1. Home
  2. Themen
  3. Unternehmen und Märkte
Inhaltselement mit der ID 18

Unternehmen und Märkte

Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern. 

Branchen und Unternehmen Bürokratie Dienstleistungen Finanzmarkt Geldpolitik Gründer und Startups Industrie Innovationen und Patente Länder und Regionen Mittelstand Strukturwandel Wechselkurse Wettbewerb

Über das Thema

Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Artikel lesen
Ukraine-Delegation informiert sich im IW über deutsche Industriepolitik
Klaus-Heiner Röhl Aus dem IW 28. November 2023

Ukraine-Delegation informiert sich im IW über deutsche Industriepolitik

Am Dienstag, dem 21.11., fand ein Treffen zwischen dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und einer hochrangigen Delegation der UNIDO aus der Ukraine statt. Die Gruppe, bestehend aus Vertretern verschiedener Ministerien und Regierungsstellen mit Wirtschaftsbezug, war auf einer Informationsreise in Berlin, um mehr über die deutsche Industrie und deren ...

IW

Artikel lesen
Hubertus Bardt / Stefan Kooths in ORDO Externe Veröffentlichung 27. November 2023

Künstliche Intelligenz als Ersatz für Märkte und Wettbewerb?

Der entscheidende Vorteil der dezentralen sozio-ökonomischen Koordination über Märkte liegt in der Kapazität zum Aufspüren und Verarbeiten von allokationsrelevanten Informationen, die zentralen Planern fehlt.

IW

Artikel lesen
Die Rückkehr der Zinsen – Restriktive Geldpolitik als neue Normalität?
Markus Demary Veranstaltung 13. November 2023

32. Finanzmarkt Round-Table: Die Rückkehr der Zinsen – Restriktive Geldpolitik als neue Normalität?

Das Institut der deutschen Wirtschaft, die DekaBank und die Börsen-Zeitung laden Sie zum Finanzmarkt Round-Table am Montag, den 13. November 2023 von 11:00 bis 13:00 Uhr ein. Der Round-Table findet als Online-Veranstaltung statt.

IW

Artikel lesen
Metallpreise tendieren trotz Krisen seitwärts
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung Gastbeitrag 13. November 2023

IMP-Index: Metallpreise tendieren trotz Krisen seitwärts

Der vom IW in Köln berechnete Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) fiel im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 1,4%. Die leichte Abwertung des Euro zum Dollar verhinderte eine stärkere Kostenentlastung für deutsche Einkäufer auf den Metallmärkten, schreibt ...

IW

Unsere Experten

Person ansehen
Vera Demary

Dr. Vera Demary

Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel

Tel: 0221 4981-749
Person ansehen
Klaus-Heiner Röhl

Dr. Klaus-Heiner Röhl

Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik

Tel: 030 27877-103
Person ansehen
Michael Voigtländer

Prof. Dr. Michael Voigtländer

Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

Tel: 0221 4981-741 @mvoigtlaender
Inhaltselement mit der ID 8793

Alle Beiträge

2339 Ergebnisse
Artikel lesen
Ukraine-Delegation informiert sich im IW über deutsche Industriepolitik
Klaus-Heiner Röhl Aus dem IW 28. November 2023

Ukraine-Delegation informiert sich im IW über deutsche Industriepolitik

Am Dienstag, dem 21.11., fand ein Treffen zwischen dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und einer hochrangigen Delegation der UNIDO aus der Ukraine statt. Die Gruppe, bestehend aus Vertretern verschiedener Ministerien und Regierungsstellen mit Wirtschaftsbezug, war auf einer Informationsreise in Berlin, um mehr über die deutsche Industrie und deren Transformation zur Klimaneutralität zu erfahren.

IW

Studie lesen
Externe Veröffentlichung
100 Jahre nach Mises’ Unmöglichkeitstheorem der sozialistischen Wirtschaftsrechnung
Externe Veröffentlichung 27. November 2023

Künstliche Intelligenz als Ersatz für Märkte und Wettbewerb?

Hubertus Bardt / Stefan Kooths in ORDO

Der entscheidende Vorteil der dezentralen sozio-ökonomischen Koordination über Märkte liegt in der Kapazität zum Aufspüren und Verarbeiten von allokationsrelevanten Informationen, die zentralen Planern fehlt.

IW

Studie lesen
Gutachten
Medizinische Forschung auf höchstem Niveau
Gutachten 20. November 2023

Pharmaindustrie: Medizinische Forschung auf höchstem Niveau

Jasmina Kirchhoff / Simon Schumacher

Die Unternehmen der Pharmaindustrie tragen mit ihren Forschungsleistungen überdurchschnittlich zum Erfolg regionaler Wirtschaftsstandorte bei – dies gilt vor allem für ihre traditionsreichen Standorte in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.

IW

Studie lesen
Gutachten
Die deutsche Pharmaindustrie
Gutachten 20. November 2023

Daten und Fakten: Die deutsche Pharmaindustrie

Jasmina Kirchhoff / Simon Schumacher

Die Unternehmen der Pharmaindustrie tragen mit ihren Forschungsleistungen überdurchschnittlich zum Erfolg regionaler Wirtschaftsstandorte bei – dies gilt vor allem für ihre traditionsreichen Standorte in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.

IW

Artikel lesen
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
Michael Hüther IW-Nachricht 15. November 2023

Nachtragshaushalt verfassungswidrig: Haushaltstricksereien müssen enden

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Umwidmung der Corona-Kredite beweist, wie groß der Reformbedarf bei der Schuldenbremse ist. Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Schon bei einer leichten Lockerung der Schuldenbremse würden rund 50 Milliarden Euro frei.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880