Informationen zu Studien des Instituts für die Medien. Das Team der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft vermittelt die richtigen Ansprechpartner.
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Pressemitteilungen

EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler
Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.
IW
Industriestandort: Dauersubventionen helfen nicht
Hohe Kosten, schlechter werdende Infrastruktur, ineffizienter Staat: Der deutsche Industriestandort hat Federn gelassen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der Strukturwandel erhöht den Druck, die Politik hat keine Wahl: ...
IW
Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen
Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen ...
IW

China-Handel: Importe sinken, Abhängigkeit bleibt
Deutschland importiert etwas weniger aus China, zeigen neue Zahlen aus der ersten Jahreshälfte 2023. Das erweckt den Eindruck, als wäre Deutschland etwas weniger abhängig. Für Entwarnung ist es dennoch zu früh, zeigt eine neue Studie des Instituts der ...
IW
IW-Nachrichten

Sechs Gründe, warum die Deutsche Einheit nicht gescheitert ist
33 Jahre deutsche Einheit: Auch nach mehr als drei Jahrzehnten sind die Unterschiede zwischen Ost und West enorm. Trotzdem ist die deutsch-deutsche Hochzeit ein Erfolg – auch wenn das gerade in ländlichen Regionen oft nicht spürbar ist.
IW

EU-Fördermittel: Wieso lässt sich Deutschland 28 Mrd. Euro entgehen?
28 Milliarden Euro könnte Deutschland von der EU erhalten – das Geld könnte dabei helfen, die grüne und digitale Transformation zu beschleunigen. Doch die Bundesregierung lässt sich die Gelder schlicht entgehen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht macht.
IW
Anerkennung bleibt unverzichtbar für Fachkräftesicherung
Deutlich mehr ausländische Fachkräfte konnten im vergangenen Jahr ihre Berufsausbildung in Deutschland anerkennen lassen als noch in den Vorjahren, meldet das Statistische Bundesamt. Trotzdem dauert der Prozess oft mehrere Monate. Mit Künstlicher Intelligenz ...
IW

Kabinettsklausur Meseberg: Fünf Maßnahmen, um die Wirtschaftsflaute zu beenden
Schwächelnde Konjunktur, anhaltende Inflation und Sorgen vor einer Deindustrialisierung: Vor ihrer Klausur auf Schloss Meseberg steht die Bundesregierung vor gewaltigen Herausforderungen. Es ist Zeit für eine neue Wachstumsagenda. Fünf Maßnahmen, die jetzt ...
IW
Bayern: Spitzenreiter unter Druck
Am 8. Oktober wählen rund 9,4 Millionen Menschen in Bayern einen neuen Landtag. Aus wirtschaftlicher Sicht haben sie kaum Gründe, die amtierende Regierung um Markus Söder abzuwählen. Der Freistaat liegt bei vielen ...
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Wirtschaftsblick auf die AfD
Die AfD ist im Umfragehoch. Gut jeder Fünfte würde sie wählen, wenn jetzt eine Bundestagswahl anstünde. Das IW hat diese politische Gemengelage zum Anlass genommen, Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände zu befragen, ...
iwd
In den Medien

Drei Ideen für Scholz: Wo der Handlungsbedarf besonders groß ist
Die Bahn ist für viele Deutsche ein rotes Tuch. Verspätungen und Zugausfälle fordern jeden Tag die Geduld von tausenden Reisenden heraus, gleichzeitig gibt es für den Vorstand stattliche Vergütungen. Wie passt das mit unserer Wirtschaftsordnung zusammen? Dieser und zwei weiteren drängenden Problemen unserer Zeit widmen sich IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup heute im Handelsblatt Podcast „Economic Challenges“.
IW
Investitionen: "Wir ignorieren, dass andere besser geworden sind"
Während Deutschland in der Rezession steckt, kann Frankreich auf ansehnliche Wachstumsraten verweisen. Im Handelsblatt-Podcast "Economic Challenges" diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was Frankreich besser macht – und welche ...
IW

Viertagewoche: „In Deutschland wird vergleichsweise wenig gearbeitet”
Ab heute können sich Unternehmen in Deutschland für ein Pilotprojekt zur Viertagewoche anmelden. IW-Direktor Michael Hüther glaubt, dass es volkswirtschaftlich keinen Sinn ergibt, die Viertagewoche einzuführen. „Die meisten Firmen könnten nicht noch ...
IW
Interaktive Grafiken
Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten
Die Unternehmen der Immobilienbranche geben vierteljährlich Auskunft über ihre Geschäftslage und Erwartungen. Der Zahlenwert ergibt sich aus dem Anteil der positiven Antworten abzüglich der negativen Antworten. Die Antworten werden nach Unternehmensgröße ...
IW

Die aktuelle Situation der Immobilienunternehmen
Der ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex bildet die Geschäftslage aller Unternehmen des deutschen Immobilienmarktes ab. Neben den beiden klassischen Fragen zur Lage und den Aussichten des eigenen Unternehmens, werden auch Fragen zu den Preis- und Mietentwicklungen, ...
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