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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

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Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland
Gutachten 16. Januar 2025

Digitalisierungsindex 2024: Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland

Jan Büchel / Marc Scheufen / Barbara Engels

Der Digitalisierungsindex 2024 zeigt, dass die deutsche Wirtschaft in den letzten fünf Jahren um rund 14 Prozent digitaler geworden ist. Doch trotz dieses Fortschritts bleiben zentrale Herausforderungen bestehen.

IW

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Deutschland, digital gespalten — fünf Jahre Digitalisierungsindex
IW-Kurzbericht Nr. 5 16. Januar 2025

Deutschland, digital gespalten — fünf Jahre Digitalisierungsindex

Barbara Engels / Jan Büchel / Marc Scheufen

Die Digitalisierung hat die deutsche Wirtschaft in den vergangenen fünf Jahren geprägt wie kaum ein anderer Faktor. Zahlreiche Prozesse sind effizienter geworden, digitale Produkte und neue Geschäftsmodelle sind entstanden. Doch die Fortschritte verlaufen ungleich.

IW

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Ergebnisse des Mikrozensus zu Häufigkeit und Folgen
IW-Trends Nr. 4 14. Januar 2025

Aufwachsen in bildungsfernen Familien: Ergebnisse des Mikrozensus zu Häufigkeit und Folgen

Wido Geis-Thöne

In den letzten Jahren wachsen immer mehr Kinder in Deutschland in bildungsfernen Milieus auf. So ist der Anteil der Minderjährigen mit Eltern ohne berufsqualifizierenden Abschluss einer eigenen Auswertung des Mikrozensus zufolge zwischen den Jahren 2011 und 2021 von 11,4 Prozent auf 17,6 Prozent gestiegen.

IW

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Geldpolitik in unterschiedlichen konjunkturellen Umfeldern
IW-Kurzbericht Nr. 4 14. Januar 2025

Geldpolitik in unterschiedlichen konjunkturellen Umfeldern

Markus Demary / Niklas Florian Taft

Nach den starken Anstiegen in den Jahren 2022 und 2023 haben sich die Teuerungsraten im Euroraum und den USA wieder ihren geldpolitischen Inflationszielen von zwei Prozent angenähert.

IW

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Verteidigung reißt Finanzierungslücken
IW-Kurzbericht Nr. 3 10. Januar 2025

Verteidigung reißt Finanzierungslücken

Hubertus Bardt

Zur Sicherstellung der finanziellen NATO-Verpflichtungen müssen entsprechende Ressourcen im Bundeshaushalt bereitgestellt werden. Für das aktuelle Ziel von zwei Prozent fehlen mit dem Ende des Sondervermögens im Jahr 2028 gut 21 Milliarden Euro.

IW

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Mindestens 3,3 Millionen arbeiten schwarz
IW-Kurzbericht Nr. 2 9. Januar 2025

Schwarzarbeit in Deutschland: Mindestens 3,3 Millionen arbeiten schwarz

Dominik Enste

In Deutschland arbeiteten im Jahr 2024 mindestens 3,3 Millionen Menschen schwarz. Damit steht Deutschland im internationalen Vergleich dennoch recht gut da. Viele – auch Industriestaaten – weisen eine deutlich größere Schattenwirtschaft, gemessen am Verhältnis zum offiziellen Bruttoinlandsprodukt, auf.

IW

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Wettbewerbsfähigkeit und Transformation
IW-Policy Paper Nr. 1 8. Januar 2025

Eine Agenda für die neue Legislaturperiode: Wettbewerbsfähigkeit und Transformation

Michael Hüther

Das deutsche Geschäftsmodell, geprägt durch eine industriebasierte, dienstleistungsergänzte, exportorientierte und regional balancierte Struktur, steht unter erheblichem Druck. Seit 2018 schrumpft die Industrieproduktion, während die Bruttowertschöpfung zwar stabil bleibt, jedoch stagniert.

IW

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Infrastruktur und Transformation  bleiben auf der Strecke
Externe Veröffentlichung 6. Januar 2025

Baustelle Bundeshaushalt: Infrastruktur und Transformation bleiben auf der Strecke

Tobias Hentze in Audit Committee Quarterly

Auf den ersten Blick klingt es nach einer Erfolgsmeldung: Die mittlerweile von nur noch zwei statt drei Parteien getragene Bundesregierung plant im Haushalt für das Jahr 2025 Investitionen auf Rekordniveau.

IW

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Steuerpolitik in Zeiten der Wirtschaftskrise
Externe Veröffentlichung 6. Januar 2025

Steuerpolitik in Zeiten der Wirtschaftskrise

Tobias Hentze in Der Betrieb

In der Steuerpolitik, insb. bei den Ertragsteuern, ist seit Jahren kein politischer Gestaltungswille zu erkennen. In der Folge werden KapGes. so hoch besteuert wie in kaum einem anderen Industrieland. Die jüngsten Gesetzesvorhaben ändern daran wenig. Dabei könnte die Steuerpolitik mit strukturellen Investitionsanreizen einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten.

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880