Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern.
Unternehmen und Märkte
Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
„Wir müssen die Struktur neu denken”
Wie kommt die deutsche Wirtschaft wieder voran? Zu dieser Frage war IW-Direktor Michael Hüther zu Gast bei Maybrit Illner und diskutierte mit Wirtschaftsminister Robert Habeck, Politologin Nicole Deitelhoff und Wirtschaftshistoriker Adam Tooze.
Michael Hüther bei Maybrit Illner IW
Bürokratieentlastungsgesetze: Warum wirken sie nicht wie gewünscht?
Bürokratie wird von den Unternehmen als wachsende Belastung wahrgenommen, während die staatliche Bürokratiemessung diesen Aufwärtstrend nicht zeigt. Die Konstruktion der vier Bürokratieentlastungsgesetze der zurückliegenden 10 Jahre gibt, neben dem Aufwuchs ...
Klaus-Heiner Röhl IW
Wachsen regulierte digitale Märkte?
Die Staaten der Europäischen Union (EU), das Vereinigte Königreich (UK) und China zeichnen sich durch ein hohes Ausmaß der Regulierung digitaler Märkte aus. Dabei haben die EU und das UK ihre Regulierung in den vergangenen Jahren deutlich verschärft.
Christian Rusche im Wirtschaftsdienst IW
Stellenabbau bei Thyssen-Krupp: Kein Phänomen nur bei großen Unternehmen
IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt spricht bei phoenix Der Tag über die Stahlindustrie, den Stellenabbau und Standortschließung bei Thyssen-Krupp und seine Einschätzungen dazu.
Hubertus Bardt bei phoenix IW
Unsere Experten
Christopher Breddermann
Economist
Tel: 0221 4981-547 Mail: Breddermann@iwkoeln.de Christopher BreddermannDr. Vera Demary
Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-749 Mail: vera.demary@iwkoeln.de Vera DemaryDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlProf. Dr. Michael Voigtländer
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-741 Mail: voigtlaender@iwkoeln.de Michael Voigtländer @mvoigtlaenderDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Strukturwandel und Wettbewerb untersuchen, wie Unternehmen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld agieren. Zudem verändern sich Märkte ständig – zuletzt vor allem durch die Digitalisierung.
Alle Beiträge
„Die deutsche Industrie ist im Sinkflug“
Was muss die nächste Bundesregierung tun, um den wirtschaftlichen Sinkflug zu stoppen? Darüber spricht IW-Direktor Michael Hüther im ZEIT-Podcast „Das Politikteil“. Es brauche mehr Mut und deutlich größere Schritte.
Michael Hüther im ZEIT-Podcast „Das Politikteil“ IW
„Wir müssen die Struktur neu denken”
Wie kommt die deutsche Wirtschaft wieder voran? Zu dieser Frage war IW-Direktor Michael Hüther zu Gast bei Maybrit Illner und diskutierte mit Wirtschaftsminister Robert Habeck, Politologin Nicole Deitelhoff und Wirtschaftshistoriker Adam Tooze.
Michael Hüther bei Maybrit Illner IW
Branchenportrait: Die pharmazeutische Industrie in Deutschland
Der Wirtschaftsstandort Deutschland steht vor gewaltige Aufgaben. Die Unternehmen sind gefordert, die digitale und ökologische Transformation voranzutreiben. Nicht nur das komplexe regulatorische Umfeld, hohe Kosten oder die in Teilen marode Infrastruktur sind zu einem Hemmschuh für die Leistungsfähigkeit der gesamten Wirtschaft geworden. Auch der Fachkräftemangel bremst die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen.
Jasmina Kirchhoff IW
Bürokratieentlastungsgesetze: Warum wirken sie nicht wie gewünscht?
Bürokratie wird von den Unternehmen als wachsende Belastung wahrgenommen, während die staatliche Bürokratiemessung diesen Aufwärtstrend nicht zeigt. Die Konstruktion der vier Bürokratieentlastungsgesetze der zurückliegenden 10 Jahre gibt, neben dem Aufwuchs nicht gemessener Bürokratiebestandteile, Hinweise zur Aufklärung dieses Widerspruchs.
Klaus-Heiner Röhl IW
Kaufkraft: Starnberger können sich doppelt so viel leisten wie Offenbacher
Wo lebt es sich besonders günstig, wo eher teuer? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welcher Region sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können – mit teils beträchtlichen Unterschieden.
Christoph Schröder / Jan Wendt IW
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