Der Klimawandel ist neben der Digitalisierung der Megatrend der heutigen Zeit. Noch immer ist unsere Wirtschaft zu einem großen Teil von fossilen Energien abhängig. Wie muss die Wirtschaft gestaltet sein, damit sie im Einklang mit der Umwelt steht? Wie sieht eine wirtschaftlich effiziente und sozial verträgliche Klimapolitik aus? Wie lässt sich der Energiebedarf mehr und mehr aus erneuerbaren Energien decken? Kann der Umbau zur Kreislaufwirtschaft gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich das Kompetenzfeld Umwelt Energie Infrastruktur am Institut der deutschen Wirtschaft.
Umwelt

Über das Thema
Deutschland und die EU haben sich 2015 mit Unterzeichnung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, den sogenannten Sustainable Development Goals oder SDGs, ehrgeizige Ziele gesteckt. Wichtige Stellschrauben für mehr Nachhaltigkeit gibt es beispielsweise im Verkehr, im Gebäudesektor oder in der Industrie. Auch die EU hat in Sachen Klimaschutz Großes vor: Der Green Deal soll den Weg in eine klimaneutrale Zukunft ebnen. Das Geld dafür – eine Billion Euro – soll über einen Fonds angestoßen werden und von privaten Investoren stammen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Workshop: Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie und EU-Circular Economy Actionplan: Ergänzung oder Parallelwelt
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Unsere Experten

Dr. Sarah Lichtenthäler
Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
Tel: 0221 4981-838 Mail: Lichtenthaeler@iwkoeln.deAlle Beiträge
Workshop: Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie und EU-Circular Economy Actionplan: Ergänzung oder Parallelwelt
Am 20. April 2023 hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) den Dialogprozess zur Erarbeitung der im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP angekündigten „nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS)“ gestartet.
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Die Energieabhängigkeit der Bankkredite
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat die Vulnerabilität der Bundesrepublik Deutschland gegenüber russischen Energieimporten, insbesondere beim Erdgas, aufgezeigt.
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IW-Umweltexperte Andreas Fischer spricht mit phoenix über den Plan der Bundesregierung, dass ab 20230 80 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Energien, also durch Sonne, Wind und Wasserkraft, erzeugt werden soll.
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Hilfe oder Hindernis?: Die EU-Taxonomie und der „Market for Lemons“
Große europäische Unternehmen müssen in ihrem Geschäftsbericht für 2022 erstmals ihre Taxonomie-Konformität darlegen. Konkret bedeutet das, auszuweisen, zu welchem Anteil die Unternehmensaktivitäten die Klimaschutz- und Klimawandelanpassungskriterien des neuen Umweltsiegels erfüllen. Fraglich bleibt, ob dadurch das für die Transformation notwendige Kapital tatsächlich effektiver mobilisiert werden kann.
IW
Ökologische Nachhaltigkeit – Mit welchen Kompetenzbedarfen rechnen die Unternehmen?
In seiner aktuellen Studie hat das KOFA den Zusammenhang zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und personalpolitischen Maßnahmen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Unternehmen ihre Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsprozesse bereits an ökologischer Nachhaltigkeit ausrichten.
IW