Eine prosperierende Wirtschaft hebt den Lebensstandard der Bevölkerung, schafft Arbeitsplätze und füllt die Staatskasse, aus der Aufgaben wie Bildung, Umweltschutz und soziale Sicherung finanziert werden.
Wachstum und Konjunktur

Über das Thema
In den vergangenen 60 Jahren hat die soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr nominales Einkommen im Durchschnitt zu verfünffachen. Auch wenn der Wohlstand auf lange Sicht beachtlich wuchs, waren immer wieder konjunkturelle Rückschläge zu verkraften, denn das Wirtschaftswachstum verläuft nicht gleichmäßig, sondern in Wellenbewegungen. Gradmesser für die wirtschaftliche Entwicklung ist unter anderem Konsum, öffentliche und private Investitionen sowie das Bruttoinlandsprodukt. Auf eine positive Konjunkturentwicklung mit hohen Wachstumsraten und zunehmender Beschäftigung folgt ein Abschwung mit geringem Wachstum und weniger Menschen in Arbeit.
Das Institut der deutschen Wirtschaft beobachtet die aktuelle Konjunktur in Deutschland und die wirtschaftliche Entwicklung in anderen Ländern mittels verschiedener Instrumente und veröffentlicht regelmäßig Konjunkturprognosen. Damit hilft das IW, die Entscheidungsgrundlage für Politik und Wirtschaft zu verbessern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Russlands Sonderweg und sein ökonomischer Preis
IW-Direktor Michael Hüther erklärt, warum das Institut der deutschen Wirtschaft eine Rezession in Deutschland von -0,5% für dieses Jahr erwartet.
Michael Hüther im Zaren.Daten.Fakten.-Podcast IW

Kabinettsklausur: „Das Wachstumschancengesetz ist ein kleiner und wichtiger Schritt“
IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt anlässlich des Abschlusses der Kabinettsklausur der Bundesregierung im Interview mit Phoenix.
Hubertus Bardt bei Phoenix IW

Konjunkturprognose: "Den Worten müssen Taten folgen"
IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt spricht im Interview mit der welt (Börse am Abend) über die düstere Konjunkturprognose, den 10-Punkte-Plan der Wirtschaft - und warum dieser alleine nicht reicht.
Hubertus Bardt in der welt IW

Hohe Energiekosten – Industriestrompreis muss kommen
Der hohe Strompreis macht großen und kleinen Unternehmen gleichermaßen zu schaffen, sagt Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Der Industriestrompreis würde fürs erste Abhilfe schaffen. Sobald die erneuerbaren Energien ausreichend ...
Michael Hüther im Deutschlandfunk IW
Unsere Experten

Dr. Sonja Beer
Economist für Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur
Tel: 0221 4981-512 Mail: beer@iwkoeln.de
Dr. Berthold Busch
Senior Economist für Europäische Integration
Tel: 0221 4981-762 Mail: busch@iwkoeln.de
Prof. Dr. Michael Grömling
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Dr. Samina Sultan
Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel
Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.deAlle Beiträge
75 Jahre Soziale Marktwirtschaft
Die Einführung der D-Mark und die Freigabe der meisten Preise durch Ludwig Erhard 1948 gilt als Geburtsstunde der Sozialen Marktwirtschaft. Der 75. Geburtstag unserer Wirtschaftsordnung ist Anlass für einen Blick zurück, aber auch nach vorne.
Hubertus Bardt IW

Investitionen: "Wir ignorieren, dass andere besser geworden sind"
Während Deutschland in der Rezession steckt, kann Frankreich auf ansehnliche Wachstumsraten verweisen. Im Handelsblatt-Podcast "Economic Challenges" diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was Frankreich besser macht – und welche Rolle die Schuldenbremse dabei spielt.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW

Der Wohlstandseffekt der Hauptstadt
Die europäischen Hauptstadtregionen beeinflussen die Wirtschaftskraft ihres jeweiligen Landes durchweg positiv. Der Effekt fällt allerdings unterschiedlich stark aus. Ein Zehnjahresvergleich offenbart zudem die Boom-Metropolen und jene, die wirtschaftlich an Bedeutung verloren haben.
Henry Goecke iwd

EU-Fördermittel: Wieso lässt sich Deutschland 28 Mrd. Euro entgehen?
28 Milliarden Euro könnte Deutschland von der EU erhalten – das Geld könnte dabei helfen, die grüne und digitale Transformation zu beschleunigen. Doch die Bundesregierung lässt sich die Gelder schlicht entgehen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht macht.
Michael Hüther / Melinda Fremerey / Sandra Parthie IW

Schwimmbäder: Infrastruktur und Erreichbarkeiten
Die Diskussion um das „Bädersterben“ erhitzt trotz wackeliger Datenbasis die Gemüter. Unter Einbezug der in Google vermerkten Schwimmbäder lassen sich in Deutschland insgesamt 6.255 Bäder – über 700 mehr – auffinden als in der herkömmlichen Datenbasis.
Matthias Diermeier / Jan Engler / Melinda Fremerey / Carolin Ehlers IW
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