Der Welthandel mit Waren und Dienstleistungen hat den Wohlstand fast überall gesteigert.
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Welthandel
Über das Thema
Die Globalisierung, also vor allem das Wachstum des Welthandels, wäre nicht denkbar gewesen ohne den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT und der Welthandelsorganisation WTO. Doch in den vergangenen Jahren haben sich einige Staaten zurückgezogen und verfolgen eine Politik der Abschottung, wie Großbritannien mit dem Brexit und Donald Trump mit seinem Protektionismus gezeigt haben. Es gilt den Welthandel zu stärken und fair zu gestalten, um auch in Zukunft Wohlstand für alle zu erreichen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
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Die Europäische Kommission und die Mercosur-Staaten haben heute nach über 25 Jahren ihr Freihandelsabkommen fertig verhandelt. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Stärke der EU, das auch der deutschen Wirtschaft Auftrieb verschaffen kann.
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Knut Bergmann IW
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Die Modernisierung des Standorts Deutschland erfordert dramatisch höhere Investitionen jenseits der Schuldenbremse und ein schnelles sicherheitspolitisches Signal an US-Präsident Trump, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit der Börsen-Zeitung.
Michael Hüther in der Börsen-Zeitung IW
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Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.de Samina SultanAlle Beiträge
Mercosur-Handelsabkommen: Wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit
Die Europäische Kommission und die Mercosur-Staaten haben heute nach über 25 Jahren ihr Freihandelsabkommen fertig verhandelt. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Stärke der EU, das auch der deutschen Wirtschaft Auftrieb verschaffen kann.
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Die Wettbewerbsfähigkeit rückt vermehrt in den politischen Fokus. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten, der Abkehr von der grenzenlosen Arbeitsteilung und sich wandelnden Wirtschaftsstrukturen muss die EU sich im Wettbewerb der Nationen als Wirtschaftsstandort behaupten.
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Die Modernisierung des Standorts Deutschland erfordert dramatisch höhere Investitionen jenseits der Schuldenbremse und ein schnelles sicherheitspolitisches Signal an US-Präsident Trump, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit der Börsen-Zeitung.
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Zwischen Koalitionschaos und Trump-Risiken: „Deutschland muss jetzt ein starkes Sicherheitssignal senden“
Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup über die Unsicherheiten in Deutschland durch das Ampel-Aus und die Herausforderungen einer zweiten Trump-Amtszeit. Sie erklären, warum klare Sicherheitssignale und wirtschaftliche Stabilität jetzt unverzichtbar sind.
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