Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern.
Unternehmen und Märkte

Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

IMP-Index: Vorjahresrekord durch Euro-Schwäche schon im Januar übertroffen
Vor allem die Euro-Schwäche gegenüber dem Dollar, aber auch anziehende Preise auf den Metallmärkten haben den Industriemetallpreis-Index des IW bereits im Januar über das Hoch des gesamten Vorjahres getrieben. Die Tendenz zeigt weiter aufwärts. Dadurch steigt der Kostendruck auf verarbeitende Unternehmen in der Euro-Zone.
Hubertus Bard in der Börsen-Zeitung IW

Resilienz der deutschen Lieferketten nach der Zeitenwende
In den letzten Jahren ist das Thema Resilienz mit Wucht in die politische Arena zurückgekommen. Nach der Zeitenwende durch den russischen Angriff auf die Ukraine wurden hohe Abhängigkeiten von möglichen geopolitischen Widersachern auf den Prüfstand gestellt. ...
Galina Kolev-Schaefer / Jürgen Matthes / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz / Bernd Weber* / Joachim Schmitz-Brieber* IW
Financial development, innovation and trade in emerging countries
The global economy has experienced disruptive transformations in the twenty-first century. Three major crises – related to health, governance, and climate – have created a vastly different economic environment compared to previous decades.
Inmaculada Martinez-Zarzoso* / Christian Oberst in The Journal of International Trade & Economic Development IW

Fin.Connect.NRW Kompakt Nr. 5: Wie weit ist der Mittelstand in NRW bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung?
Die Europäische Union verpflichtet mit neuen Vorschriften immer mehr Unternehmen dazu, ihre Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit darzulegen. Dieser Beitrag diskutiert auf Basis einer aktuellen Unternehmensbefragung, wie die Unternehmen damit umgehen.
Adriana Neligan / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz IW
Unsere Experten

Christopher Breddermann
Economist
Tel: 0221 4981-547 Mail: Breddermann@iwkoeln.de Christopher Breddermann
Dr. Vera Demary
Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-749 Mail: vera.demary@iwkoeln.de Vera Demary
Dr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner Röhl
Prof. Dr. Michael Voigtländer
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-741 Mail: voigtlaender@iwkoeln.de Michael Voigtländer @mvoigtlaenderDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Strukturwandel und Wettbewerb untersuchen, wie Unternehmen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld agieren. Zudem verändern sich Märkte ständig – zuletzt vor allem durch die Digitalisierung.
Alle Beiträge
IW-Agenda 2030: Transformation und Wettbewerbsfähigkeit
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfindet, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
Michael Hüther IW
IW-Agenda 2030: Infrastruktur
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfindet, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
Vera Demary IW

IMP-Index: Vorjahresrekord durch Euro-Schwäche schon im Januar übertroffen
Vor allem die Euro-Schwäche gegenüber dem Dollar, aber auch anziehende Preise auf den Metallmärkten haben den Industriemetallpreis-Index des IW bereits im Januar über das Hoch des gesamten Vorjahres getrieben. Die Tendenz zeigt weiter aufwärts. Dadurch steigt der Kostendruck auf verarbeitende Unternehmen in der Euro-Zone.
Hubertus Bard in der Börsen-Zeitung IW

Resilienz der deutschen Lieferketten nach der Zeitenwende
In den letzten Jahren ist das Thema Resilienz mit Wucht in die politische Arena zurückgekommen. Nach der Zeitenwende durch den russischen Angriff auf die Ukraine wurden hohe Abhängigkeiten von möglichen geopolitischen Widersachern auf den Prüfstand gestellt.
Galina Kolev-Schaefer / Jürgen Matthes / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz / Bernd Weber* / Joachim Schmitz-Brieber* IW

Financial development, innovation and trade in emerging countries
The global economy has experienced disruptive transformations in the twenty-first century. Three major crises – related to health, governance, and climate – have created a vastly different economic environment compared to previous decades.
Inmaculada Martinez-Zarzoso* / Christian Oberst in The Journal of International Trade & Economic Development IW
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