Der Klimawandel ist neben der Digitalisierung der Megatrend der heutigen Zeit. Noch immer ist unsere Wirtschaft zu einem großen Teil von fossilen Energien abhängig. Wie muss die Wirtschaft gestaltet sein, damit sie im Einklang mit der Umwelt steht? Wie sieht eine wirtschaftlich effiziente und sozial verträgliche Klimapolitik aus? Wie lässt sich der Energiebedarf mehr und mehr aus erneuerbaren Energien decken? Kann der Umbau zur Kreislaufwirtschaft gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich das Kompetenzfeld Umwelt Energie Infrastruktur am Institut der deutschen Wirtschaft.
Umwelt
Über das Thema
Deutschland und die EU haben sich 2015 mit Unterzeichnung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, den sogenannten Sustainable Development Goals oder SDGs, ehrgeizige Ziele gesteckt. Wichtige Stellschrauben für mehr Nachhaltigkeit gibt es beispielsweise im Verkehr, im Gebäudesektor oder in der Industrie. Auch die EU hat in Sachen Klimaschutz Großes vor: Der Green Deal soll den Weg in eine klimaneutrale Zukunft ebnen. Das Geld dafür – eine Billion Euro – soll über einen Fonds angestoßen werden und von privaten Investoren stammen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Transformationpfade für das Industrieland Deutschland
Wie kann das Industrieland Deutschland vielfältigen strukturellen Herausforderungen bestehen? Wie kann er langfristig gestärkt werden, um Anschluss zu anderen Volkswirtschaften zu finden? Diesen Fragen geht diese Studie nach.
Thilo Schaefer / Henry Goecke / Tillmann Hönig / Malte Küper / BCG* / BDI* IW
Batteriespeicherzubau in Deutschland: Mit Preissignalen und Flexibilitätszielen zur Energiewende
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien steigt die Nachfrage nach Flexibilität im Stromsystem und die Relevanz von Batteriespeichern. Damit die Speicher netzdienlich betrieben werden, sind weitere Preissignale zur lokalen Netzauslastung erforderlich.
Dennis Bakalis / Sarah Lichtenthäler IW
Wissenschaft trifft Wirtschaft IV: Gemeinsam die Industrietransformation voranbringen
Am 5. und 6. September 2024 wird die Veranstaltung „Wissenschaft trifft Wirtschaft” unter dem Motto „Gemeinsam die Industrietransformation voranbringen” zum vierten Mal im Rahmen von SCI4climate.NRW und koordiniert durch das Wuppertal Institut stattfinden.
Malte Küper IW
Relevanz von „Renewables Pull“ in der Grundstoffindustrie
Angesichts weltweit zunehmender Anstrengungen zum Klimaschutz und fallender Kosten für erneuerbare Energien wird vielfach von einer zukünftig steigenden Bedeutung von „Renewables Pull“ für die weltweite Produktion industrieller Güter ausgegangen.
Andreas Fischer / Katharina Knoop* / Alexander Leuthold* / Sascha Samadi* IW
Unsere Experten
Andreas Fischer
Economist für Energie und Klimapolitik
Tel: 0221 4981-402 Mail: fischer@iwkoeln.de Andreas FischerMalte Küper
Referent für Energie und Klimapolitik
Tel: 0221 4981-673 Mail: kueper@iwkoeln.de Malte KüperDr. Sarah Lichtenthäler
Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
Tel: 0221 4981-838 Mail: Lichtenthaeler@iwkoeln.deDr. Adriana Neligan
Senior Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
Tel: 030 27877-128 Mail: neligan@iwkoeln.de Adriana Neligan @a_neliganDr. Thilo Schaefer
Leiter des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-791 Mail: thilo.schaefer@iwkoeln.de Thilo SchaeferDie IW-Wissenschaftler des Kompetenzfelds Umwelt, Energie, Infrastruktur untersuchen die Wechselwirkung von Wirtschaft und Umwelt. Ihre Arbeit basiert auf der Überzeugung, dass sich Deutschland nur dann nachhaltig entwickeln kann, wenn Klimaschutz effizient betrieben wird, Energie bezahlbar, sicher und umweltfreundlich bereitgestellt wird und die Wirtschaft Zugang zu natürlichen Rohstoffen hat.
Alle Beiträge
Marode Infrastruktur: „20 Jahre Unterlassungen”
Nach dem Einsturz der Dresdener Carolabrücke stellt IW-Direktor Michael Hüther der Politik im Interview mit den Tagesthemen ein schlechtes Zeugnis aus. Seit Jahrzehnten werde zu wenig in Infrastruktur investiert.
Michael Hüther bei ARD Tagesthemen IW
Nach Brückeneinsturz in Dresden: Sinnbild über den maroden Zustand der deutschen Infrastruktur?
Der Schock nach dem Teileinsturz der Carolabrücke sitzt tief. Ist der Vorfall ein Sinnbild für den maroden Zustand unserer Infrastruktur? Darüber spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit MDR aktuell.
Michael Hüther bei MDR Aktuell IW
Transformationpfade für das Industrieland Deutschland
Wie kann das Industrieland Deutschland vielfältigen strukturellen Herausforderungen bestehen? Wie kann er langfristig gestärkt werden, um Anschluss zu anderen Volkswirtschaften zu finden? Diesen Fragen geht diese Studie nach.
Thilo Schaefer / Henry Goecke / Tillmann Hönig / Malte Küper / BCG* / BDI* IW
IMP-Index: Kosten der Metallverarbeiter sinken
Mit einem erneuten deutlichen Rückgang des Preisniveaus setzt sich die Entspannung auf den Metallmärkten fort. Dennoch können drei Monate der Preissenkung den Kostenschub aus dem Frühjahr weiterhin nicht ausgleichen, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Batteriespeicherzubau in Deutschland: Mit Preissignalen und Flexibilitätszielen zur Energiewende
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien steigt die Nachfrage nach Flexibilität im Stromsystem und die Relevanz von Batteriespeichern. Damit die Speicher netzdienlich betrieben werden, sind weitere Preissignale zur lokalen Netzauslastung erforderlich.
Dennis Bakalis / Sarah Lichtenthäler IW
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