Informationen zu Studien des Instituts für die Medien. Das Team der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft vermittelt die richtigen Ansprechpartner.
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Pressemitteilungen
Kaufkraft: Starnberger können sich doppelt so viel leisten wie Offenbacher
Wo lebt es sich besonders günstig, wo eher teuer? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welcher Region sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können – mit teils beträchtlichen Unterschieden.
IW
Arbeitsmarkt: Bis 2034 fehlen 178.000 Arbeitskräfte im Maschinenbau
Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer gehen bald in Rente, junge Arbeitskräfte rücken kaum nach. Damit gerät auch das deutsche Rentensystem zunehmend in eine Schieflage. Was die Politik tun kann, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen ...
IW
Fiskalregeln und Investitionen: Jeder fünfte investierte Euro finanziert sich selbst
Die Bundesrepublik bröckelt, trotzdem tut sich die Politik mit nennenswerten Investitionen schwer. Dabei würden staatliche Investitionen die Wirtschaft deutlich voranbringen – ohne die Staatsschuldenquote übermäßig ansteigen zu lassen, zeigt eine neue Studie ...
IW
US-Wahl: Handelskrieg unter Trump könnte Deutschland bis zu 180 Milliarden Euro kosten
Wenn Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident wird, hätte das gravierende Folgen für die EU und für Deutschland. Ein Handelskrieg zwischen den USA und Europa könnte über die vierjährige Amtszeit gerechnet einen Verlust von bis zu 180 Milliarden Euro für die ...
IW
IW-Nachrichten
Investitionsausfälle: 210 Milliarden Euro fehlen bereits
Deutschland verharrt im Krisenmodus, der Zerfall der Ampel-Koalition macht die die Lage nicht leichter. Eine neue Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Seit 2020 sind bereits 210 Milliarden Euro an Anlageinvestitionen verloren gegangen – mit weitreichenden Folgen für den künftigen Wohlstand.
IW
Solidaritätszuschlag: Unternehmen könnten um 65 Milliarden Euro entlastet werden
Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich morgen mit der Frage, ob der restliche Solidaritätszuschlag noch rechtmäßig ist. Für die deutsche Wirtschaft wäre seine Abschaffung ein Segen, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW
Trotz überraschendem Wachstum: „Deutschland bleibt das Sorgenkind der EU“
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal überraschend gewachsen. Doch das ändert wenig an der generellen Lage, sagt IW-Konjunkturexperte Thomas Obst. Deutschland bleibt in der Krise.
IW
Michael Hüther zum Industriegipfel: „Alle Gipfel bringen wenig, solange die Ampel streitet“
Bundeskanzler Scholz hat für morgen zum Industriegipfel geladen, Lindner reagiert mit einem Gegengipfel. Was sie eint, ist das Ziel: Lösungen für die Wirtschaftsflaute zu finden. Eine löbliche Idee, findet IW-Direktor Michael Hüther. Nur sollte die Ampel ...
IW
Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich: Der falsche Ansatz
Eine Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich? Ob dieses Modell funktionieren kann, haben verschiedene Experimente untersucht. Allerdings haben die Pilotprojekte eklatante Schwächen, sodass ihre Aussagekraft gering ist. Angesichts des demografischen Wandels in ...
iwd
Die Alten gehen, die Jungen fehlen
In den kommenden Jahren erreichen in Deutschland immer mehr Menschen der Babyboomer-Generation das Rentenalter. Damit wächst der demografische Druck auf den Arbeitsmarkt. Steuert die Politik nicht schnellstmöglich gegen, drohen Schäden für die gesamte deutsche ...
iwd
In den Medien
Die entscheidende Energie-Reform, die Deutschlands Zukunft sichern kann
Neben Migration und Haushaltslöchern prägte die Energiewende die kurze Ampel-Zeit: Um Versorgung zu sichern und wettbewerbsfähiger zu werden, sind schnelle Lösungen nötig, schreibt IW-Ökonom Andreas Fischer in einem Gastbeitrag für Focus Online – jetzt und für die nächste Bundesregierung.
IW
Jahresgutachten des Sachverständigenrats: „Drängende Fragen werden kaum beantwortet“
Im Handelsblatt-Podcast Economic Challenges analysieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup das Jahresgutachten 2024/2025 und kritisieren, dass Deutschlands größte Schwäche – fehlende Resilienz – kaum thematisiert wird. Dabei wäre vor allem ...
IW
„Rückkehr zur Atomkraft wäre nicht sinnvoll“
Seit mehr als einem Jahr gibt es in Deutschland keine Atomkraftwerke mehr – trotzdem fordern manche, wieder in die Kernkraft einzusteigen. IW-Energieexperte Malte Küper erklärt im Interview mit der Stuttgarter Zeitung, warum viel dagegen spricht.
IW
Interaktive Grafiken
ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Ergebnisse Sonderumfrage 1. Quartal 2024
Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den jedes Quartal erhobenen Standardfragen, wird zudem bei jeder Befragungsrunde eine Sonderfrage gestellt, um das Meinungsbild der ...
IW
Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten
Die Unternehmen der Immobilienbranche geben vierteljährlich Auskunft über ihre Geschäftslage und Erwartungen. Der Zahlenwert ergibt sich aus dem Anteil der positiven Antworten abzüglich der negativen Antworten. Die Antworten werden nach Unternehmensgröße ...
IW