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Inhaltselement mit der ID 5585

Pressemitteilungen

Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.

1062 Ergebnisse
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Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki.
Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan Pressemitteilung 28. September 2023

EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler

Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.

IW

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Dank Subventionen soll vor den Toren Magdeburgs ein europäisches Zentrum der Chipindustrie entstehen.
Michael Hüther / Hubertus Bardt / Cornelius Bähr / Jürgen Matthes / Klaus-Heiner Röhl / Christian Rusche / Thilo Schaefer Pressemitteilung 17. September 2023

Industriestandort: Dauersubventionen helfen nicht

Hohe Kosten, schlechter werdende Infrastruktur, ineffizienter Staat: Der deutsche Industriestandort hat Federn gelassen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der Strukturwandel erhöht den Druck, die Politik hat keine Wahl: Deutschland muss Standortpolitik betreiben. Worauf es dabei ankommt.

IW

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Jeder zehnte Haushalt beschäftigt eine Haushaltshilfe
Dominik Enste / Christina Anger Pressemitteilung 17. September 2023

Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen

Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen Angehörigen beispielsweise dabei, Familienmitglieder zu pflegen. Die Bundesregierung sollte mehr tun, um Haushaltshilfen aus der Schwarzarbeit zu holen.

IW

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Fließbandarbeit in einem Industriebetrieb im chinesischen Shenzen
Jürgen Matthes / Thomas Puls Pressemitteilung 15. September 2023

China-Handel: Importe sinken, Abhängigkeit bleibt

Deutschland importiert etwas weniger aus China, zeigen neue Zahlen aus der ersten Jahreshälfte 2023. Das erweckt den Eindruck, als wäre Deutschland etwas weniger abhängig. Für Entwarnung ist es dennoch zu früh, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Bei wichtigen Industriegütern kann Deutschland noch immer nicht ohne China. Auch in der Autoindustrie wird das Land immer wichtiger.

IW

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Hoch hinaus: Verkehrsminister Volker Wissing nimmt ein Flugtaxi der Firma Volocopter unter die Lupe. Das Unternehmen hat seinen Sitz im baden-württembergischen Bruchsal.
Axel Plünnecke Pressemitteilung 14. September 2023

Baden-Württemberg ähnlich innovativ wie Kalifornien

Geht es um Innovationen, ist Süddeutschland im weltweiten Vergleich hervorragend aufgestellt und kann selbst mit Kalifornien mithalten, zeigt eine neue Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) gemeinsam mit internationalen Partnern erstellt hat.

IW

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Kleiner Kreis, großer Schreck: Im Landkreis Sonneberg ist es AfD-Politiker Robert Sesselmann gelungen, erster AfD-Landrat Deutschlands werden.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier Pressemitteilung 10. September 2023

AfD: Verbände sorgen sich mehr um Politik als um Wirtschaft

Ist die AfD ein Risiko für den Standort Deutschland, wie in den vergangenen Monaten viel diskutiert wurde? Dazu hat das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für eine neue Studie Hauptgeschäftsführer von Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden befragt. Deren Sorgen kreisen vor allem um die politische Kultur.

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Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je
Andrea Hammermann / Oliver Stettes Pressemitteilung 1. September 2023

Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je

Deutsche Unternehmen waren noch nie so familienfreundlich: Für fast 86 Prozent ist das Thema wichtig, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium entstanden ist.

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Wirtschaftliche Flaute: Gerade die Bauwirtschaft leidet unter geringen Investitionen.
Michael Grömling Pressemitteilung 29. August 2023

Konjunkturprognose: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023

Weniger Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und teure Energie: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast ½ Prozent zurückgehen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte zunehmen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Gerade die chemische Industrie leidet unter den gestiegenen Energiepreisen
Michael Grömling Pressemitteilung 26. August 2023

Industriekrise: Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle

Deutschland steckt in einer seiner längsten Industrieflauten fest. Die Industrieproduktion liegt noch immer hartnäckig um fünf Prozent unter dem Niveau von 2019, so eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Vor allem die Chemiebranche leidet unter hohen Energiepreisen.

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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder mit dem chinesischen Premierminister Li Qiang am 20. Juni in München.
Jürgen Matthes Pressemitteilung 15. August 2023

EU-Importe: China läuft Deutschland den Rang ab

Jahrzehntelang dominierten deutsche Produkte den europäischen Markt, doch die chinesische Konkurrenz holt immer schneller auf. Insbesondere der Anteil industrieller Produkte aus Deutschland schrumpft, während der chinesische Anteil wächst. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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