Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Büroarbeit im Wandel: Analyse der Arbeitsbedingungen von Bürobeschäftigten
Die Büroarbeit hat sich im Zeitverlauf stark gewandelt und spiegelt jeweils sowohl den technischen Fortschritt als auch den Zeitgeist der Jahrzehnte wider.
Andrea Hammermann / Oliver Stettes IW
KI-Einsatzbereiche in Deutschland
Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie mit enormen Potenzialen für Wirtschaft und Gesellschaft. Damit KI-Anwendungen entwickelt und KI wirksam in den Unternehmen eingesetzt werden kann, sind Beschäftigte mit KI-Kompetenzen notwendig.
Jan Büchel / Jan Engler / Armin Mertens IW

Tarifautonomie in der Legitimitätskrise?
In Deutschland erkannten die Arbeitgeber die Gewerkschaften im November 1918 als berufene Vertreter der Arbeitnehmer an. Damit wurde die Tarifautonomie eingeführt.
Hagen Lesch / Helena Bach / Sandra Vogel IW

De-Risking von China im Licht aktueller Unternehmensumfragen
De-Risking zur Minderung von Abhängigkeiten ist Aufgabe der Unternehmen. Umfragen zeigen jedoch, dass eine Mehrheit der deutschen Firmen mit hohen China-Abhängigkeiten keine Maßnahmen dagegen ergreift oder Chinas Relevanz teils sogar noch erhöht.
Jürgen Matthes IW

Reforming the WTO’s subsidy rules
The African Group proposes to reform the WTO’s subsidy rules for industrial goods. Even if this demand for more policy space entails some problems, the EU should view this as an opportunity.
Jürgen Matthes / Samina Sultan IW

Unternehmensinsolvenzen auf dem Weg nach oben
Nach einer langanhaltenden Abwärtsbewegung ist im Bereich der Unternehmensinsolvenzen die Trendwende nach oben eingeleitet.
Klaus-Heiner Röhl / Gerit Vogt IW

Das Sondervermögen „Transformationsfonds” des Saarlands
Am 7. Dezember 2022 hat der saarländische Landtag beschlossen, einen Transformationsfonds einzurichten. Dieses Sondervermögen wurde mit einem Startkapital in Höhe von 3 Milliarden Euro ausgestattet. Die Mittel sollen über zehn Jahre verteilt investiert werden und für Industriepolitik, Infrastruktur und Innovationen eingesetzt werden.
Tobias Hentze / Björn Kauder IW

Einflüsse des Mindestlohns auf das Tarifgeschehen
Die vorliegende Analyse untersucht, welche Zusammenhänge zwischen dem Tarifgeschehen sowie den seit Juni 2020 von der Mindestlohnkommission beschlossenen Anpassungen des gesetzlichen Mindestlohns bestehen und welchen Einfluss der politische Eingriff in den Anpassungsmechanismus im Jahr 2022 hatte.
Carolin Fulda / Hagen Lesch / Christoph Schröder / Sandra Vogel IW

Berufe in der Chip-Industrie: Immer mehr Stellen können nicht besetzt werden
Das Wachstum der Chip-Industrie in Deutschland ist stark von den verfügbaren Fachkräften abhängig. Eine aktuelle Auswertung der Fachkräftesituation in für die Halbleiterindustrie besonders relevanten Berufen zeigt, dass der Fachkräftebedarf rasch wächst und ohne große zusätzliche Anstrengungen nicht gedeckt werden kann.
Sabine Köhne-Finster IW

IW-Konjunkturumfrage Herbst 2023: Rückprall der Konjunkturerwartungen
Die Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft vom Herbst 2023 signalisiert eine Fortsetzung der ökonomischen Schockstarre in Deutschland. Die Geschäftslage hat sich im Jahresverlauf 2023 wieder deutlich verschlechtert.
Michael Grömling IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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