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Europäische Union

Der gemeinsame Binnenmarkt fördert den Handel innerhalb der Europäischen Union und damit das Wachstum. Der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital hat den Lebensstandard der Europäer weiter verbessert. Zwar ist Deutschland der größte Nettozahler der Europäischen Union, das Land profitiert aber von der Gemeinschaft: Rund 53 Prozent der deutschen Exporte gehen in die anderen EU-Staaten. 

Über das Thema

1999 wurde der Euro eingeführt. Die Euroländer haben sich seinerzeit zu einer soliden Finanzpolitik verpflichtet, mit dem Ziel, die gemeinsame Währung stabil zu halten und somit Wirtschaftswachstum innerhalb der EU zu ermöglichen. Doch die Finanzkrise, die Corona-Pandemie und eigenes Verschulden haben dazu geführt, dass manche Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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„Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 15. März 2024

Ampel-Koalition: „Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“

Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie unterschiedlich die Meinungen in der Ampel-Koalition mit Blick auf den ökologischen Umbau sind. Hüther betont die Dringlichkeit einer europaweiten Klimapolitik, die über die Grenzen nationaler Ansätze hinausgeht.

IW

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NRW braucht Europa
Hubertus Bardt im NRW-Wirtschaftsblog Gastbeitrag 13. März 2024

NRW braucht Europa

Im NRW-Unternehmerblog erklärt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt die Bedeutung Europas für Nordhrein-Westfalen.

IW

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Stark durch die EU
Lennart Bolwin / Tillman Hönig / Hanno Kempermann / Thorsten Lang / Iris Richter / Benita Zink Gutachten 12. März 2024

NRW: Stark durch die EU

Die EU und NRW zeichnen langjährige, intensive wirtschaftliche Verflechtungen aus. Mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 und den wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, die sich England seit dem EU-Austritt gegenübersieht, gewinnt die Untersuchung der ...

IW

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Spärlich besetzte Reihen in Straßburg. Bei einer Erweiterung würde Deutschland fünf Mandate im EU-Parlament verlieren.
Julian Sommer / Berthold Busch / Samina Sultan Pressemitteilung 12. März 2024

Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren

Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht ...

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„Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 15. März 2024

Ampel-Koalition: „Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“

Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie unterschiedlich die Meinungen in der Ampel-Koalition mit Blick auf den ökologischen Umbau sind. Hüther betont die Dringlichkeit einer europaweiten Klimapolitik, die über die Grenzen nationaler Ansätze hinausgeht.

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NRW braucht Europa
Hubertus Bardt im NRW-Wirtschaftsblog Gastbeitrag 13. März 2024

NRW braucht Europa

Im NRW-Unternehmerblog erklärt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt die Bedeutung Europas für Nordhrein-Westfalen.

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Gutachten
Stark durch die EU
Gutachten 12. März 2024

NRW: Stark durch die EU

Lennart Bolwin / Tillman Hönig / Hanno Kempermann / Thorsten Lang / Iris Richter / Benita Zink

Die EU und NRW zeichnen langjährige, intensive wirtschaftliche Verflechtungen aus. Mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 und den wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, die sich England seit dem EU-Austritt gegenübersieht, gewinnt die Untersuchung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen NRW und der EU an besonderer Relevanz.

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Spärlich besetzte Reihen in Straßburg. Bei einer Erweiterung würde Deutschland fünf Mandate im EU-Parlament verlieren.
Julian Sommer / Berthold Busch / Samina Sultan Pressemitteilung 12. März 2024

Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren

Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht eine Lähmung der EU.

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Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung
IW-Report Nr. 15 12. März 2024

Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung

Berthold Busch / Julian Sommer / Samina Sultan

Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem Beschluss, Beitrittsgespräche mit dem Land zu eröffnen, hat das Thema Erweiterung für die Europäische Union (EU) wieder deutlich an Bedeutung gewonnen.

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