Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern.
Unternehmen und Märkte

Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler
Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.
Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan IW

Industrie schränkt Produktion ein
Drei Viertel der energieintensiven Unternehmen haben ihre Produktion bereits dauerhaft oder zeitweise reduziert, planen dies oder denken darüber nach.
Hubertus Bardt / Edgar Schmitz IW

Chemiebranche ruft nach Hilfen: Doppelt so hohe Verluste wie zu Corona
Im Gespräch mit ntv unterstreicht IW-Geschäftsführer und Energieexperte Hubertus Bardt die „massive Krise” energieintensiver Unternehmen. Vor allem in der Chemieindustrie seien staatliche Entlastungen unausweichlich.
Hubertus Bardt bei ntv IW

Mit Daten nichts am Hut?: Datennutzungspotenziale für Unternehmen
Wer langfristig am Markt bestehen will, kommt am Thema Daten nicht vorbei. Richtig ist aber auch, dass nicht jedes Unternehmen die gleichen Datenpotenziale einlösen kann.
Barbara Engels IW
Unsere Experten

Dr. Vera Demary
Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-749 Mail: vera.demary@iwkoeln.de
Dr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de
Simon Schumacher
Economist für Pharmastandort Deutschland
Tel: 0221 4981-866 Mail: simon.schumacher@iwkoeln.de
Prof. Dr. Michael Voigtländer
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-741 Mail: voigtlaender@iwkoeln.de @mvoigtlaenderDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Strukturwandel und Wettbewerb untersuchen, wie Unternehmen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld agieren. Zudem verändern sich Märkte ständig – zuletzt vor allem durch die Digitalisierung.
Alle Beiträge

Sechs Gründe, warum die Deutsche Einheit nicht gescheitert ist
33 Jahre deutsche Einheit: Auch nach mehr als drei Jahrzehnten sind die Unterschiede zwischen Ost und West enorm. Trotzdem ist die deutsch-deutsche Hochzeit ein Erfolg – auch wenn das gerade in ländlichen Regionen oft nicht spürbar ist.
Klaus-Heiner Röhl IW

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Chemiebranche ruft nach Hilfen: Doppelt so hohe Verluste wie zu Corona
Im Gespräch mit ntv unterstreicht IW-Geschäftsführer und Energieexperte Hubertus Bardt die „massive Krise” energieintensiver Unternehmen. Vor allem in der Chemieindustrie seien staatliche Entlastungen unausweichlich.
Hubertus Bardt bei ntv IW

„Es fehlt der wirklich große Wurf”
Wie die Wirtschaft in Deutschland wieder in Gang gebracht werden kann, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit FOCUS MONEY.
Michael Hüther in FOCUS MONEY IW
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