Informationen zu Studien des Instituts für die Medien. Das Team der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft vermittelt die richtigen Ansprechpartner.
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Pressemitteilungen
Wohnungsbedarf: Jährlich müssten 372.600 Wohnungen gebaut werden
Deutschlandweit müssten jährlich 372.600 neue Wohnungen gebaut werden, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders in den Großstädten ist der Bedarf groß. Nach IW-Prognosen wird sich künftig die Lage bessern – das dürfte allerdings ...
IW
EU-Batterieverordnung: Richtig, aber sehr ambitioniert
Die EU will Rohstoffe in Batterien länger und besser nutzen – das gilt auch für Batterien in E-Autos. Die Idee ist richtig, allerdings sind die Pläne sehr ambitioniert. Vor allem die Quoten für recyceltes Kobalt dürften anfangs nicht machbar sein, zeigt eine ...
IW
Warum Deutschland immer weniger Autos produziert
Die deutsche Automobilindustrie steht unter Druck – aber nicht erst seit einigen Wochen, sondern bereits seit 2018. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, was die Gründe für den massiven Produktionsrückgang sind und warum eine ...
IW
„Generation Miete”: Junge Menschen wohnen seltener im Eigenheim
Immer weniger Menschen können sich die eigene Immobilie leisten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders junge Menschen sind betroffen. Was dahinter steht und was die Politik tun kann.
IW
IW-Nachrichten
Verkehrsminsterkonferenz: Sechs Zahlen, die zeigen, wie schlecht es um die Infrastruktur steht
Kaputte Straßen, verspätete Züge – und jetzt auch einstürzende Brücken. Die deutschen Verkehrswege sind in der Krise. Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, wie ernst es um die Infrastruktur bestellt ist.
IW
Konjunkturprognose: Wie die deutsche Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen kann
Die Bundesregierung hat heute die Konjunkturprognose deutlich nach unten korrigiert. Statt des erwarteten Mini-Wachstums von 0,3 Prozent schrumpft das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,2 Prozent. Deutschland rutscht damit in eine Rezession. Ohne kluge Maßnahmen bleibt der erhoffte Aufschwung in weiter Ferne.
IW
Neues Bürokratieentlastungsgesetz: Nur ein kleiner Schritt
Nach langem Ringen hat die Bundesregierung heute das vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) verabschiedet. Damit soll die deutsche Wirtschaft jährlich um knapp eine Milliarde Euro von Bürokratiekosten entlastet werden. Ein Anfang – aber noch weit entfernt ...
IW
Handwerk: Jede zweite Stelle bleibt unbesetzt
In den Handwerksberufen fehlen bundesweit 113.000 Fachkräfte, wie aktuelle Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Besonders in der Kfz-Technik und in der Bauelektrik wird gesucht.
IW
Interview: „Die Politik sendet schizophrene Signale zum Renteneintritt"
Unternehmen können viel dafür tun, um ältere Mitarbeiter möglichst lange im Betrieb zu halten. Die politischen Rahmenbedingungen ermöglichen jedoch zu vielen Beschäftigten einen vorzeitigen Renteneintritt, sagt Oliver Stettes, Leiter des Clusters Arbeitswelt ...
iwd
Zeitpunkt des Renteneintritts hängt an mehreren Faktoren
Weiterarbeiten oder so schnell wie möglich in den Ruhestand gehen? Für welche Option sich Beschäftigte entscheiden, ist nicht nur eine Frage des Geldes. So können Unternehmen einiges selbst dazu beitragen, dass Mitarbeiter möglichst lange für sie tätig sein ...
iwd
In den Medien
Nahost-Konflikt: Wie groß ist die Gefahr, dass der Ölpreis wieder als politische Waffe eingesetzt wird?
Droht eine neue Ölkrise? Im Nahost-Konflikt könnte der Ölpreis wieder als politische Waffe eingesetzt werden. Wie realistisch ist dieses Szenario? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ erklären IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, warum das Risiko gering ist – aber weiterhin Unsicherheiten bestehen.
IW
Die Wirtschaftskrise: Was jetzt zu tun ist
Im Table-Briefings-Podcast „Table Today“ erklärt IW-Direktor Michael Hüther, wie Unsicherheit und Ängste vor globalen Entwicklungen und dem Strukturwandel die deutsche Wirtschaft belasten, weil weniger Geld ausgegeben und investiert wird.
IW
„Ein Flächenbrand wird derzeit an den Märkten nicht gehandelt“
Der Nahostkonflikt ist ein globales Problem und könnte Risiken für die Weltwirtschaft bergen. Wie ernst die Lage werden könnte, erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit der ARD ab Minute 14:26.
IW
Interaktive Grafiken
ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Ergebnisse Sonderumfrage 1. Quartal 2024
Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den jedes Quartal erhobenen Standardfragen, wird zudem bei jeder Befragungsrunde eine Sonderfrage gestellt, um das Meinungsbild der ...
IW
Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten
Die Unternehmen der Immobilienbranche geben vierteljährlich Auskunft über ihre Geschäftslage und Erwartungen. Der Zahlenwert ergibt sich aus dem Anteil der positiven Antworten abzüglich der negativen Antworten. Die Antworten werden nach Unternehmensgröße ...
IW