Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern.
Unternehmen und Märkte
Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Verteidigungswirtschaft: Industriepolitik statt „Kriegswirtschaft”
Die Rüstungsindustrie stand lange Zeit nicht im Fokus der wirtschaftspolitischen Debatte. Der Export von Waffen und Dual-Use-Gütern wird restriktiv gehandhabt. Die Ausgaben für die Ausrüstung der Bundeswehr waren im Vergleich zu anderen Ländern niedrig, was die Branche unter Druck setzte.
Hubertus Bardt IW
„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“
Die deutsche Autoindustrie steht unter starkem Druck durch chinesische Konkurrenz, steigende Kosten und den technologischen Wandel. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was nötig ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Warum Deutschland immer weniger Autos produziert
Die deutsche Automobilindustrie steht unter Druck – aber nicht erst seit einigen Wochen, sondern bereits seit 2018. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Gründe für den massiven Produktionsrückgang sind und warum eine ...
Thomas Puls IW
Die Automobilindustrie im Jahr 2024
Seit dem Jahrtausendwechsel hat sich das Epizentrum der globalen Autoindustrie nach Asien verschoben. Praktisch das gesamte Wachstum fand in Asien und insbesondere in China statt. Im Jahr 2023 wurden fast 60 Prozent aller Kraftfahrzeuge weltweit in Asien ...
Thomas Puls IW
Unsere Experten
Christopher Breddermann
Economist
Tel: 0221 4981-547 Mail: Breddermann@iwkoeln.de Christopher BreddermannDr. Vera Demary
Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-749 Mail: vera.demary@iwkoeln.de Vera DemaryFearghal Raison
Referent für den Pharmastandort Deutschland
Tel: 0221 4981-488 Mail: Raison@iwkoeln.deDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlProf. Dr. Michael Voigtländer
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-741 Mail: voigtlaender@iwkoeln.de Michael Voigtländer @mvoigtlaenderDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Strukturwandel und Wettbewerb untersuchen, wie Unternehmen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld agieren. Zudem verändern sich Märkte ständig – zuletzt vor allem durch die Digitalisierung.
Alle Beiträge
EU-Strafzölle: China hat die Lösung des Handelskonflikts selbst in der Hand
Die Ausgleichszölle der EU auf Elektroautos aus China sind zwar legitim und handelsrechtlich erlaubt. Gleichwohl könnten sie der Beginn eines ausufernden Handelskonflikts sein. Es drohen Gegenmaßnahmen, auch wenn die Eskalation nicht im chinesischen Interesse wäre. Die Lösung des Konflikts könnte in einer deutlichen Aufwertung des chinesischen Wechselkurses liegen.
Jürgen Matthes IW
Wirtschaftsstandort Deutschland: „Wir sind in einer lang anhaltenden Stagnationsphase"
Deutschland steht vor großen Herausforderungen: Mehr Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und neue Fachkräfte sind dringend nötig, um den Wirtschaftsstandort zu stärken. Was zu tun ist, bespricht IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Interview mit phoenix.
Hubertus Bardt bei phoenix IW
Verteidigungswirtschaft: Industriepolitik statt „Kriegswirtschaft”
Die Rüstungsindustrie stand lange Zeit nicht im Fokus der wirtschaftspolitischen Debatte. Der Export von Waffen und Dual-Use-Gütern wird restriktiv gehandhabt. Die Ausgaben für die Ausrüstung der Bundeswehr waren im Vergleich zu anderen Ländern niedrig, was die Branche unter Druck setzte.
Hubertus Bardt IW
Tag der deutschen Einheit: Wo der Osten besonders punktet
Abgehängter Osten? Das war mal! 34 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die neuen Bundesländer sich als Wirtschaftsstandort etabliert – und den Westen in manchen Dingen übertrumpft. Fünf Dinge, in denen der Osten spitze ist.
Klaus-Heiner Röhl / Matthias Diermeier / Holger Schäfer / Wideo Geis-Thöne / Axel Plünnecke / Oliver Koppel IW
Die NRW-Flächenampel: Konzeption eines Planungs- und Informationsinstruments zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme in nordrhein- westfälischen Städten und Gemeinden
Wie gelingt mehr Flächensparsamkeit? Die anhaltende Flächeninanspruchnahme setzt die Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik unter Handlungsdruck.
Stefan Siedentop* / Jonas Marschall* / Ralph Henger / Janne Jakob Fleischer* / Julian Schmitz* / Julia Sprenger / Jan Trosin* / Shaojuan Xu* IW
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