Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
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EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler
Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.
Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan IW

Industriestandort: Dauersubventionen helfen nicht
Hohe Kosten, schlechter werdende Infrastruktur, ineffizienter Staat: Der deutsche Industriestandort hat Federn gelassen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der Strukturwandel erhöht den Druck, die Politik hat keine Wahl: Deutschland muss Standortpolitik betreiben. Worauf es dabei ankommt.
Michael Hüther / Hubertus Bardt / Cornelius Bähr / Jürgen Matthes / Klaus-Heiner Röhl / Christian Rusche / Thilo Schaefer IW

Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen
Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen Angehörigen beispielsweise dabei, Familienmitglieder zu pflegen. Die Bundesregierung sollte mehr tun, um Haushaltshilfen aus der Schwarzarbeit zu holen.
Dominik Enste / Christina Anger IW

China-Handel: Importe sinken, Abhängigkeit bleibt
Deutschland importiert etwas weniger aus China, zeigen neue Zahlen aus der ersten Jahreshälfte 2023. Das erweckt den Eindruck, als wäre Deutschland etwas weniger abhängig. Für Entwarnung ist es dennoch zu früh, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Bei wichtigen Industriegütern kann Deutschland noch immer nicht ohne China. Auch in der Autoindustrie wird das Land immer wichtiger.
Jürgen Matthes / Thomas Puls IW

Baden-Württemberg ähnlich innovativ wie Kalifornien
Geht es um Innovationen, ist Süddeutschland im weltweiten Vergleich hervorragend aufgestellt und kann selbst mit Kalifornien mithalten, zeigt eine neue Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) gemeinsam mit internationalen Partnern erstellt hat.
Axel Plünnecke IW

AfD: Verbände sorgen sich mehr um Politik als um Wirtschaft
Ist die AfD ein Risiko für den Standort Deutschland, wie in den vergangenen Monaten viel diskutiert wurde? Dazu hat das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für eine neue Studie Hauptgeschäftsführer von Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden befragt. Deren Sorgen kreisen vor allem um die politische Kultur.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier IW

Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je
Deutsche Unternehmen waren noch nie so familienfreundlich: Für fast 86 Prozent ist das Thema wichtig, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium entstanden ist.
Andrea Hammermann / Oliver Stettes IW

Konjunkturprognose: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023
Weniger Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und teure Energie: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast ½ Prozent zurückgehen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte zunehmen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Michael Grömling IW

Industriekrise: Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle
Deutschland steckt in einer seiner längsten Industrieflauten fest. Die Industrieproduktion liegt noch immer hartnäckig um fünf Prozent unter dem Niveau von 2019, so eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Vor allem die Chemiebranche leidet unter hohen Energiepreisen.
Michael Grömling IW

EU-Importe: China läuft Deutschland den Rang ab
Jahrzehntelang dominierten deutsche Produkte den europäischen Markt, doch die chinesische Konkurrenz holt immer schneller auf. Insbesondere der Anteil industrieller Produkte aus Deutschland schrumpft, während der chinesische Anteil wächst. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Jürgen Matthes IW
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