Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen

IW-Konjunkturprognose: BIP wächst nur um 1 ¾ Prozent
Krise folgt auf Krise: Während die deutsche Wirtschaft noch durch die Folgen der Corona-Pandemie beeinträchtigt ist, bremst der Ukrainekrieg den Wirtschaftsaufschwung zusätzlich. Das BIP wird 2022 nur um 1 ¾ Prozent zulegen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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Ukrainekrieg: Geflüchtete haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Wer aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet ist, hat gute Chancen, am deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen: Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die meisten Geflüchteten wünschen sich einen Job in Deutschland, sind gut qualifiziert und bringen gefragte Berufs- und Hochschulabschlüsse mit.
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Mittelschicht vor Corona: Stabil und weniger besorgt
Fast jeder zweite Bundesbürger gehörte im Jahr 2018 zur Mittelschicht – dieser Wert hat sich seit Jahren praktisch nicht verändert. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt außerdem, ab welchem Einkommen die Mittelschicht beginnt und warum 18- bis 34-Jährige heute seltener dazugehören.
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IW-Konjunkturumfrage: Industrie und Bauwirtschaft droht eine Rezession
Hohe Energiepreise und Unsicherheiten infolge des Ukraine-Konflikts haben die Geschäftserwartungen der meisten Unternehmen für 2022 verschlechtert. Besonders die Bauwirtschaft und die Industrie schauen pessimistisch in die Zukunft, zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Dienstleistungsbranche klettert dagegen aus dem Corona-Tief.
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Wo die Menschen am schnellsten im Grünen sind
Parks, Baumalleen und grüne Plätze machen viele Städte lebenswert. Dabei geht es nicht darum, wie viele Grünflächen eine Stadt zu bieten hat, sondern auch darum, wie lange Einwohner zum nächsten Park brauchen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat erstmals ermittelt, in welcher deutschen Metropole Grünflächen am besten erreichbar sind.
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Ärmere leiden besonders unter hohen Energiepreisen
Die hohen Preise für Benzin, Diesel, Strom und Gas belasten vor allem Menschen mit geringem Einkommen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Singles mit einem niedrigen Einkommen müssen seit Kriegsbeginn monatlich 3,6 Prozent mehr zahlen, vierköpfige Familien mit kleinem Einkommen sogar vier Prozent – nur für Energie.
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Zwei Jahre Corona-Pandemie: Jeder Deutsche gab 3.600 Euro weniger aus
Geringere Wirtschaftsleistung und weniger privater Konsum: Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zieht nach zwei Jahren Pandemie Bilanz. Die Wirtschaft hat kaum Zeit, sich zu erholen, der Ukraine-Krieg wird gravierende ökonomische Folgen haben.
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Ukraine-Krieg: Hohe Energiepreise belasten 62 Prozent der Unternehmen
Der russische Angriffskrieg wirkt sich negativ auf deutsche Unternehmen aus. Eine aktuelle Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass vor allem hohe Energiepreise und fehlende Gaslieferungen für Belastungen sorgen – besonders in der Industrie.
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Altersvorsorge: Fast jeder Dritte um Alterssicherung besorgt
Schwerer als die Sorge um ihre aktuelle wirtschaftliche Situation wiegt bei vielen Deutschen die Angst vor ihrer finanziellen Zukunft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wer hiervon besonders betroffen ist – und dass eine betriebliche Vorsorge Ängste nimmt.
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Inflationsausgleich: Nur 266 Euro Entlastung für vierköpfige Familien
Die Bundesregierung hat angesichts der aktuellen Preisanstiege Entlastungen für die breite Bevölkerung angekündigt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Entlastungen konkret bedeuten. Kaufkraftverluste können nur teilweise kompensiert werden.
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