Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
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Wohnungsbedarf: Jährlich müssten 372.600 Wohnungen gebaut werden
Deutschlandweit müssten jährlich 372.600 neue Wohnungen gebaut werden, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders in den Großstädten ist der Bedarf groß. Nach IW-Prognosen wird sich künftig die Lage bessern – das dürfte allerdings noch einige Jahre dauern.
Philipp Deschermeier / Ralph Henger / Julia Sprenger IW
EU-Batterieverordnung: Richtig, aber sehr ambitioniert
Die EU will Rohstoffe in Batterien länger und besser nutzen – das gilt auch für Batterien in E-Autos. Die Idee ist richtig, allerdings sind die Pläne sehr ambitioniert. Vor allem die Quoten für recyceltes Kobalt dürften anfangs nicht machbar sein, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Sarah Lichtenthäler / Cornelius Bähr IW
Warum Deutschland immer weniger Autos produziert
Die deutsche Automobilindustrie steht unter Druck – aber nicht erst seit einigen Wochen, sondern bereits seit 2018. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Gründe für den massiven Produktionsrückgang sind und warum eine Erholung nicht leicht wird.
Thomas Puls IW
„Generation Miete”: Junge Menschen wohnen seltener im Eigenheim
Immer weniger Menschen können sich die eigene Immobilie leisten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders junge Menschen sind betroffen. Was dahinter steht und was die Politik tun kann.
Christian Oberst / Oliver Lerbs* / Norbert Hiller* IW
IW-Konjunkturprognose: Die deutsche Wirtschaft kommt nicht voran
Bundesweit thront in diesem Jahr die rote Null: Die deutsche Wirtschaft wird 2024 allenfalls stagnieren, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der Industriestandort Deutschland schwächelt – es fehlt an Investitionsanreizen. Die Dienstleister verhindern, dass Deutschland in eine schwere Rezession rutscht.
Michael Grömling / Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur IW
Mietendeckel: Bundesweit würden 60 Prozent weniger Wohnungen vermietet
Der Wohnungsmarkt bleibt angespannt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt, dass die Einführung eines bundesweiten Mietendeckels die Probleme am Wohnungsmarkt nicht lösen würde. Im Gegenteil: Wohnraum wäre noch knapper.
Michael Voigtländer / Pekka Sagner IW
410 Milliarden Wachstum mehr: Was Deutschland vom Ausland lernen muss
Der Wirtschaftsstandort Deutschland hat zuletzt immer mehr an Qualität verloren. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des Unternehmens Meta zeigt, was Deutschland sich von anderen Ländern abschauen kann – und wie Innovationen ein Wachstum in Milliardenhöhe ermöglichen würden.
Hanno Kempermann / Henry Goecke / Christian Kestermann / Tillman Hönig IW
Ausbildung: In welchen Jobs junge Menschen am meisten verdienen
Tausende neue Azubis starten in diesen Tagen in ihren Unternehmen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Ausbildungsberufen die höchsten Gehälter gezahlt werden – und wo besonders viele Fachkräfte gesucht werden.
Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
Spielplätze: In Ostdeutschland ist der Weg am längsten
Der Weg zu einem Spielplatz ist in Deutschland unterschiedlich lang – im Durchschnitt schaffen es 95 Prozent der Kinder in weniger als 25 Minuten. Besonders weit haben es Familien in Mecklenburg-Vorpommern, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
Wido Geis-Thöne IW
Ausländer erwirtschaften im Osten 24,6 Milliarden Euro
In den fünf ostdeutschen Bundesländern schrumpft die Zahl der deutschen Arbeitnehmer seit Jahren, dafür steigt die Zahl der ausländischen Beschäftigten. Sie stützen die Wirtschaft, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Wido Geis-Thöne / Benita Zink IW
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