1. Home
  2. Studien
Inhaltselement mit der ID 6645

Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

2882 Ergebnisse
Sortierung nach:
Studie lesen
Der Weg bleibt holprig
IW-Kurzbericht Nr. 47 26. Juli 2024

Inflation in der Eurozone: Der Weg bleibt holprig

Thomas Obst / Maximilian Stockhausen / Arthur Metzger

Die Inflation in der Eurozone befindet sich auf dem Rückzug. Ein Aufatmen wäre aber verfrüht. Zweitrundeneffekte im Arbeitsmarkt sind im vollen Gange und setzen die Geldpolitik weiter unter Druck.

IW

Studie lesen
Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt
IW-Kurzbericht Nr. 46 26. Juli 2024

Regionale Preisniveaus: Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt

Ralph Henger/ Rupert Kawka* / Christoph Schröder/ Jan Wendt / Hendrik Böhmer / Fabian Gruben

In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die Lebenshaltungskosten in manchen ländlichen Kreisen.

IW

Studie lesen
Unterstützungsbedarfe in der digitalen Transformation
Gutachten 24. Juli 2024

Mittelstand-Digital: Unterstützungsbedarfe in der digitalen Transformation

Thorsten Lang unter Mitarbeit von Fabian Meeßen / Pascal Singler

Der deutsche Mittelstand macht Fortschritte bei der digitalen Transformation, benötigt aber weiterhin Unterstützung im Aufholprozess. Mittelstand ist jedoch nicht gleich Mittelstand.

IW

Studie lesen
Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss
IW-Policy Paper Nr. 5 23. Juli 2024

Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss

Hubertus Bardt

Wenige Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat Donald Trump gute Chancen auf eine Wiederwahl. Auf Seiten der Demokraten hat der amtierende Präsident seine Kandidatur nach langem Zögern zurückgezogen, Vizepräsidentin Kamala Harris wird mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Demokraten antreten.

IW

Studie lesen
Der Bundespräsident, die AfD und das Wagnis des Gesprächs
Externe Veröffentlichung 22. Juli 2024

Mit Rechtspopulisten reden?: Der Bundespräsident, die AfD und das Wagnis des Gesprächs

Knut Bergman in Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft

Das „Wagnis der Öffentlichkeit” hat Hannah Arendt nie gescheut. Vehement trat sie dafür ein, Ansichten anderer, auch – oder gerade – die, die nicht der eigenen entsprechen, zu ertragen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Doch das öffentliche Gespräch, das Arendt als Grundlage des Politischen ansah, setzt die auf Konstruktivität der Teilnehmer – und ist mit Vertretern der AfD nur schwer zu führen.

IW

Studie lesen
Wo steht die EU im globalen Chip-Wettrennen?
IW-Kurzbericht Nr. 45 18. Juli 2024

Wo steht die EU im globalen Chip-Wettrennen?

Klaus-Heiner Röhl / Christian Rusche

Mikrochips sind das Hardware-Rückgrat der Digitalisierung. In einer protektionistischer werdenden Welt ist eine eigene Produktion zudem ein Sicherheitsfaktor (Europäische Kommission, 2024).

IW

Studie lesen
Grillen mit Fleischklassikern, Bio- oder veganen Alternativen - Was kostet es?
IW-Kurzbericht Nr. 44 15. Juli 2024

Grillen mit Fleischklassikern, Bio- oder veganen Alternativen - Was kostet es?

Adriana Neligan / Jennifer Potthoff / Jan Wendt

Fleisch und Würstchen kommen nach wie vor oft auf den Rost, obgleich der Appetit nach veganen Alternativen wächst. Wer sich für einen Grillteller in Bio-Qualität entscheidet, muss tiefer in die Tasche greifen als für einen mit konventionell hergestellten Produkten oder mit veganen Ersatzprodukten.

IW

Studie lesen
Welche Kompetenzen für den  Standort Baden-Württemberg  heute und in Zukunft  erfolgskritisch sind
Gutachten 12. Juli 2024

Future Skills 2030: Welche Kompetenzen für den Standort Baden-Württemberg heute und in Zukunft erfolgskritisch sind

Lennart Bolwin / Jan Engler / Henry Goecke / Vanessa Hünnemeyer / Armin Mertens / Stefan Baron* / Ipek Güler* / Vivien Schwarz*

Angesichts der Unsicherheiten über die zukünftige Entwicklung, die sich nicht nur aus der Transformation ergeben, stellt ein zukunftsorientiertes, vorausschauendes Kompetenzmanagement für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar.

IW

Studie lesen
Die Bedeutung der US-Importe für die deutsche Gasversorgung
IW-Kurzbericht Nr. 43 12. Juli 2024

LNG: Die Bedeutung der US-Importe für die deutsche Gasversorgung

Malte Küper

Seit dem Ukraine-Krieg hat Flüssiggas aus den USA erheblich an Bedeutung gewonnen und ist nun ein zentraler Bestandteil der deutschen Gasversorgung. Der mittlerweile aufgehobene US-Genehmigungsstopp war kurzfristig unkritisch, verdeutlicht jedoch mögliche langfristige Versorgungsrisiken.

IW

Studie lesen
Ökonomische Ungleichheit und das Erstarken des rechten Randes – die empirische Suche nach einem Zusammenhang
Externe Veröffentlichung 12. Juli 2024

Ökonomische Ungleichheit und das Erstarken des rechten Randes – die empirische Suche nach einem Zusammenhang

Matthias Diermeier / Judith Niehues im Wirtschaftsdienst

Das Erstarken (rechts-)populistischer Parteien wird häufig in den Kontext der aktuellen Verteilungssituation gestellt. Eine große oder wahlweise steigende Ungleichheit gepaart mit einem ausgeprägten Ungerechtigkeitsgefühl wird dabei regelmäßig als ursächlich für den Stimmenzuwachs an den politischen Rändern portraitiert. Zurückgewinnen könne man die rechtspopulistischen Wählerschaften folglich mit einer Ausweitung des sozialpolitischen Angebots.

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880