmt das Ausmaß von Niedriglohnbeschäftigung weiter ab.

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Leitlinien für die 21. Legislaturperiode und darüber hinaus
IW-Policy Paper Nr. 13 3. Dezember 2024

Agenda 2030 für die Rentenpolitik: Leitlinien für die 21. Legislaturperiode und darüber hinaus

Jochen Pimpertz

Seit langem ist bekannt, dass die Bevölkerungsalterung eine zentrale Herausforderung für die Gesellschaft darstellt. Aber anders als in der Vergangenheit tritt der demografische Wandel nicht erst in ferner Zukunft ein, er wird jetzt wirksam.

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Die pharmazeutische Industrie in Deutschland
Gutachten 2. Dezember 2024

Branchenportrait: Die pharmazeutische Industrie in Deutschland

Jasmina Kirchhoff

Der Wirtschaftsstandort Deutschland steht vor gewaltige Aufgaben. Die Unternehmen sind gefordert, die digitale und ökologische Transformation voranzutreiben. Nicht nur das komplexe regulatorische Umfeld, hohe Kosten oder die in Teilen marode Infrastruktur sind zu einem Hemmschuh für die Leistungsfähigkeit der gesamten Wirtschaft geworden. Auch der Fachkräftemangel bremst die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen.

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Wirtschaftspolitisches  Monitoring des Bundeshaushalts
Gutachten 2. Dezember 2024

Wirtschaftspolitisches Monitoring des Bundeshaushalts

Martin Beznoska / Tobias Hentze / Björn Kauder / Enno Reichert

Die vorliegende Studie setzt das wirtschaftspolitische Haushaltsmonitoring des Bundeshaushalts fort, um, ausgehend vom Jahr 2014, nachzuvollziehen, inwieweit die von der Politik formulierten Absichten zur verstärkten Ausrichtung des Bundeshaushalts auf Zukunftsausgaben umgesetzt werden.

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Warum wirken sie nicht wie gewünscht?
IW-Kurzbericht Nr. 88 2. Dezember 2024

Bürokratieentlastungsgesetze: Warum wirken sie nicht wie gewünscht?

Klaus-Heiner Röhl

Bürokratie wird von den Unternehmen als wachsende Belastung wahrgenommen, während die staatliche Bürokratiemessung diesen Aufwärtstrend nicht zeigt. Die Konstruktion der vier Bürokratieentlastungsgesetze der zurückliegenden 10 Jahre gibt, neben dem Aufwuchs nicht gemessener Bürokratiebestandteile, Hinweise zur Aufklärung dieses Widerspruchs.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880