Der Klimawandel ist neben der Digitalisierung der Megatrend der heutigen Zeit. Noch immer ist unsere Wirtschaft zu einem großen Teil von fossilen Energien abhängig. Wie muss die Wirtschaft gestaltet sein, damit sie im Einklang mit der Umwelt steht? Wie sieht eine wirtschaftlich effiziente und sozial verträgliche Klimapolitik aus? Wie lässt sich der Energiebedarf mehr und mehr aus erneuerbaren Energien decken? Kann der Umbau zur Kreislaufwirtschaft gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich das Kompetenzfeld Umwelt Energie Infrastruktur am Institut der deutschen Wirtschaft.
Umwelt

Über das Thema
Deutschland und die EU haben sich 2015 mit Unterzeichnung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, den sogenannten Sustainable Development Goals oder SDGs, ehrgeizige Ziele gesteckt. Wichtige Stellschrauben für mehr Nachhaltigkeit gibt es beispielsweise im Verkehr, im Gebäudesektor oder in der Industrie. Auch die EU hat in Sachen Klimaschutz Großes vor: Der Green Deal soll den Weg in eine klimaneutrale Zukunft ebnen. Das Geld dafür – eine Billion Euro – soll über einen Fonds angestoßen werden und von privaten Investoren stammen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Wasserstoff im Inflation Reduction Act: Was ist drin für Deutschland und die EU?
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Einflussfaktoren der dezentralen Energiewende in Nordrhein-Westfalen
Das Land Nordrhein-Westfalen, als bevölkerungsreichstes Bundesland und industrieller Schwerpunkt in Deutschland, steht bei der Energiewende besonders im Fokus. Trotz der Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien hat NRW im Bundesländervergleich noch ...
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Deutsch-Französische Freundschaft: Positive Energie
20,5 Terawattstunden (TWh) – so viel wie nie zuvor – schickte Deutschland im vergangenen Jahr nach Frankreich. Die Franzosen revanchierten sich und beliefern ihr Nachbarland seit Oktober mit Gas. Die deutsch-französische Freundschaft ist auch für die ...
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IMP-Index: Metallpreise legen im Januar kräftig zu
Das Jahr hat für die Industrien mit hohem Metallbedarf schlecht begonnen, da die Preise auf den Weltmärkten im Vergleich zu Dezember 2022 deutlich zugelegt haben. Die leichte Erholung des Euro gegenüber dem Dollar hat den Materialkostenanstieg zu einem Drittel ausgeglichen, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung.
IW

Wasserstoff im Inflation Reduction Act: Was ist drin für Deutschland und die EU?
Die US-Regierung hat mit dem Inflation Reduction Act milliardenschwere Förderprogramme für klimafreundlichen Wasserstoff verabschiedet. Deutsche Unternehmen könnten von den US-Plänen profitieren. Bei Elektrolyseuren könnte es jedoch vorübergehend zu Engpässen kommen.
IW

Einflussfaktoren der dezentralen Energiewende in Nordrhein-Westfalen
Das Land Nordrhein-Westfalen, als bevölkerungsreichstes Bundesland und industrieller Schwerpunkt in Deutschland, steht bei der Energiewende besonders im Fokus. Trotz der Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien hat NRW im Bundesländervergleich noch einen weiten Weg vor sich.
IW

Deutsch-Französische Freundschaft: Positive Energie
20,5 Terawattstunden (TWh) – so viel wie nie zuvor – schickte Deutschland im vergangenen Jahr nach Frankreich. Die Franzosen revanchierten sich und beliefern ihr Nachbarland seit Oktober mit Gas. Die deutsch-französische Freundschaft ist auch für die Energiewende wichtig.
IW

Schubladenhandys: Smartphone-Material für über zehn Jahre
Fast jeder hat eines Zuhause herumliegen: ein altes und ausrangiertes Smartphone. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die darin enthaltenen Materialien ausreichen würden, um den Rohstoffbedarf aller neuen Smartphones der kommenden zehn Jahre zu decken. Rückführungs- und Recyclingprozesse müssen noch effizienter werden, um das Potenzial auszuschöpfen.
IW