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Bildung und Qualifizierung

Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es vorteilhaft, wenn die Politik in die klugen Köpfe von morgen investiert und ein wettbewerbsfähiges, innovatives und gerechtes Bildungswesen in Deutschland schafft. Dass Deutschland hier noch besser werden kann, zeigt etwa der Bildungsmonitor – eine der wichtigsten Studien zur Bildung in Deutschland.

Ausbildung Fachkräftesicherung Grundbildung Hochschulen Kinderbetreuung MINT Schulen Weiterbildung

Über das Thema

Schulen und Hochschulen bringen nicht genügend gut ausgebildete junge Menschen hervor. Das führt zu Fachkräfteengpässen, die durch den demografischen Wandel und in der Folge sinkende Schüler- und Studentenzahlen bei zeitgleich altersbedingt ausscheidenden Arbeitskräften verschärft werden. Umso wichtiger ist es für den Staat, in die Bildung zu investieren und die vorhandenen Kinder und Jugendlichen bestmöglich auszubilden. Besonders starke Effekte haben Ausbau der frühkindlichen Bildung und der Ganztagsbetreuung an Kitas und Schulen. Durch gute Grundlagen beim Start in die Bildung profitieren spätere Bildungsphasen, bei denen dann mehr gelernt wird. Zugleich können Familien besser ihre Erwerbswünsche realisieren und damit auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Das IW setzt sich durch seine Tochter IW Junior außerdem für einen Ausbau der ökonomischen Bildung ein.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Fachkräftemangel – keine einfache Lösung durch höhere Löhne
Alexander Burstedde / Dirk Werner IW-Kurzbericht Nr. 23 24. März 2023

Fachkräftemangel – keine einfache Lösung durch höhere Löhne

Im Jahr 2022 gab es mehr offene Stellen für qualifizierte Arbeitskräfte als qualifizierte Arbeitslose. Es sind also schon rein rechnerisch nicht genügend Köpfe da. Daran würden auch höhere Löhne wenig ändern. Es gibt keine einfache Lösung für den Fachkräftemangel. Vieles muss getan werden – und zwar schnell.

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Händeringend gesucht: Fachkräfte, die im Kampf gegen den Klimawandel mit anpacken.
Alexander Burstedde / Dirk Werner Pressemitteilung 24. März 2023

Fachkräftemangel: Warum höhere Löhne keine Lösung sind

Immer wieder heißt es, der Fachkräftemangel existiere gar nicht und höhere Löhne würden das Problem zügig lösen. Vertreter dieser Position ignorieren, dass dem Arbeitsmarkt schlicht Hunderttausende passend qualifizierte Fachkräfte fehlen, Tendenz steigend. ...

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Pharmazeutische Kernberufe für Frauen besonders attraktiv
Simon Schumacher / Lydia Malin IW-Kurzbericht Nr. 18 8. März 2023

Pharmazeutische Kernberufe für Frauen besonders attraktiv

Die pharmazeutische Branche beschäftigt im industriellen Vergleich nicht nur seit langem überdurchschnittlich viele Frauen. Auch der Beschäftigungsaufbau in pharmazeutischen Kernberufen war in den vergangenen Jahren maßgeblich durch Frauen getrieben.

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Der Digitalisierung fehlen die Frauen
Barbara Engels / Alexander Burstedde / Axel Plünnecke IW-Kurzbericht Nr. 17 8. März 2023

Der Digitalisierung fehlen die Frauen

Digitale Kompetenzen sind für eine erfolgreiche Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft essenziell. Die Nachfrage nach Personal in Digitalisierungsberufen ist deshalb hoch, der Fachkräftemangel aber bremst den Beschäftigungsaufbau. Insbesondere Frauen ...

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Sabine Köhne-Finster

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Markus Körbel

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Kathrin Post-Isenberg

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Sarah Prekop

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Paula Risius

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Juliane Rohner

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Olesia Schmetzer

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Miriam Schöpp

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Maren Schulte

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Dr. Nicole Sträfling

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Siham Tassafi

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Irena Theuer

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Jurek Tiedemann

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Fachkräftemangel – keine einfache Lösung durch höhere Löhne
IW-Kurzbericht Nr. 23 24. März 2023

Fachkräftemangel – keine einfache Lösung durch höhere Löhne

Alexander Burstedde / Dirk Werner

Im Jahr 2022 gab es mehr offene Stellen für qualifizierte Arbeitskräfte als qualifizierte Arbeitslose. Es sind also schon rein rechnerisch nicht genügend Köpfe da. Daran würden auch höhere Löhne wenig ändern. Es gibt keine einfache Lösung für den Fachkräftemangel. Vieles muss getan werden – und zwar schnell.

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Händeringend gesucht: Fachkräfte, die im Kampf gegen den Klimawandel mit anpacken.
Alexander Burstedde / Dirk Werner Pressemitteilung 24. März 2023

Fachkräftemangel: Warum höhere Löhne keine Lösung sind

Immer wieder heißt es, der Fachkräftemangel existiere gar nicht und höhere Löhne würden das Problem zügig lösen. Vertreter dieser Position ignorieren, dass dem Arbeitsmarkt schlicht Hunderttausende passend qualifizierte Fachkräfte fehlen, Tendenz steigend. Zuletzt fehlten 630.000 Menschen – ähnlich viele Einwohner zählt Stuttgart.

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„Wir brauchen eine europäische Marktöffnung“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 10. März 2023

Industriepolitik nach der Zeitenwende: „Wir brauchen eine europäische Marktöffnung“

IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup sprechen in der neuen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Economic Challenges“ über eine Zeitenwende in der deutschen Industrie. Die größten Treiber sind hohe Energiepreise und der Fachkräftemangel. Michael Hüther setzt hierbei auf Innovation und die Wandlungsfähigkeit von Industrie und Mittelstand.

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Pharmazeutische Kernberufe für Frauen besonders attraktiv
IW-Kurzbericht Nr. 18 8. März 2023

Pharmazeutische Kernberufe für Frauen besonders attraktiv

Simon Schumacher / Lydia Malin

Die pharmazeutische Branche beschäftigt im industriellen Vergleich nicht nur seit langem überdurchschnittlich viele Frauen. Auch der Beschäftigungsaufbau in pharmazeutischen Kernberufen war in den vergangenen Jahren maßgeblich durch Frauen getrieben.

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Der Digitalisierung fehlen die Frauen
IW-Kurzbericht Nr. 17 8. März 2023

Der Digitalisierung fehlen die Frauen

Barbara Engels / Alexander Burstedde / Axel Plünnecke

Digitale Kompetenzen sind für eine erfolgreiche Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft essenziell. Die Nachfrage nach Personal in Digitalisierungsberufen ist deshalb hoch, der Fachkräftemangel aber bremst den Beschäftigungsaufbau. Insbesondere Frauen fehlen in den Digitalisierungsberufen: Der Frauenanteil liegt bei nur 16,3 Prozent. Um das zu ändern, muss bereits in der Schule angesetzt werden.

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Inhaltselement mit der ID 8880