Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es vorteilhaft, wenn die Politik in die klugen Köpfe von morgen investiert und ein wettbewerbsfähiges, innovatives und gerechtes Bildungswesen in Deutschland schafft. Dass Deutschland hier noch besser werden kann, zeigt etwa der Bildungsmonitor – eine der wichtigsten Studien zur Bildung in Deutschland.
Bildung und Qualifizierung

Über das Thema
Schulen und Hochschulen bringen nicht genügend gut ausgebildete junge Menschen hervor. Das führt zu Fachkräfteengpässen, die durch den demografischen Wandel und in der Folge sinkende Schüler- und Studentenzahlen bei zeitgleich altersbedingt ausscheidenden Arbeitskräften verschärft werden. Umso wichtiger ist es für den Staat, in die Bildung zu investieren und die vorhandenen Kinder und Jugendlichen bestmöglich auszubilden. Besonders starke Effekte haben Ausbau der frühkindlichen Bildung und der Ganztagsbetreuung an Kitas und Schulen. Durch gute Grundlagen beim Start in die Bildung profitieren spätere Bildungsphasen, bei denen dann mehr gelernt wird. Zugleich können Familien besser ihre Erwerbswünsche realisieren und damit auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Das IW setzt sich durch seine Tochter IW Junior außerdem für einen Ausbau der ökonomischen Bildung ein.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Die Bedeutung studienbezogener Auslandsaufenthalte im Transformationsprozess der deutschen Wirtschaft
Die deutsche Volkswirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Der demografische Wandel, die Digitalisierung, die Dekarbonisierung und die Deglobalisierung beeinflussen die Produktionsprozesse und Absatzmärkte und erfordern umfangreiche Anpassungen und neue innovative Lösungen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie, wie die Unternehmen die ...
Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke / Thomas Schleiermacher IW

Fremd- und zweisprachige Kinder in Deutschland: Eine Auswertung des Mikrozensus
Einer eigenen Auswertung des Mikrozensus zufolge lebten im Jahr 2021 rund 801.000 Minderjährige in Deutschland, die zuhause kein Deutsch sprachen. Das sind 5,8 Prozent aller Kinder und Jugendlichen.
Wido Geis-Thöne IW

Eine Berufsausbildung bietet den größten Schutz vor Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt seit etwa zweieinhalb Jahren kontinuierlich. Für Fachkräfte mit Berufsausbildung sieht es dabei vergleichsweise gut aus, denn ihre Arbeitslosigkeit steigt langsamer an als die von Hoch- und Geringqualifizierten. ...
Alexander Burstedde / Chiara Döring / Dirk Werner IW

Fachkräfte: Berufsausbildung schützt am besten vor Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt, gleichzeitig suchen viele Unternehmen dringend Fachkräfte. Bei Fachkräften mit Berufsausbildung hat sich die Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren am besten entwickelt. Das geht aus einer neuen Studie des ...
Alexander Burstedde / Chiara Döring / Dirk Werner IW
Unsere Experten

