Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Resiliente Immobilienfinanzierung in turbulenten Zeiten
Die letzten Jahre waren äußerst turbulent und stellten auch einen Stresstest für die Immobilienfinanzierung dar. In dem vorliegenden Beitrag ist dabei die Entwicklung in Deutschland international eingeordnet worden.
Michael Voigtländer IW
Argentinien: Wirtschaftliche Perspektiven und Risiken des Milei-Experiments
Seit Javier Milei Präsident ist, hat sich Argentinien wirtschaftlich stabilisiert: Positive Inflations- und Armutsdaten überraschen. Während der Rohstoffsektor boomt, befindet sich die Industrie in einer Rezession und droht den Wahlversprechen Mileis, insbesondere der Dollarisierung, zum Opfer zu fallen. Auch einige ideologische Projekte könnten die Wirtschaftsreformen torpedieren.
Simon Gerards Iglesias IW
Steigende Sozialversicherungsbeiträge belasten die Wettbewerbsfähigkeit
Mit dem Verlust an preislicher Wettbewerbsfähigkeit ist das Geschäftsmodell der deutschen Volkswirtschaft ins Wanken geraten. In einer zunehmend de-globalisierten Ökonomie gelingt es der industriebasierten und exportorientierten Wirtschaft immer weniger, an dem Wachstum seiner Hauptzielländer teilzuhaben.
Michael Hüther / Thomas Obst / Jochen Pimpertz IW
KOFA-Kompakt 1/2025: Auszubildende über Social Media finden
Angesichts des Fachkräftemangels, der unter Fachkräften mit abgeschlossener Berufsausbildung besonders ausgeprägt ist, ist die Berufsausbildung ein wichtiger Baustein in der Fachkräftesicherung.
Franziska Arndt / Philip Herzer / Paula Risius IW
Produktiver mit KI?: Wie Unternehmen und Beschäftigte die Produktivitätseffekte einschätzen
Bei nahezu einem Drittel aller Beschäftigten in Deutschland wurde seit 2022 mindestens eine KI-Anwendung am Arbeitsplatz neu eingeführt. Am häufigsten wird KI zur automatischen Datenverarbeitung und Texterkennung genutzt.
Andrea Hammermann / Roschan Monsef / Oliver Stettes IW
Financing the Sustainability Agenda
Financing the necessary innovations and investments for a successful decarbonisation in the EU is challenging. The main reasons are tighter banking regulations, increased bureaucracy for loan applications and portfolio reallocations away from carbon-intensive industries.
Markus Demary / Adriana Neligan in Wilfried Martens Centre for European Studies IW
Eine Agenda für mehr private Investitionen
Deutschland hat eine massive Investitionsschwäche, welche die Produktivität dämpft, damit das Wirtschaftswachstum verringert und zunehmend den Wohlstand gefährdet. Doch nicht nur der Staat hat in der Vergangenheit zu wenig investiert.
Markus Demary / Tobias Hentze / Jasmina Kirchhoff / Michael Voigtländer IW
Auswirkungen der neuen US-Regierung auf Unternehmen in Deutschland
Gemäß der aktuellen Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft werden von den Unternehmen in Deutschland vorrangig Wettbewerbsnachteile sowie Handels- und Absatzbeschränkungen im Fall einer konfrontativen Wirtschaftspolitik der neuen US-Administration erwartet.
Michael Grömling IW
Öffentlicher Dienst in NRW: Weiterer Personalaufbau
In den vergangenen zehn Jahren haben das Land NRW und die NRW-Kommunen zusätzliche Stellen geschaffen. Die Anzahl der Beschäftigten – sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Beamte – ist insgesamt um 16 Prozent gestiegen.
Björn Kauder IW
Verbreitung von Betriebsräten und der Wunsch nach Interessenvertretung
Betriebsräte sind nur noch in 7 Prozent der Betriebe anzutreffen. Der Verbreitungsgrad ist im langfristigen Trend deutlich gesunken. Dies ist jedoch nicht mit fehlenden angemessenen Partizipationsmöglichkeiten gleichzusetzen.
Oliver Stettes IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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