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Welthandel

Der Welthandel mit Waren und Dienstleistungen hat den Wohlstand fast überall gesteigert.

Über das Thema

Die Globalisierung, also vor allem das Wachstum des Welthandels, wäre nicht denkbar gewesen ohne den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT und der Welthandelsorganisation WTO. Doch in den vergangenen Jahren haben sich einige Staaten zurückgezogen und verfolgen eine Politik der Abschottung, wie Großbritannien mit dem Brexit und Donald Trump mit seinem Protektionismus gezeigt haben. Es gilt den Welthandel zu stärken und fair zu gestalten, um auch in Zukunft Wohlstand für alle zu erreichen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in der tagesschau ARD 7. Oktober 2024

„Ein Flächenbrand wird derzeit an den Märkten nicht gehandelt“

Der Nahostkonflikt ist ein globales Problem und könnte Risiken für die Weltwirtschaft bergen. Wie ernst die Lage werden könnte, erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit der ARD ab Minute 14:26.

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Bald vermutlich teurer: Autos des chinesischen Herstellers BYD werden in Deutschland immer beliebter.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 4. Oktober 2024

EU-Strafzölle: China hat die Lösung des Handelskonflikts selbst in der Hand

Die Ausgleichszölle der EU auf Elektroautos aus China sind zwar legitim und handelsrechtlich erlaubt. Gleichwohl könnten sie der Beginn eines ausufernden Handelskonflikts sein. Es drohen Gegenmaßnahmen, auch wenn die Eskalation nicht im chinesischen Interesse ...

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„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 27. September 2024

„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“

Die deutsche Autoindustrie steht unter starkem Druck durch chinesische Konkurrenz, steigende Kosten und den technologischen Wandel. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was nötig ...

IW

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Container Cargo Frachtschiff Terminal in Hongkong, China.
Jürgen Matthes IW-Kurzbericht Nr. 73 27. September 2024

Chinas Wechselkurs: Höchste Zeit für eine Aufwertung gegenüber dem Euro

Das Defizit im deutschen Warenhandel mit China ist seit Anfang 2020 stark gestiegen. Dabei spielen auch Preis- und Wechselkurseffekte eine Rolle.

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in der tagesschau ARD 7. Oktober 2024

„Ein Flächenbrand wird derzeit an den Märkten nicht gehandelt“

Der Nahostkonflikt ist ein globales Problem und könnte Risiken für die Weltwirtschaft bergen. Wie ernst die Lage werden könnte, erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit der ARD ab Minute 14:26.

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Bald vermutlich teurer: Autos des chinesischen Herstellers BYD werden in Deutschland immer beliebter.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 4. Oktober 2024

EU-Strafzölle: China hat die Lösung des Handelskonflikts selbst in der Hand

Die Ausgleichszölle der EU auf Elektroautos aus China sind zwar legitim und handelsrechtlich erlaubt. Gleichwohl könnten sie der Beginn eines ausufernden Handelskonflikts sein. Es drohen Gegenmaßnahmen, auch wenn die Eskalation nicht im chinesischen Interesse wäre. Die Lösung des Konflikts könnte in einer deutlichen Aufwertung des chinesischen Wechselkurses liegen.

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„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 27. September 2024

„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“

Die deutsche Autoindustrie steht unter starkem Druck durch chinesische Konkurrenz, steigende Kosten und den technologischen Wandel. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was nötig ist, um die Branche zukunftssicher zu machen.

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Höchste Zeit für eine Aufwertung gegenüber dem Euro
IW-Kurzbericht Nr. 73 27. September 2024

Chinas Wechselkurs: Höchste Zeit für eine Aufwertung gegenüber dem Euro

Jürgen Matthes

Das Defizit im deutschen Warenhandel mit China ist seit Anfang 2020 stark gestiegen. Dabei spielen auch Preis- und Wechselkurseffekte eine Rolle.

IW

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Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID
IW-Kurzbericht Nr. 72 26. September 2024

Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID

Gero Kunath

Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Pandemie blieb in China bisher hinter den Erwartungen zurück. Ein Grund dafür ist die schwache Inlandsnachfrage. Vor allem die strikte Null-COVID-Politik hat die chinesische Bevölkerung tief verunsichert und die Konsumlaune einbrechen lassen. Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht.

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