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Inhaltselement mit der ID 6645

Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

3098 Ergebnisse
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Externe Veröffentlichung
How Circular Are Businesses in Germany?
Externe Veröffentlichung 31. März 2023

How Circular Are Businesses in Germany?

Sarah Lichtenthäler / Adriana Neligan in Intereconomics

A low-carbon economy could be more readily achieved by improving resource efficiency and thinking in cycles. Consequently, we need a new understanding of economic activity and an alternative approach to raw materials.

IW

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Gutachten
Herausforderungen und Chancen für Unternehmen in Deutschland
Gutachten 30. März 2023

Transformationskompass: Herausforderungen und Chancen für Unternehmen in Deutschland

Malte Küper / Dr. Thilo Schaefer / Edgar Schmitz

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer umfangreichen Transformation, die sich in vier Dimensionen beschreiben lässt: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und die Veränderung der internationalen Verflechtungen: Die Digitalisierung ist in einigen Unternehmen schon weit, in anderen noch kaum fortgeschritten.

IW

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Der Stand zum Zielzeitpunkt des Onlinezugangsgesetzes Anfang 2023
IW-Report Nr. 20 30. März 2023

Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland

Klaus-Heiner Röhl

Die Digitalisierung der Verwaltung kommt in Deutschland nicht voran; im europäischen Vergleich befindet sich das Land im E-Government weiter im unteren Mittelfeld. Im Umsetzungsstand für digitale öffentliche Dienste der EU kam Deutschland 2022 nur auf Rang 18 der 27 Mitgliedsländer.

IW

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Externe Veröffentlichung
Supply Chains, Cost and Investments in Times of Multiple Crises
Externe Veröffentlichung 30. März 2023

Supply Chains, Cost and Investments in Times of Multiple Crises

Hubertus Bardt / Michael Grömling in Advances in Resilient and Sustainable Transport

The Russian invasion of Ukraine has significantly clouded the economic outlook in Germany and worsened the investment climate. The investment gap created in the wake of the Covid pandemic will not be closed for the time being.

IW

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Gutachten
Zur Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in der Transformation
Gutachten 30. März 2023

Wie resilient ist die Soziale Marktwirtschaft im internationalen Vergleich?: Zur Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in der Transformation

Michael Hüther / Dominik Enste / Jennifer Potthoff

Deutschland muss sich im Jahr 2023 in vielen, gleichzeitig auftretenden Herausforderungen bewähren, um für die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Jahrzehnte die Weichen angemessen stellen zu können.

IW

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Externe Veröffentlichung
Kapitalismus in der Misstrauensfalle
Externe Veröffentlichung 29. März 2023

Kapitalismus in der Misstrauensfalle

Michael Hüther im Wirtschaftsdienst

Die Zeitenwende als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Wahrnehmung alle geopolitischen Strukturen und Risiken beeinflusst. Insbesondere der Blick auf die Volksrepublik China hat sich verändert.

IW

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Rekordinvestitionen in 2021 und 2022
IW-Kurzbericht Nr. 24 29. März 2023

China-Abhängigkeit deutscher Firmen steigt: Rekordinvestitionen in 2021 und 2022

Jürgen Matthes

Von Diversifizierung keine Spur: Nach neuesten Zahlen der Deutschen Bundesbank investierten deutsche Firmen mit 11,5 Milliarden Euro in 2022 so viel neu in China wie nie zuvor. Zudem wurden die Daten für die Vorjahre stark nach oben revidiert.

IW

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Kein Aufschwung in Sicht
IW-Report Nr. 19 27. März 2023

IW-Konjunkturprognose Frühjahr 2023: Kein Aufschwung in Sicht

IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur

Ein namhafter Aufschwung der deutschen Wirtschaft findet im Jahr 2023 nicht statt. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird zwar nach der Winterpause im Jahresverlauf wieder zulegen. Das Konjunkturtempo wird zum Jahresende jedoch wieder nachlassen, wenngleich eine erneute Winterrezession derzeit nicht gesehen wird.

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Delors-Plan 2.0
IW-Policy Paper Nr. 4 27. März 2023

Europa muss den nächsten Schritt wagen: Delors-Plan 2.0

Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Melinda Fremerey / Sandra Parthie

In den kommenden Jahren wird die bislang vom Westen geprägte Weltordnung des möglichst ungehinderten Austausches und des Multilateralismus an Einfluss verlieren, globale Institutionen werden es noch schwerer haben, ihrem Auftrag des Interessensausgleichs und der Förderung der internationalen Kooperation und Entwicklung nachzukommen.

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Bankenkrise statt Finanzkrise
IW-Policy Paper Nr. 3 24. März 2023

This time is different but still risky: Bankenkrise statt Finanzkrise

Michael Hüther

Die aktuelle Krise einiger amerikanischer und europäischer Banken löst zwangsläufig Befürchtungen aus, dass eine internationale Bankenkrise zu einer neuen Finanzkrise führen könnte. Doch sind die Vorzeichen im Jahre 2023 ganz andere als im Jahre 2007/2008.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880