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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

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Spillover-Effekte von Rechenzentren – Rückgrat der KI-Revolution in Deutschland
Gutachten 10. Oktober 2024

Spillover-Effekte von Rechenzentren – Rückgrat der KI-Revolution in Deutschland

Johannes Ewald / Henry Goecke / Hanno Kempermann / Christian Kestermann

Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet als Katalysator für mehr Produktivität, Innovationskraft und Effizienz nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Deutschland als Wirtschaftsstandort enorme Wachstumspotenziale. 82 Prozent der KI-Nutzer geben an, dass sie produktivitätssteigernde Effekte durch KI registrieren.

IW

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Arbeits- und sozialrechtliche Vorschriften stehen Arbeiten im Ruhestand vielerorts im Weg
IW-Kurzbericht Nr. 77 10. Oktober 2024

Arbeits- und sozialrechtliche Vorschriften stehen Arbeiten im Ruhestand vielerorts im Weg

Jochen Pimpertz / Oliver Stettes

Gut die Hälfte der Unternehmen beschäftigt aktuell Ruheständler. Nach Ansicht vieler Unternehmen könnte die Verbreitung von Erwerbsarbeit nach Renteneintritt ebenso wie die Anzahl der sogenannten Silver Worker höher sein, wenn arbeits- und sozialrechtliche Vorschriften weniger Hürden aufbauen würden.

IW

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Hemmschuh für den Pharmastandort Deutschland
Gutachten 9. Oktober 2024

Fachkräftemangel: Hemmschuh für den Pharmastandort Deutschland

Jasmina Kirchhoff / Lydia Malin / Simon Schumacher / Dirk Werner

Der Fachkräftemangel setzt Unternehmen branchenübergreifend zunehmend unter Druck. Die Stellenbesetzungsschwierigkeiten belasten dabei jede Branche individuell. Das vorliegende Gutachten analysiert auf Basis einer Sonderauswertung der IW-Fachkräftedatenbank erstmals die branchenspezifische Engpasssituation der pharmazeutischen Industrie in Deutschland.

IW

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Hat Deutschland zu viele Richter?
IW-Kurzbericht Nr. 76 9. Oktober 2024

Hat Deutschland zu viele Richter?

Simon Gerards Iglesias

In Deutschland waren im Jahr 2022 über 22.000 Berufsrichter und über 6.500 Staatsanwälte im Staatsdienst tätig. Damit liegt die Anzahl an Richtern und Staatsanwälten international absolut sowie auf die Bevölkerungszahl bezogen mit an der Spitze.

IW

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Fachkräftereport Juni 2024 – Weiterhin keine Erholung auf dem Arbeitsmarkt
Gutachten 9. Oktober 2024

KOFA Kompakt 8/2024: Fachkräftereport Juni 2024 – Weiterhin keine Erholung auf dem Arbeitsmarkt

Jurek Tiedemann / Fritz Orange

Die weiterhin allgemein getrübte wirtschaftliche Lage schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder. So ist die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften im Zeitraum von Juni 2023 bis Juni 2024 zurückgegangen, während die Zahl qualifizierter Arbeitsloser um fast 10 Prozent zunahm.

IW

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Weltraumwirtschaft wächst
IW-Kurzbericht Nr. 75 8. Oktober 2024

Weltraumwirtschaft wächst

Hubertus Bardt

Nach mehr als einem halben Jahrhundert nimmt der Mensch den Mond wieder ins Visier. Während die bemannte Raumfahrt im öffentlichen Interesse steht, haben Satelliten wirtschaftlich immer größere Bedeutung gewonnen.

IW

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Die deutsche Pharmaindustrie
Gutachten 8. Oktober 2024

Daten und Fakten: Die deutsche Pharmaindustrie

Jasmina Kirchhoff / Fearghal Raison

Die Unternehmen der Pharmaindustrie tragen mit ihren Forschungsleistungen überdurchschnittlich zum Erfolg regionaler Wirtschaftsstandorte bei – dies gilt vor allem für ihre traditionsreichen Standorte in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.

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Bericht über zirkuläre Geschäftsmodelle im Elektronikmarkt in Deutschland
Gutachten 8. Oktober 2024

Bericht über zirkuläre Geschäftsmodelle im Elektronikmarkt in Deutschland

Adriana Neligan / Lennart Bolwin / Circularity* / Deloitte* / Fraunhofer IZM* / Systemiq*

Laptops, Smartphones und andere elektronische Geräte sind längst unverzichtbar. Insbesondere Unternehmen besitzen große Mengen an Technik.

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Mid Caps und große  Familienunternehmen
IW-Analyse Nr. 157 7. Oktober 2024

Mid Caps und große Familienunternehmen

Klaus-Heiner Röhl

Der große Mittelstand besitzt in der deutschen Wirtschaftsstruktur eine herausragende Rolle. Hierbei handelt es sich um Unternehmen ab 250 Beschäftigten, die damit gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen eine größere Belegschaft aufweisen, aber anders als Großunternehmen und Konzerne weniger als 3.000 Beschäftigte haben.

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Grundsteuer der 100 größten deutschen Städte im Vergleich
Gutachten 7. Oktober 2024

Grundsteuerranking 2024: Grundsteuer der 100 größten deutschen Städte im Vergleich

Johannes Ewald / Hanno Kempermann

Im Grundsteuerranking 2024 werden erneut die 100 einwohnerstärksten Städte Deutschlands verglichen. Zur Berechnung der Jahresgrundsteuer wurde ein durchschnittlicher Einheitswert für Einfamilienhäuser in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohner herangezogen.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880