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Europäische Union

Der gemeinsame Binnenmarkt fördert den Handel innerhalb der Europäischen Union und damit das Wachstum. Der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital hat den Lebensstandard der Europäer weiter verbessert. Zwar ist Deutschland der größte Nettozahler der Europäischen Union, das Land profitiert aber von der Gemeinschaft: Rund 53 Prozent der deutschen Exporte gehen in die anderen EU-Staaten. 

Über das Thema

1999 wurde der Euro eingeführt. Die Euroländer haben sich seinerzeit zu einer soliden Finanzpolitik verpflichtet, mit dem Ziel, die gemeinsame Währung stabil zu halten und somit Wirtschaftswachstum innerhalb der EU zu ermöglichen. Doch die Finanzkrise, die Corona-Pandemie und eigenes Verschulden haben dazu geführt, dass manche Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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How to reduce electricity prices – ideas of the Affordable Energy Act
Alexander Radunz / Sandra Parthie Veranstaltung 29. Januar 2025

Breakfast debate: How to reduce electricity prices – ideas of the Affordable Energy Act

While Member states are ultimately responsible for their energy mix; their decisions have cross-border consequences. They impact the prices at the EEX and the use and need for interconnectors. We want to take a holistic look at these dynamics and focus on the costs.

IW

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Geldpolitik in unterschiedlichen konjunkturellen Umfeldern
Markus Demary / Niklas Florian Taft IW-Kurzbericht Nr. 4 14. Januar 2025

Geldpolitik in unterschiedlichen konjunkturellen Umfeldern

Nach den starken Anstiegen in den Jahren 2022 und 2023 haben sich die Teuerungsraten im Euroraum und den USA wieder ihren geldpolitischen Inflationszielen von zwei Prozent angenähert.

IW

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Hofft auf die Zustimmung von Parlament und Rat: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Samina Sultan IW-Nachricht 6. Dezember 2024

Mercosur-Handelsabkommen: Wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit

Die Europäische Kommission und die Mercosur-Staaten haben heute nach über 25 Jahren ihr Freihandelsabkommen fertig verhandelt. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Stärke der EU, das auch der deutschen Wirtschaft Auftrieb verschaffen kann.

IW

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Michael Hüther / Melinda Fremerey in Wirtschaftspolitische Blätter Externe Veröffentlichung 13. November 2024

Bewährungsprobe Europas: Wettbewerbsfähigkeit in einer Welt im Wandel

Die Wettbewerbsfähigkeit rückt vermehrt in den politischen Fokus. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten, der Abkehr von der grenzenlosen Arbeitsteilung und sich wandelnden Wirtschaftsstrukturen muss die EU sich im Wettbewerb der Nationen als ...

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Tel: 0221 4981-312 Samina Sultan
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29. Jan 29. Jan
Alexander Radunz / Sandra Parthie Veranstaltung 29. Januar 2025

Breakfast debate: How to reduce electricity prices – ideas of the Affordable Energy Act

While Member states are ultimately responsible for their energy mix; their decisions have cross-border consequences. They impact the prices at the EEX and the use and need for interconnectors. We want to take a holistic look at these dynamics and focus on the costs.

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Geldpolitik in unterschiedlichen konjunkturellen Umfeldern
IW-Kurzbericht Nr. 4 14. Januar 2025

Geldpolitik in unterschiedlichen konjunkturellen Umfeldern

Markus Demary / Niklas Florian Taft

Nach den starken Anstiegen in den Jahren 2022 und 2023 haben sich die Teuerungsraten im Euroraum und den USA wieder ihren geldpolitischen Inflationszielen von zwei Prozent angenähert.

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Hofft auf die Zustimmung von Parlament und Rat: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Samina Sultan IW-Nachricht 6. Dezember 2024

Mercosur-Handelsabkommen: Wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit

Die Europäische Kommission und die Mercosur-Staaten haben heute nach über 25 Jahren ihr Freihandelsabkommen fertig verhandelt. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Stärke der EU, das auch der deutschen Wirtschaft Auftrieb verschaffen kann.

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Wettbewerbsfähigkeit in einer Welt im Wandel
Externe Veröffentlichung 13. November 2024

Bewährungsprobe Europas: Wettbewerbsfähigkeit in einer Welt im Wandel

Michael Hüther / Melinda Fremerey in Wirtschaftspolitische Blätter

Die Wettbewerbsfähigkeit rückt vermehrt in den politischen Fokus. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten, der Abkehr von der grenzenlosen Arbeitsteilung und sich wandelnden Wirtschaftsstrukturen muss die EU sich im Wettbewerb der Nationen als Wirtschaftsstandort behaupten.

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„Erst schwächt Trump-Wahl uns, dann die USA”
Michael Hüther bei ntv ntv 6. November 2024

Deutsche Industrie unter Druck: „Erst schwächt Trump-Wahl uns, dann die USA”

20 Prozent Zoll auf EU-Importe, 60 Prozent auf Einfuhren aus China: Sollte Trump seine handelspolitischen Ankündigungen wahr machen, stehe der deutschen Wirtschaft eine harte Zeit bevor, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit ntv. Letztlich werde Trumps Protektionismus aber vor allem den USA schaden.

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Inhaltselement mit der ID 8880