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Inhaltselement mit der ID 18

Unternehmen und Märkte

Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern. 

Branchen und Unternehmen Bürokratie Dienstleistungen Finanzmarkt Geldpolitik Gründer und Startups Industrie Innovationen und Patente Länder und Regionen Mittelstand Strukturwandel Wechselkurse Wettbewerb

Über das Thema

Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki.
Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan Pressemitteilung 28. September 2023

EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler

Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.

IW

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Industrie schränkt Produktion ein
Hubertus Bardt / Edgar Schmitz IW-Kurzbericht Nr. 72 27. September 2023

Industrie schränkt Produktion ein

Drei Viertel der energieintensiven Unternehmen haben ihre Produktion bereits dauerhaft oder zeitweise reduziert, planen dies oder denken darüber nach.

IW

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Doppelt so hohe Verluste wie zu Corona
Hubertus Bardt bei ntv ntv 27. September 2023

Chemiebranche ruft nach Hilfen: Doppelt so hohe Verluste wie zu Corona

Im Gespräch mit ntv unterstreicht IW-Geschäftsführer und Energieexperte Hubertus Bardt die „massive Krise” energieintensiver Unternehmen. Vor allem in der Chemieindustrie seien staatliche Entlastungen unausweichlich.

IW

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Datennutzungspotenziale für Unternehmen
Barbara Engels IW-Policy Paper Nr. 8 21. September 2023

Mit Daten nichts am Hut?: Datennutzungspotenziale für Unternehmen

Wer langfristig am Markt bestehen will, kommt am Thema Daten nicht vorbei. Richtig ist aber auch, dass nicht jedes Unternehmen die gleichen Datenpotenziale einlösen kann.

IW

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Dr. Vera Demary

Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel

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Dr. Klaus-Heiner Röhl

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Prof. Dr. Michael Voigtländer

Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

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2184 Ergebnisse
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Sechs Gründe, warum die Deutsche Einheit nicht gescheitert ist
Klaus-Heiner Röhl IW-Nachricht 1. Oktober 2023

Sechs Gründe, warum die Deutsche Einheit nicht gescheitert ist

33 Jahre deutsche Einheit: Auch nach mehr als drei Jahrzehnten sind die Unterschiede zwischen Ost und West enorm. Trotzdem ist die deutsch-deutsche Hochzeit ein Erfolg – auch wenn das gerade in ländlichen Regionen oft nicht spürbar ist.

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Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki.
Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan Pressemitteilung 28. September 2023

EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler

Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.

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Industrie schränkt Produktion ein
IW-Kurzbericht Nr. 72 27. September 2023

Industrie schränkt Produktion ein

Hubertus Bardt / Edgar Schmitz

Drei Viertel der energieintensiven Unternehmen haben ihre Produktion bereits dauerhaft oder zeitweise reduziert, planen dies oder denken darüber nach.

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Doppelt so hohe Verluste wie zu Corona
Hubertus Bardt bei ntv ntv 27. September 2023

Chemiebranche ruft nach Hilfen: Doppelt so hohe Verluste wie zu Corona

Im Gespräch mit ntv unterstreicht IW-Geschäftsführer und Energieexperte Hubertus Bardt die „massive Krise” energieintensiver Unternehmen. Vor allem in der Chemieindustrie seien staatliche Entlastungen unausweichlich.

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in FOCUS MONEY Interview 27. September 2023

„Es fehlt der wirklich große Wurf”

Wie die Wirtschaft in Deutschland wieder in Gang gebracht werden kann, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit FOCUS MONEY.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880