Juanita Arango
Wissenschaftliche Referentin im Projekt "Make it in Germany"
Tel: 0221 4981-263 Mail: arango@iwkoeln.de Juanita Arango
Annette Baczak
Projektmitarbeiterin Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221-4981-876 Mail: Baczak@iwkoeln.de Annette Baczak
Lucija Bozic
Projektmitarbeiterin Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-847 Mail: bozic@iwkoeln.de
Alexander Burstedde
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-217 Mail: burstedde@iwkoeln.de Alexander Burstedde @ABurstedde
Dr. Regina Flake
Senior Economist für Aus- und Weiterbildung, Fachkräftesicherung und Internationale Berufsbildungsforschung und Teamleiterin KOFA
Tel: 0221 4981-840 Mail: flake@iwkoeln.deKathleen Doreen Fonteyn
Fachreferentin Lernmedien & Social Media im Projekt Netzwerk Q 4.0
Tel: 0221 9481-898 Mail: fonteyn@iwkoeln.de Kathleen Doreen Fonteyn
Judith Freisburger
Referentin für Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-855 Mail: judith.lehr@iwkoeln.de
Dr. Wido Geis-Thöne
Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen
Tel: 0221 4981-705 Mail: geis@iwkoeln.de
Carolina Guzmann Martinez
Wissenschaftliche Referentin im Projekt "Make it in Germany"
Tel: 0221 4981-337 Mail: martinez@iwkoeln.de
Donya Nielab Hamid
Referentin für Kommunikation und Marketing
Tel: 0221 4981-467 Mail: hamid@iwkoeln.de
Helen Hickmann
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-870 Mail: hickmann@iwkoeln.de Helen Hickmann
Susanne Jacobs
Referentin für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-239 Mail: jacobs@iwkoeln.de Susanne Jacobs
Felicitas Kleinoth
Projektmanagerin für Digital und Print im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-861 Mail: kleinoth@iwkoeln.de
Sabine Köhne-Finster
Referentin im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-862 Mail: Koehne-Finster@iwkoeln.de Sabine Köhne-Finster
Markus Körbel
Researcher für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-874 Mail: koerbel@iwkoeln.de
Louisa Marie Kürten
Referentin für Innovation und Veränderung
Tel: 0221 4981-785 Mail: kuerten@iwkoeln.de @Louisa_Kuerten
Gesina Leininger
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 / 4981-325 Mail: leininger@iwkoeln.de
Prof. Dr. Axel Plünnecke
Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration
Tel: 0221 4981-701 Mail: pluennecke@iwkoeln.de @A_Pluennecke
Vanessa Pohlmann
Referentin im Projekt „Make it in Germany“
Tel: 0221 4981-834 Mail: Pohlmann@iwkoeln.de
Paula Risius
Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-680 Mail: risius@iwkoeln.de

Olesia Schmetzer
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-709 Mail: schmetzer@iwkoeln.de
Martin Schmitt
Referent für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-319 Mail: Schmitt@iwkoeln.de Martin Schmitt
Miriam Schöpp
Researcher im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-545 Mail: schoepp@iwkoeln.de
Fabian Semsarha
Referent für Fachkräftesicherung und Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 030 27877-137 Mail: semsarha@iwkoeln.de Fabian Semsarha
Dr. Nicole Sträfling
Referentin für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-507 Mail: straefling@iwkoeln.de Nicole Sträfling
Dirk Werner
Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-712 Mail: werner@iwkoeln.de Dirk Werner @DKW_follow
Luena Zifle
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-275 Mail: zifle@iwkoeln.de
Christin Zimmermann
Projektreferentin AlphaGrund
Tel: 0221 4981-288 Mail: zimmermann@iwkoeln.de Christin ZimmermannDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte analysieren, welchen Beitrag berufliche Bildung für Unternehmen leistet. Im Fokus steht das duale System der Berufsbildung mit seinen beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule.
Die Wissenschaftler des Kompetenzfelds Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte analysieren, welchen Beitrag berufliche Bildung für Unternehmen leistet. Im Fokus steht das duale System der Berufsbildung mit seinen beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule.
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Die Bedeutung studienbezogener Auslandsaufenthalte im Transformationsprozess der deutschen Wirtschaft
Die deutsche Volkswirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Der demografische Wandel, die Digitalisierung, die Dekarbonisierung und die Deglobalisierung beeinflussen die Produktionsprozesse und Absatzmärkte und erfordern umfangreiche Anpassungen und neue innovative Lösungen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie, wie die Unternehmen die Auslandserfahrung von Studierenden einschätzen.
Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke / Thomas Schleiermacher IW

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Wido Geis-Thöne IW

Eine Berufsausbildung bietet den größten Schutz vor Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt seit etwa zweieinhalb Jahren kontinuierlich. Für Fachkräfte mit Berufsausbildung sieht es dabei vergleichsweise gut aus, denn ihre Arbeitslosigkeit steigt langsamer an als die von Hoch- und Geringqualifizierten. Dieser stabile Trend dürfte sich demografisch bedingt fortsetzen.
Alexander Burstedde / Chiara Döring / Dirk Werner IW

Fachkräfte: Berufsausbildung schützt am besten vor Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt, gleichzeitig suchen viele Unternehmen dringend Fachkräfte. Bei Fachkräften mit Berufsausbildung hat sich die Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren am besten entwickelt. Das geht aus einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.
Alexander Burstedde / Chiara Döring / Dirk Werner IW
IW-Agenda 2030: Geopolitik und Zeitenwende – Was passiert mit unserem Exportmodell?
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfindet, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
Jürgen Matthes IW
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