Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern.
Unternehmen und Märkte
Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Deutsche Wirtschaft in der Krise: Zu viele Steuern, zu viel Bürokratie, zu teure Energie
Nach dem Chemie- und Pharma Summit 2024, bei dem u.a. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesfinanzminister Christian Lindner sprachen, erläutert IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Gespräch mit phoenix den Zustand und Krise der deutschen Wirtschaft. Deutschland braucht eine allgemeine Wachstumsagenda, um den Industriestandort wieder fit und attraktiv zu machen.
Hubertus Bardt bei phoenix IW
IMP-Index: Kosten der Metallverarbeiter sinken
Mit einem erneuten deutlichen Rückgang des Preisniveaus setzt sich die Entspannung auf den Metallmärkten fort. Dennoch können drei Monate der Preissenkung den Kostenschub aus dem Frühjahr weiterhin nicht ausgleichen, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt ...
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Krise bei VW: „Effizienz ist ein Thema, das das Unternehmen in sich lösen muss“
Der Umsatz von VW übersteigt die Wirtschaftsleistung von Rumänien, Tschechien, Finnland und Portugal, 680.000 Beschäftigte arbeiten für den Konzern. Aktuell steckt das Unternehmen in einer schwierigen Lage: Rund 500.000 Autos müssten zusätzlich verkauft ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
CDU und BSW: Hürden auf dem Weg zum Bündnis
Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen wird die Regierungsbildung kompliziert. Möchte die CDU regieren, muss sie mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Koalition bilden. Ob sich die Parteien annähern können, bleibt fraglich. Eine Analyse des ...
Matthias Diermeier IW
Unsere Experten
Christopher Breddermann
Economist
Tel: 0221 4981-547 Mail: Breddermann@iwkoeln.de Christopher BreddermannDr. Vera Demary
Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-749 Mail: vera.demary@iwkoeln.de Vera DemaryDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlProf. Dr. Michael Voigtländer
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-741 Mail: voigtlaender@iwkoeln.de Michael Voigtländer @mvoigtlaenderDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Strukturwandel und Wettbewerb untersuchen, wie Unternehmen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld agieren. Zudem verändern sich Märkte ständig – zuletzt vor allem durch die Digitalisierung.
Alle Beiträge
IW-Bevölkerungsprognose 2024
Der demografische Wandel stellt Gesellschaft, Politik und Wirtschaft vor große Herausforderungen. Bevölkerungsprognosen sind dabei die zentrale quantitative Entscheidungsgrundlage, um Lösungsansätze zu entwerfen.
Philipp Deschermeier IW
Draghi-Report: „EU muss Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt stellen”
Ex-EZB-Chef Mario Draghi hat in dieser Woche einen Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU vorgestellt. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup über die Schussfolgerungen. Die EU müsse neue Prioritäten setzen.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Kosten der Entgeltfortzahlung – binnen 14 Jahren verdoppelt
Im vergangenen Jahr 2023 mussten die Arbeitgeber 76,7 Milliarden Euro für die Entgeltfortzahlung ihrer erkrankten Beschäftigten aufbringen. Damit haben sich die Kosten binnen 14 Jahren verdoppelt. Der hohe Beschäftigungsstand, Lohnerhöhungen und nicht zuletzt der unverändert hohe Krankenstand lassen auch für das laufende Jahr keine Trendumkehr erwarten.
Jochen Pimpertz IW
Deutsche Wirtschaft in der Krise: Zu viele Steuern, zu viel Bürokratie, zu teure Energie
Nach dem Chemie- und Pharma Summit 2024, bei dem u.a. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesfinanzminister Christian Lindner sprachen, erläutert IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Gespräch mit phoenix den Zustand und Krise der deutschen Wirtschaft. Deutschland braucht eine allgemeine Wachstumsagenda, um den Industriestandort wieder fit und attraktiv zu machen.
Hubertus Bardt bei phoenix IW
Transformationpfade für das Industrieland Deutschland
Wie kann das Industrieland Deutschland vielfältigen strukturellen Herausforderungen bestehen? Wie kann er langfristig gestärkt werden, um Anschluss zu anderen Volkswirtschaften zu finden? Diesen Fragen geht diese Studie nach.
Thilo Schaefer / Henry Goecke / Tillmann Hönig / Malte Küper / BCG* / BDI* IW
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