Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Künstliche Intelligenz als Ersatz für Märkte und Wettbewerb?
Der entscheidende Vorteil der dezentralen sozio-ökonomischen Koordination über Märkte liegt in der Kapazität zum Aufspüren und Verarbeiten von allokationsrelevanten Informationen, die zentralen Planern fehlt.
Hubertus Bardt / Stefan Kooths in ORDO IW

Arbeiten mit Long COVID: Auswirkungen und Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung
Nach einer SARS-CoV-2-Infektion kann es zu gesundheitlichen Langzeitfolgen, auch als Long COVID bezeichnet, kommen. Dies betrifft häufig Personen im erwerbsfähigen Alter.
Mareike Decker / Carolin Fulda / Maisun Lange IW

Green Nudging – a key against littering?
Die Nachfrage nach Sauberkeit in den deutschen Städten steigt: "Littering" – die illegale Vermüllung des öffentlichen Raums - verursacht nicht nur Kosten für die Umwelt und Gesellschaft, sondern hat auch erhebliche finanzielle Konsequenzen durch steigende Reinigungskosten.
Jennifer Potthoff IW
Nachfrage: Berufe im Bereich der Wind- und Solarenergie
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Hierfür ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien zentral. Um die gesetzten Ausbauziele für Wind- und Solarenergie zu erreichen, muss deren Zubau in den kommenden Jahren stark forciert werden. Das hat auch positive Wirkungen auf den Arbeitsmarkt und es werden passend ausgebildete Arbeitskräfte benötigt, die knapp sind.
Jan Felix Engler / Armin Mertens / Adriana Neligan / Dennis Bakalis IW

Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von Ölpreisschwankungen
Durch den Angriff der Hamas auf Israel entbrannte eine Diskussion um einen drohenden Ölpreisschock. Wenngleich mehrere Gründe dagegensprechen, hätte ein starker Ölpreisanstieg erhebliche Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Der vorliegende Kurzbericht liefert hierzu eine Übersicht und zeigt die potenziellen Effekte durch Modellsimulationen.
Galina Kolev-Schaefer IW

Stellungnahme Bundesfinanzen und KTF – Haushaltsausschuss Deutscher Bundestag
Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich zunächst auf die gesamtwirtschaftliche Lage und deren Perspektiven. Es zeigt sich, dass die deutsche Volkswirtschaft nach Corona-Pandemie und Energiepreisschock in einer Stagnation festhängt.
Michael Hüther unter Mitwirkung von Michael Grömling / Tobias Hentze IW
Volkswirtschaftliche Einordnung der Pandemieschäden
Dieses Kapitel ordnet die volkswirtschaftlichen Schäden der Corona-Pandemie ein. Dabei werden zunächst die Wertschöpfungsverluste, die sich auf mehrere hunderte Milliarden Euro beziffern lassen, in der Systematik der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung betrachtet.
Michael Hüther IW
Pharmaindustrie: Medizinische Forschung auf höchstem Niveau
Die Unternehmen der Pharmaindustrie tragen mit ihren Forschungsleistungen überdurchschnittlich zum Erfolg regionaler Wirtschaftsstandorte bei – dies gilt vor allem für ihre traditionsreichen Standorte in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.
Jasmina Kirchhoff / Simon Schumacher IW
Daten und Fakten: Die deutsche Pharmaindustrie
Die Unternehmen der Pharmaindustrie tragen mit ihren Forschungsleistungen überdurchschnittlich zum Erfolg regionaler Wirtschaftsstandorte bei – dies gilt vor allem für ihre traditionsreichen Standorte in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.
Jasmina Kirchhoff / Simon Schumacher IW
KOFA Kompakt 9/2023: Trotz Stellenrückgang bleibt die Fachkräftesituation angespannt
Im September 2023 betrug die Zahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es über eine Million qualifizierte Arbeitslose. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 210.000 weniger qualifizierte arbeitslose Personen als entsprechend offene Stellen angeboten wurden.
Valeria Quispe IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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