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Unternehmen und Märkte

Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern. 

Branchen und Unternehmen Bürokratie Dienstleistungen Finanzmarkt Geldpolitik Gründer und Startups Industrie Innovationen und Patente Länder und Regionen Mittelstand Strukturwandel Wechselkurse Wettbewerb

Über das Thema

Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Patriot Boden-Luft-Raketensystem.
Hubertus Bardt IW-Policy Paper Nr. 10 2. Oktober 2024

Verteidigungswirtschaft: Industriepolitik statt „Kriegswirtschaft”

Die Rüstungsindustrie stand lange Zeit nicht im Fokus der wirtschaftspolitischen Debatte. Der Export von Waffen und Dual-Use-Gütern wird restriktiv gehandhabt. Die Ausgaben für die Ausrüstung der Bundeswehr waren im Vergleich zu anderen Ländern niedrig, was die Branche unter Druck setzte.

IW

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„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 27. September 2024

„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“

Die deutsche Autoindustrie steht unter starkem Druck durch chinesische Konkurrenz, steigende Kosten und den technologischen Wandel. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was nötig ...

IW

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Seit Jahren wesentlicher Pfeiler der deutschen Autoindustrie: der Export – so wie hier im Hafen von Emden zu sehen.
Thomas Puls Pressemitteilung 22. September 2024

Warum Deutschland immer weniger Autos produziert

Die deutsche Automobilindustrie steht unter Druck – aber nicht erst seit einigen Wochen, sondern bereits seit 2018. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Gründe für den massiven Produktionsrückgang sind und warum eine ...

IW

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Die Automobilindustrie im Jahr 2024
Thomas Puls IW-Report Nr. 38 22. September 2024

Die Automobilindustrie im Jahr 2024

Seit dem Jahrtausendwechsel hat sich das Epizentrum der globalen Autoindustrie nach Asien verschoben. Praktisch das gesamte Wachstum fand in Asien und insbesondere in China statt. Im Jahr 2023 wurden fast 60 Prozent aller Kraftfahrzeuge weltweit in Asien ...

IW

Unsere Experten

Fearghal Raison

Fearghal Raison

Referent für den Pharmastandort Deutschland

Tel: 0221 4981-488
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Klaus-Heiner Röhl

Dr. Klaus-Heiner Röhl

Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik

Tel: 030 27877-103 Klaus-Heiner Röhl
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Michael Voigtländer

Prof. Dr. Michael Voigtländer

Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

Tel: 0221 4981-741 Michael Voigtländer @mvoigtlaender
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Bald vermutlich teurer: Autos des chinesischen Herstellers BYD werden in Deutschland immer beliebter.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 4. Oktober 2024

EU-Strafzölle: China hat die Lösung des Handelskonflikts selbst in der Hand

Die Ausgleichszölle der EU auf Elektroautos aus China sind zwar legitim und handelsrechtlich erlaubt. Gleichwohl könnten sie der Beginn eines ausufernden Handelskonflikts sein. Es drohen Gegenmaßnahmen, auch wenn die Eskalation nicht im chinesischen Interesse wäre. Die Lösung des Konflikts könnte in einer deutlichen Aufwertung des chinesischen Wechselkurses liegen.

IW

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„Wir sind in einer lang anhaltenden Stagnationsphase"
Hubertus Bardt bei phoenix Video 3. Oktober 2024

Wirtschaftsstandort Deutschland: „Wir sind in einer lang anhaltenden Stagnationsphase"

Deutschland steht vor großen Herausforderungen: Mehr Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und neue Fachkräfte sind dringend nötig, um den Wirtschaftsstandort zu stärken. Was zu tun ist, bespricht IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Interview mit phoenix.

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Industriepolitik statt „Kriegswirtschaft”
IW-Policy Paper Nr. 10 2. Oktober 2024

Verteidigungswirtschaft: Industriepolitik statt „Kriegswirtschaft”

Hubertus Bardt

Die Rüstungsindustrie stand lange Zeit nicht im Fokus der wirtschaftspolitischen Debatte. Der Export von Waffen und Dual-Use-Gütern wird restriktiv gehandhabt. Die Ausgaben für die Ausrüstung der Bundeswehr waren im Vergleich zu anderen Ländern niedrig, was die Branche unter Druck setzte.

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Große Ansiedelungen ziehen die ganze Wirtschaft mit, zeigt auch das Beispiel Tesla in Brandenburg
Klaus-Heiner Röhl / Matthias Diermeier / Holger Schäfer / Wideo Geis-Thöne / Axel Plünnecke / Oliver Koppel IW-Nachricht 1. Oktober 2024

Tag der deutschen Einheit: Wo der Osten besonders punktet

Abgehängter Osten? Das war mal! 34 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die neuen Bundesländer sich als Wirtschaftsstandort etabliert – und den Westen in manchen Dingen übertrumpft. Fünf Dinge, in denen der Osten spitze ist.

IW

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Konzeption eines Planungs- und Informationsinstruments zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme in nordrhein- westfälischen Städten und Gemeinden
Externe Veröffentlichung 30. September 2024

Die NRW-Flächenampel: Konzeption eines Planungs- und Informationsinstruments zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme in nordrhein- westfälischen Städten und Gemeinden

Stefan Siedentop* / Jonas Marschall* / Ralph Henger / Janne Jakob Fleischer* / Julian Schmitz* / Julia Sprenger / Jan Trosin* / Shaojuan Xu*

Wie gelingt mehr Flächensparsamkeit? Die anhaltende Flächeninanspruchnahme setzt die Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik unter Handlungsdruck.

IW

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