Informationen zu Studien des Instituts für die Medien. Das Team der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft vermittelt die richtigen Ansprechpartner.
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Pressemitteilungen
Schattenwirtschaft: Mindestens 3,3 Millionen Deutsche arbeiten schwarz
Rund fünf Prozent der Deutschen haben in den vergangenen zwölf Monaten schwarzgearbeitet, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Insbesondere jüngere Menschen arbeiten am Finanzamt vorbei. Um Schwarzarbeit zu bekämpfen, muss die ...
IW
Konjunktur: Wirtschaftsverbände sehen auch 2025 kein Ende der Krise
Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell Branchenverbände nach der aktuellen Lage, den Aussichten, nach geplanten Investitionen und Jobchancen. Diesmal ist die Stimmung in den meisten Branchen schlecht – und auch für ...
IW
Migration: Rund 4,8 Millionen Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter
Laut einer neuen Bevölkerungsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) wandern bis 2040 rund 4,8 Millionen Personen im erwerbsfähigen Alter nach Deutschland ein. Das stärkt insbesondere den deutschen Arbeitsmarkt.
IW
80.000 syrische Fachkräfte arbeiten in Berufen mit Fachkräftemangel
Rund 80.000 syrische Fachkräfte arbeiten in Berufen, in denen es nicht genügend Bewerber gibt, etwa in der Krankenpflege, Kraftfahrzeugtechnik oder Bauelektrik, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sie tragen wesentlich dazu bei, ...
IW
IW-Nachrichten
Bürgergeld: Sparpläne im Bundeshaushalt unrealistisch
2025 rechnet der Bund damit, über zwei Milliarden Euro beim Bürgergeld einzusparen – trotz steigender Arbeitslosigkeit und Nullrunde beim Regelsatz. Diese Einsparung ist jedoch mehr als fraglich.
IW
Weihnachtsessen: Im Hunsrück ist der Kartoffelsalat am teuersten
Bei mehr als jedem dritten Deutschen gibt es zu Weihnachten Kartoffelsalat mit Würstchen. Doch nicht überall im Land kostet der Klassiker gleich viel, zeigt eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW
Solidaritätszuschlag: Unternehmen könnten um 65 Milliarden Euro entlastet werden
Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich morgen mit der Frage, ob der restliche Solidaritätszuschlag noch rechtmäßig ist. Für die deutsche Wirtschaft wäre seine Abschaffung ein Segen, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW
Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”
Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.
IW
Verteidigungsausgaben: Große Lücke droht
Deutschland hat sich verpflichtet, mindestens 2 Prozent der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung auszugeben. Betrachtet man die Haushaltspläne realistisch, wird dieses Ziel schon bald wieder verfehlt. Die Finanzierungslücke könnte sogar auf einen ...
iwd
Elterngeld: Fehlende Anpassung an Inflation
Seit der Einführung des Elterngelds im Jahr 2007 haben sich die damals festgelegten Sätze nicht geändert. Durch die fehlende Anpassung an die Inflation ändert sich zusehends der Charakter der Familienhilfe.
iwd
In den Medien
„Die Forderung, Erbschaften stärker zu besteuern, ist nicht nur bedenklich, sondern grob falsch“
Wie gerecht ist die Erbschaftssteuer in Deutschland? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, ob und wie eine Reform fairere Startchancen schaffen könnte.
IW
Elon Musk und die AfD: „Keine ernsthafte Diskussion“
Wie gefährlich ist es, wenn Elon Musk sich in die Politik anderer Länder einmischt? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ erklären IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, warum Musks Unterstützung für die AfD ein wirtschaftlicher ...
IW
Plan für Aufschwung: Mit vier Strategien aus der Wirtschaftskrise
Die neue Regierung muss vier Punkte angehen, um die Wirtschaft in Gang zu bringen, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Merkur. Ohne höhere Schulden geht es nicht.
IW
Interaktive Grafiken
ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Ergebnisse Sonderumfrage 1. Quartal 2024
Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den jedes Quartal erhobenen Standardfragen, wird zudem bei jeder Befragungsrunde eine Sonderfrage gestellt, um das Meinungsbild der ...
IW
Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten
Die Unternehmen der Immobilienbranche geben vierteljährlich Auskunft über ihre Geschäftslage und Erwartungen. Der Zahlenwert ergibt sich aus dem Anteil der positiven Antworten abzüglich der negativen Antworten. Die Antworten werden nach Unternehmensgröße ...
IW