Ankündigungen künftiger und Dokumentationen vergangener Presseveranstaltungen mit Beteiligung des Instituts
Presseveranstaltungen
- Anger, Christina
- Bardt, Hubertus
- Bergmann, Knut
- Beznoska, Martin
- Busch, Berthold
- Demary, Markus
- Demary, Vera
- Enste, Dominik H.
- Flake, Regina
- Geis-Thöne, Wido
- Gerards Iglesias, Simon
- Grömling, Michael
- Hammermann, Andrea
- Henger, Ralph
- Hentze, Tobias
- Hüther, Michael
- Kolev-Schaefer, Galina
- Koppel, Oliver
- Matthes, Jürgen
- Niehues, Judith
- Pimpertz, Jochen
- Plünnecke, Axel
- Puls, Thomas
- Röhl, Klaus-Heiner
- Schaefer, Thilo
- Schröder, Christoph
- Schäfer, Holger
- Seyda, Susanne
- Stettes, Oliver
- Stockhausen, Maximilian
- Südekum, Jens
- Voigtländer, Michael
- Werner, Dirk
Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
Bye-bye Baby-Boomer – Wie wir unseren Wohlstand in Zukunft sichern
Die demografische Entwicklung gefährdet den Lebensstandard in Deutschland, wenn es nicht gelingt, die Produktivität auf breiter Front zu erhöhen. Unternehmen wie Wirtschaftspolitik sind hier gleichermaßen gefordert.
Knut Bergmann IW
Online-Pressekonferenz: Wer zahlt die Krise? Wie Deutschland die Corona-Schulden bewältigt
Die Corona-Pandemie hat den deutschen Staat bisher mehrere hundert Milliarden Euro gekostet. Es wird Jahrzehnte dauern, bis die Kosten getilgt sind. Doch wer zahlt die Krise? Und wie sind dringend notwendige Investitionen in den nächsten Jahren trotzdem möglich? Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Michael Hüther IW
Online-Pressekonferenz: Stabil durch die Krise? Verteilungsfolgen der Corona-Pandemie
Welche Folgen hat die Corona-Pandemie auf die Einkommensverteilung in Deutschland? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Studienautoren analysieren, welchen Einfluss die Pandemie sowie staatliche Hilfen auf das verfügbare Einkommen haben – und in welchen Gruppen sich die größten Verluste zeigen.
Martin Beznoska / Judith Niehues / Maximilian Stockhausen IW
Corona-Krise: Herausforderung für Deutschland und Europa
Wie wirkt sich Corona auf die Wirtschaft aus? Welche Antworten findet Europa auf die Krise? Und wie kommt Deutschland aus dem Corona-Lockdown?
Michael Hüther IW
Ohne Netz, Geld und junge Menschen – Deutschlands Regionen im Vergleich
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat zusammen mit Wissenschaftlern von vier Universitäten die deutschen Regionen untersucht und in den Bereichen Wirtschaft, Demografie und Infrastruktur bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie möchten Ihnen IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther und Prof. Dr. Jens Südekum, Studienmitautor und Ökonom an der Universität Düsseldorf vorstellen.
Michael Hüther und Jens Südekum IW
Pflegenotstand: So viele Fachkräfte fehlen wirklich
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen und wird weiter zulegen. Dem steht ein wachsender Mangel an Pflegefachkräften gegenüber.
Susanna Kochskämper IW
Konjunktur: Hohe Zuversicht der Unternehmen – hohe Risiken durch Protektionismus
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat mehr als 2.800 Unternehmen in Deutschland zu ihrer wirtschaftlichen Lage und den konjunkturellen Perspektiven befragt. Die Ergebnisse sowie die aktuelle Konjunkturprognose präsentiert IW-Direktor Michael Hüther auf einer Pressekonferenz.
IW-Forschungsgruppe Konjunktur IW
Zur intergenerationalen Einkommensmobilität in Deutschland
In Deutschland hält sich hartnäckig die Vermutung, dass sozialer Aufstieg nahezu unmöglich sei: Kinder aus reichen Elternhäusern blieben reich, Kinder aus armen Elternhäusern würde dagegen der soziale Aufstieg weitgehend verwehrt. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat diese These in einer neuen Studie überprüft.
Maximilian Stockhausen IW
Digitalisierung: Herausforderungen und Chancen für die Weiterbildung
Die Digitalisierung erfordert die ständige Weiterbildung der Mitarbeiter und erleichtert diese, indem sie flexible Möglichkeiten des Lernens bietet. Das IW Köln hat in der neunten repräsentativen Weiterbildungserhebung untersucht, in welchem Umfang hiesige Unternehmen auf digitale Weiterbildungsangebote setzen.
Susanne Seyda IW
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