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Pressemitteilungen

Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.

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Mehr investieren oder nicht? Der Bundeskanzler und sein Finanzminister sind sich uneins
Melinda Fremerey / Tobias Hentze / Galina Kolev-Schaefer / Samina Sultan Pressemitteilung 28. Oktober 2024

Fiskalregeln und Investitionen: Jeder fünfte investierte Euro finanziert sich selbst

Die Bundesrepublik bröckelt, trotzdem tut sich die Politik mit nennenswerten Investitionen schwer. Dabei würden staatliche Investitionen die Wirtschaft deutlich voranbringen – ohne die Staatsschuldenquote übermäßig ansteigen zu lassen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Schuldenbremse und EU-Fiskalregeln brauchen eine Investitionsklausel.

IW

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US-Wahl 2024: Donald Trump droht mit Zollerhöhungen
Thomas Obst / Samina Sultan / Jürgen Matthes Pressemitteilung 24. Oktober 2024

US-Wahl: Handelskrieg unter Trump könnte Deutschland bis zu 180 Milliarden Euro kosten

Wenn Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident wird, hätte das gravierende Folgen für die EU und für Deutschland. Ein Handelskrieg zwischen den USA und Europa könnte über die vierjährige Amtszeit gerechnet einen Verlust von bis zu 180 Milliarden Euro für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Auch wenn die Erschwinglichkeit langsam zurückkehrt: Am Neubau führt langfristig kein Weg vorbei.
Pekka Sagner / Michael Voigtländer Pressemitteilung 23. Oktober 2024

IW-Wohnindex: Eigentum wird wieder erschwinglicher

Die eigenen vier Wände sind heute erschwinglicher als noch vor zwei Jahren, wie der IW-Wohnindex für das dritte Quartal 2024 zeigt. Sinkende Zinsen und steigende Einkommen spielen Käufern in die Karten, trotz nun wieder steigender Kaufpreise.

IW

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Hüpfende Kinder: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in großen Teilen des Landes immer noch stark eingeschränkt
Wido Geis-Thöne Pressemitteilung 19. Oktober 2024

Kinderbetreuung: Bundesweit fehlen über 306.000 U3-Kitaplätze

Mehr als jedes siebte Kind unter drei Jahren findet keinen Kitaplatz, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Nicht überall ist die Lage gleich: Während im Westen nach wie vor großer Mangel herrscht, muss der Osten perspektivisch Plätze abbauen.

IW

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Fachkräftemangel: Zuletzt blieben in der Kinderbetreuung und -erziehung mehr als 21.000 offene Stellen unbesetzt.
Jurek Tiedemann / Gero Kunath / Dirk Werner Pressemitteilung 17. Oktober 2024

Arbeitsmarkt: In welchen Berufen die meisten Fachkräfte fehlen

Trotz der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung bleibt die Fachkräftesituation in der Bundesrepublik angespannt. Besonders in den Gesundheits- und Sozialberufen sowie im Handwerk ist der Bedarf an qualifizierten Fachkräften groß, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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TU München: Feierte im Jahr 2018 ihr 150-jähriges Bestehen - sie ist die innovativste deutsche Hochschule und belegt im internationalen Hochschulranking den 20. Platz.
Maike Haag / Enno Kohlisch / Oliver Koppel Pressemitteilung 15. Oktober 2024

Internationale Hochschulpatente: Schweiz weltweit am effizientesten

Schweizerische Hochschulen melden weltweit die meisten Patente gemessen an der Anzahl ihrer Studierenden an. Deutschland schafft es auf Platz acht knapp hinter den USA, wie aus einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht. Ein erfreuliches Ergebnis – allerdings muss die Politik dieses Potenzial für die deutsche Wirtschaft besser fördern.

IW

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Haben in Zukunft mehr Freizeit: Immer mehr Babyboomer gehen in den Ruhestand
Philipp Deschermeier / Holger Schäfer Pressemitteilung 14. Oktober 2024

Arbeitsmarkt: Fast 20 Millionen Erwerbstätige erreichen bis 2036 das Renteneintrittsalter

Bis 2036 erreichen die geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge das gesetzliche Renteneintrittsalter und zu wenige junge Erwerbstätige kommen auf den Arbeitsmarkt nach, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Es drohen Verteilungskonflikte. Was die Politik tun muss.

IW

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Ambitionierte Ziele: Eigentlich will Bauministerin Klara Geywitz jährlich 400.000 Wohnungen bauen – das Ziel ist weit verfehlt.
Philipp Deschermeier / Ralph Henger / Julia Sprenger Pressemitteilung 3. Oktober 2024

Wohnungsbedarf: Jährlich müssten 372.600 Wohnungen gebaut werden

Deutschlandweit müssten jährlich 372.600 neue Wohnungen gebaut werden, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders in den Großstädten ist der Bedarf groß. Nach IW-Prognosen wird sich künftig die Lage bessern – das dürfte allerdings noch einige Jahre dauern.

IW

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Lithium-Mangel: Chile fördert Lithium aus den Salzseen der Atacama-Wüste
Sarah Lichtenthäler / Cornelius Bähr Pressemitteilung 28. September 2024

EU-Batterieverordnung: Richtig, aber sehr ambitioniert

Die EU will Rohstoffe in Batterien länger und besser nutzen – das gilt auch für Batterien in E-Autos. Die Idee ist richtig, allerdings sind die Pläne sehr ambitioniert. Vor allem die Quoten für recyceltes Kobalt dürften anfangs nicht machbar sein, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Seit Jahren wesentlicher Pfeiler der deutschen Autoindustrie: der Export – so wie hier im Hafen von Emden zu sehen.
Thomas Puls Pressemitteilung 22. September 2024

Warum Deutschland immer weniger Autos produziert

Die deutsche Automobilindustrie steht unter Druck – aber nicht erst seit einigen Wochen, sondern bereits seit 2018. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Gründe für den massiven Produktionsrückgang sind und warum eine Erholung nicht leicht wird.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880