Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen

Max-Weber-Preis: Wirtschaftsethik als Leitplanke der Wirtschaft
Der Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik honoriert herausragende wissenschaftliche Arbeiten zu aktuellen Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat den vom mittlerweile verstorbenen Unternehmer Klaus Tesch gestifteten Preis zum 15. Mal verliehen, die Festrede hielt Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen.
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IW-Konjunkturprognose: Investitionsstau bedroht Wohlstand
Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung: Für 2023 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einem Wirtschaftswachstum von lediglich ¼ Prozent.
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Bankenkrise: Krise ist, wenn Sparer glauben, dass Krise ist
Wird die aktuelle Bankenkrise Ausmaße wie 2008 annehmen? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, welche Risikofaktoren neu sind – und was getan werden muss, um eine Zuspitzung der Lage zu verhindern.
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Fachkräftemangel: Warum höhere Löhne keine Lösung sind
Immer wieder heißt es, der Fachkräftemangel existiere gar nicht und höhere Löhne würden das Problem zügig lösen. Vertreter dieser Position ignorieren, dass dem Arbeitsmarkt schlicht Hunderttausende passend qualifizierte Fachkräfte fehlen, Tendenz steigend. Zuletzt fehlten 630.000 Menschen – ähnlich viele Einwohner zählt Stuttgart.
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Drohender Handelskonflikt: China kann nicht ohne den Westen
Angesichts des drohenden Konflikts zwischen China und Taiwan wächst die Sorge um die Abhängigkeit Deutschlands von China. Umgekehrt ist aber auch die Volksrepublik stark auf Importe aus dem Westen angewiesen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sollte der Konflikt eskalieren, hätte der Westen ein erhebliches Drohpotential.
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Preissteigerungen: Wie die Inflation Rentner trifft
Rentnerhaushalte waren im vergangenen Jahr besonders stark von hohen Energiekosten betroffen. Gleichzeitig waren die Belastungen für Verkehr und Mobilität geringer – dadurch spürten sie die Inflation insgesamt ähnlich stark wie der Rest der Bevölkerung, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Studie wurde vom Forschungsnetzwerk Alterssicherung der Deutschen Rentenversicherung gefördert.
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Ukraine: Krieg kostet Weltwirtschaft etwa 1,6 Billionen Dollar
Ohne den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hätte die globale Wirtschaft 1,6 Billionen Dollar mehr erwirtschaftet, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch im laufenden Jahr ist mit Krisenkosten von rund einer Billion Dollar zu rechnen.
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Außenhandel: Nie war die Abhängigkeit von China so groß
Im vergangenen Jahr betrug das deutsche Handelsdefizit mit China 84 Milliarden Euro, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Diese Entwicklung ist gefährlich – Deutschland muss bei Importen dringend unabhängiger von China werden.
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Zehn Jahre AfD: Wenig Präsenz in der Fläche
Die Alternative für Deutschland (AfD) stellt sich oft als bürgernahe Volkspartei dar. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) belegt: Die Partei wird ihrem Selbstbild nicht gerecht – und ist viel weniger in der Bevölkerung verwurzelt, als sie vorgibt.
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Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
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