Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es vorteilhaft, wenn die Politik in die klugen Köpfe von morgen investiert und ein wettbewerbsfähiges, innovatives und gerechtes Bildungswesen in Deutschland schafft. Dass Deutschland hier noch besser werden kann, zeigt etwa der Bildungsmonitor – eine der wichtigsten Studien zur Bildung in Deutschland.
Bildung und Qualifizierung

Über das Thema
Schulen und Hochschulen bringen nicht genügend gut ausgebildete junge Menschen hervor. Das führt zu Fachkräfteengpässen, die durch den demografischen Wandel und in der Folge sinkende Schüler- und Studentenzahlen bei zeitgleich altersbedingt ausscheidenden Arbeitskräften verschärft werden. Umso wichtiger ist es für den Staat, in die Bildung zu investieren und die vorhandenen Kinder und Jugendlichen bestmöglich auszubilden. Besonders starke Effekte haben Ausbau der frühkindlichen Bildung und der Ganztagsbetreuung an Kitas und Schulen. Durch gute Grundlagen beim Start in die Bildung profitieren spätere Bildungsphasen, bei denen dann mehr gelernt wird. Zugleich können Familien besser ihre Erwerbswünsche realisieren und damit auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Das IW setzt sich durch seine Tochter IW Junior außerdem für einen Ausbau der ökonomischen Bildung ein.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

KOFA Kompakt 8/2023: Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke
Im Juni 2023 betrug die Anzahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es etwas über 1 Millionen qualifizierte Arbeitslose, die eine Stelle suchten. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 250.000 weniger qualifizierte arbeitslose Personen als entsprechend offene Stellen angeboten ...
Jurek Tiedemann / Valeria Quispe IW
Zuwanderung in akademischen MINT-Berufen – zunehmende Bedeutung und erste Erfolge
Unternehmen und Gesellschaft stehen in Deutschland unter einem hohen Transformationsdruck, der aus den gleichzeitig wirkenden Trends der Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und Deglobalisierung resultiert.
Axel Plünnecke im Wirtschaftsdienst IW

Fachkräftelücke und Großinvestitionen: Der Osten braucht mehr Zuwanderung
Im Wettbewerb um Fachkräfte wirbt die deutsche Wirtschaft um qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland. Beim Stand von Zuzug und Integration besteht ein Ost-West-Gefälle.
Simon Gerards Iglesias / Lennart Maaßen IW

Anerkennung bleibt unverzichtbar für Fachkräftesicherung
Deutlich mehr ausländische Fachkräfte konnten im vergangenen Jahr ihre Berufsausbildung in Deutschland anerkennen lassen als noch in den Vorjahren, meldet das Statistische Bundesamt. Trotzdem dauert der Prozess oft mehrere Monate. Mit Künstlicher Intelligenz ...
Olesia Schmetzer / Daniel Wörndl IW
Unsere Experten

Annette Baczak
Projektmitarbeiterin Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221-4981-876 Mail: Baczak@iwkoeln.de
Lucija Bozic
Projektmitarbeiterin Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-847 Mail: bozic@iwkoeln.de
Alexander Burstedde
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-217 Mail: burstedde@iwkoeln.de @ABurstedde
Dr. Regina Flake
Senior Economist für Aus- und Weiterbildung, Fachkräftesicherung und Internationale Berufsbildungsforschung und Teamleiterin KOFA
Tel: 0221 4981-840 Mail: flake@iwkoeln.de
Dr. Wido Geis-Thöne
Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen
Tel: 0221 4981-705 Mail: geis@iwkoeln.de
Donya Nielab Hamid
Referentin für Kommunikation und Marketing
Tel: 0221 4981-467 Mail: hamid@iwkoeln.de
Felicitas Kleinoth
Projektmanagerin für Digital und Print im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-861 Mail: kleinoth@iwkoeln.de
Sabine Köhne-Finster
Teamleiterin im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-862 Mail: Koehne-Finster@iwkoeln.de
Markus Körbel
Researcher für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-874 Mail: koerbel@iwkoeln.de
Filiz Koneberg
Referentin für Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-721 Mail: Koneberg@iwkoeln.de
Louisa Marie Kürten
Referentin für Innovation und Veränderung
Tel: 0221 4981-785 Mail: kuerten@iwkoeln.de @Louisa_Kuerten
Judith Lehr
Referentin für Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-855 Mail: judith.lehr@iwkoeln.de
Gesina Leininger
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 / 4981-325 Mail: leininger@iwkoeln.de

