Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen
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Schattenwirtschaft: Mindestens 3,3 Millionen Deutsche arbeiten schwarz
Rund fünf Prozent der Deutschen haben in den vergangenen zwölf Monaten schwarzgearbeitet, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Insbesondere jüngere Menschen arbeiten am Finanzamt vorbei. Um Schwarzarbeit zu bekämpfen, muss die Politik die Steuer- und Abgabenlast senken.
Dominik Enste IW
Konjunktur: Wirtschaftsverbände sehen auch 2025 kein Ende der Krise
Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell Branchenverbände nach der aktuellen Lage, den Aussichten, nach geplanten Investitionen und Jobchancen. Diesmal ist die Stimmung in den meisten Branchen schlecht – und auch für 2025 gibt es wenig Hoffnung.
Michael Grömling IW
Migration: Rund 4,8 Millionen Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter
Laut einer neuen Bevölkerungsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) wandern bis 2040 rund 4,8 Millionen Personen im erwerbsfähigen Alter nach Deutschland ein. Das stärkt insbesondere den deutschen Arbeitsmarkt.
Philipp Deschermeier / Wido Geis-Thöne IW
80.000 syrische Fachkräfte arbeiten in Berufen mit Fachkräftemangel
Rund 80.000 syrische Fachkräfte arbeiten in Berufen, in denen es nicht genügend Bewerber gibt, etwa in der Krankenpflege, Kraftfahrzeugtechnik oder Bauelektrik, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sie tragen wesentlich dazu bei, die Fachkräftelücke auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu verringern.
Fabian Semsarha / Lydia Malin / Dirk Werner IW
Steuerregelungen 2025: Wer im neuen Jahr wie viel weniger in der Tasche hat
Im neuen Jahr müssen die meisten Steuerzahler mehr zahlen als noch 2024. Das zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, die kalte Progression auszugleichen und das Kindergeld zu erhöhen. Was die neuen Regelungen bedeuten.
Martin Beznoska / Tobias Hentze IW
Haushaltshilfen: 90 Prozent der Haushalte lassen schwarz putzen
Immer weniger Haushalte melden ihre Haushaltshilfen an: Neun von zehn Haushaltshilfen arbeiten schwarz. Gleichzeitig ist der Umsatz in der Schattenwirtschaft um 15 Prozent auf rund 11,4 Milliarden Euro gestiegen, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
Dominik Enste / Christina Anger IW
Konjunktur: Vier von zehn Unternehmen wollen 2025 Stellen abbauen
Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen ist so düster wie seit der globalen Finanzmarktkrise nicht mehr. Das zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Perspektiven für das neue Jahr sind nicht viel besser – und die Krise hat auch den Arbeitsmarkt erreicht.
Michael Grömling IW
Spendenflaute: 1,6 Milliarden Euro weniger Spenden
Das Spendenaufkommen in Deutschland ist im vergangenen Jahr gesunken: Insgesamt spendeten die Deutschen 12,5 Milliarden Euro – ganze 1,6 Milliarden Euro weniger als 2022, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Während Grünenanhänger am meisten spendeten, zeigten sich die Anhänger der AfD vergleichsweise zurückhaltend.
Matthias Diermeier / Dominik Enste / Rebecca Gabel IW
Mehrheit der Unternehmen erwartet Positionierung gegen AfD von Verbänden
Unternehmen im Osten sehen sich im Vergleich zu westdeutschen Unternehmen weniger in der Pflicht, sich politisch zu positionieren, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Dafür wünscht sich auch in Ostdeutschland mehr als die Hälfte der Unternehmen von ihren Interessensvertretern eine klare Haltung gegenüber der AfD.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier IW
Konjunktur: Deutsche Wirtschaft wächst 2025 nur um 0,1 Prozent
Hohe Kosten, politische Unordnung und viele Unsicherheiten: Die deutsche Wirtschaft kommt 2025 nicht aus der Krise, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die Arbeitslosigkeit dürfte weiter steigen.
Michael Grömling / IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur IW
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