Prof. Dr. Axel Plünnecke
Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration
Tel: 0221 4981-701 Mail: pluennecke@iwkoeln.de @A_Pluennecke
Vanessa Pohlmann
Referentin im Projekt „Make it in Germany“
Tel: 0221 4981-834 Mail: Pohlmann@iwkoeln.de
Paula Risius
Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-680 Mail: risius@iwkoeln.de

Olesia Schmetzer
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-709 Mail: schmetzer@iwkoeln.de
Miriam Schöpp
Researcher im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-545 Mail: schoepp@iwkoeln.de
Fabian Semsarha
Referent für Fachkräftesicherung und Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 030 27877-137 Mail: semsarha@iwkoeln.de
Dr. Nicole Sträfling
Referentin für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-507 Mail: straefling@iwkoeln.de
Jurek Tiedemann
Economist im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-419 Mail: tiedemann@iwkoeln.de
Dirk Werner
Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-712 Mail: werner@iwkoeln.de @DKW_follow
Luena Zifle
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-275 Mail: zifle@iwkoeln.deDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte analysieren, welchen Beitrag berufliche Bildung für Unternehmen leistet. Im Fokus steht das duale System der Berufsbildung mit seinen beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule.
Die Wissenschaftler des Kompetenzfelds Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte analysieren, welchen Beitrag berufliche Bildung für Unternehmen leistet. Im Fokus steht das duale System der Berufsbildung mit seinen beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule.
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KOFA Kompakt 8/2023: Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke
Im Juni 2023 betrug die Anzahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es etwas über 1 Millionen qualifizierte Arbeitslose, die eine Stelle suchten. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 250.000 weniger qualifizierte arbeitslose Personen als entsprechend offene Stellen angeboten wurden.
Jurek Tiedemann / Valeria Quispe IW
Familienpolitik ist weit mehr als reine Umverteilungspolitik
Ein großer Teil der familienpolitischen Maßnahmen in Deutschland unterstützt nicht die Familien im Allgemeinen, sondern verfolgt sehr konkrete Ziele. Beispielsweise gilt das für das Elterngeld, das einen »Schonraum« für die Eltern während des ersten Lebensjahres des Kindes schaffen sollte.
Wido Geis-Thöne im ifo-Schnelldienst IW
Eine gelingende Familienpolitik ist wichtiger denn je
In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Lebenswelten der Familien in Deutschland und damit auch die Voraussetzungen für das familienpolitische Handeln deutlich gewandelt. Ein zentraler Punkt ist die grundlegend veränderte Rolle der Frauen in der Gesellschaft.
Wido Geis-Thöne im Wirtschaftsdienst IW
Zuwanderung in akademischen MINT-Berufen – zunehmende Bedeutung und erste Erfolge
Unternehmen und Gesellschaft stehen in Deutschland unter einem hohen Transformationsdruck, der aus den gleichzeitig wirkenden Trends der Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und Deglobalisierung resultiert.
Axel Plünnecke im Wirtschaftsdienst IW

Fachkräftelücke und Großinvestitionen: Der Osten braucht mehr Zuwanderung
Im Wettbewerb um Fachkräfte wirbt die deutsche Wirtschaft um qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland. Beim Stand von Zuzug und Integration besteht ein Ost-West-Gefälle.
Simon Gerards Iglesias / Lennart Maaßen IW
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