Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es vorteilhaft, wenn die Politik in die klugen Köpfe von morgen investiert und ein wettbewerbsfähiges, innovatives und gerechtes Bildungswesen in Deutschland schafft. Dass Deutschland hier noch besser werden kann, zeigt etwa der Bildungsmonitor – eine der wichtigsten Studien zur Bildung in Deutschland.
Bildung und Qualifizierung
Über das Thema
Schulen und Hochschulen bringen nicht genügend gut ausgebildete junge Menschen hervor. Das führt zu Fachkräfteengpässen, die durch den demografischen Wandel und in der Folge sinkende Schüler- und Studentenzahlen bei zeitgleich altersbedingt ausscheidenden Arbeitskräften verschärft werden. Umso wichtiger ist es für den Staat, in die Bildung zu investieren und die vorhandenen Kinder und Jugendlichen bestmöglich auszubilden. Besonders starke Effekte haben Ausbau der frühkindlichen Bildung und der Ganztagsbetreuung an Kitas und Schulen. Durch gute Grundlagen beim Start in die Bildung profitieren spätere Bildungsphasen, bei denen dann mehr gelernt wird. Zugleich können Familien besser ihre Erwerbswünsche realisieren und damit auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Das IW setzt sich durch seine Tochter IW Junior außerdem für einen Ausbau der ökonomischen Bildung ein.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen
In den letzten Jahren haben sich an den meisten deutschen Hochschulen zentrale Transfereinrichtungen etabliert. Allerdings sind ihre Aufgabenspektren und Kompetenzen teilweise sehr unterschiedlich. So lässt sich ihr wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Impact kaum abschätzen.
Wido Geis-Thöne IW
Der Innovationsbeitrag von Migration nach Branchen
Migration leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands: Ein Rekordwert von 13 Prozent und damit mehr als jede achte aller hierzulande entwickelten Patentanmeldungen geht inzwischen auf Erfindende mit ausländischen Wurzeln zurück. ...
Maike Haag / Enno Kohlisch / Oliver Koppel IW
KOFA Kompakt 02/2024: Wer führt in Teilzeit? Fachkräftepotenzial trotz privater Mehrbelastung erschließen
Auswertungen des Mikrozensus zeigen: Im Jahr 2020 führte in Deutschland nur die Minderheit der Führungskräfte (12,6 Prozent) ihre Position in Teilzeit aus. Frauen führten dabei häufiger in Teilzeit als Männer: 27,7 Prozent der weiblichen Führungskräfte ...
Filiz Koneberg / Lydia Malin / Dirk Werner IW
Familien werden ungleich behandelt
IW-Ökonom Wido Geis-Thöne kritisiert in einem Gastbeitrag in der Fuldaer Zeitung den riesigen Flickenteppich bei den Kita-Gebühren. Die Betreuung des Nachwuchses könne je nach Region kostenlos sein, oder richtig ins Geld gehen.
Wido Geis-Thöne in der Fuldaer Zeitung IW
Unsere Experten
Annette Baczak
Projektmitarbeiterin Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221-4981-876 Mail: Baczak@iwkoeln.de Annette BaczakLucija Bozic
Projektmitarbeiterin Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-847 Mail: bozic@iwkoeln.deAlexander Burstedde
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-217 Mail: burstedde@iwkoeln.de Alexander Burstedde @ABursteddeDr. Regina Flake
Senior Economist für Aus- und Weiterbildung, Fachkräftesicherung und Internationale Berufsbildungsforschung und Teamleiterin KOFA
Tel: 0221 4981-840 Mail: flake@iwkoeln.deDr. Wido Geis-Thöne
Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen
Tel: 0221 4981-705 Mail: geis@iwkoeln.deDonya Nielab Hamid
Referentin für Kommunikation und Marketing
Tel: 0221 4981-467 Mail: hamid@iwkoeln.deSusanne Jacobs
Referentin für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-239 Mail: jacobs@iwkoeln.de Susanne JacobsFelicitas Kleinoth
Projektmanagerin für Digital und Print im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-861 Mail: kleinoth@iwkoeln.deSabine Köhne-Finster
Teamleiterin im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-862 Mail: Koehne-Finster@iwkoeln.de Sabine Köhne-FinsterMarkus Körbel
Researcher für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-874 Mail: koerbel@iwkoeln.deFiliz Koneberg
Referentin für Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-721 Mail: Koneberg@iwkoeln.deLouisa Marie Kürten
Referentin für Innovation und Veränderung
Tel: 0221 4981-785 Mail: kuerten@iwkoeln.de @Louisa_KuertenJudith Lehr
Referentin für Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-855 Mail: judith.lehr@iwkoeln.deGesina Leininger
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 / 4981-325 Mail: leininger@iwkoeln.deProf. Dr. Axel Plünnecke
Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration
Tel: 0221 4981-701 Mail: pluennecke@iwkoeln.de @A_PluenneckeVanessa Pohlmann
Referentin im Projekt „Make it in Germany“
Tel: 0221 4981-834 Mail: Pohlmann@iwkoeln.dePaula Risius
Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-680 Mail: risius@iwkoeln.deOlesia Schmetzer
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-709 Mail: schmetzer@iwkoeln.deMartin Schmitt
Referent für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-319 Mail: Schmitt@iwkoeln.de Martin SchmittMiriam Schöpp
Researcher im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-545 Mail: schoepp@iwkoeln.deFabian Semsarha
Referent für Fachkräftesicherung und Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 030 27877-137 Mail: semsarha@iwkoeln.de Fabian SemsarhaDr. Nicole Sträfling
Referentin für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-507 Mail: straefling@iwkoeln.de Nicole SträflingJurek Tiedemann
Economist im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-419 Mail: tiedemann@iwkoeln.deDirk Werner
Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-712 Mail: werner@iwkoeln.de Dirk Werner @DKW_followLuena Zifle
Economist für Internationale Berufsbildungsforschung
Tel: 0221 4981-275 Mail: zifle@iwkoeln.deDie Wissenschaftler des Kompetenzfelds Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte analysieren, welchen Beitrag berufliche Bildung für Unternehmen leistet. Im Fokus steht das duale System der Berufsbildung mit seinen beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule.
Die Wissenschaftler des Kompetenzfelds Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte analysieren, welchen Beitrag berufliche Bildung für Unternehmen leistet. Im Fokus steht das duale System der Berufsbildung mit seinen beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule.
Alle Beiträge
Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen
In den letzten Jahren haben sich an den meisten deutschen Hochschulen zentrale Transfereinrichtungen etabliert. Allerdings sind ihre Aufgabenspektren und Kompetenzen teilweise sehr unterschiedlich. So lässt sich ihr wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Impact kaum abschätzen.
Wido Geis-Thöne IW
Der Innovationsbeitrag von Migration nach Branchen
Migration leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands: Ein Rekordwert von 13 Prozent und damit mehr als jede achte aller hierzulande entwickelten Patentanmeldungen geht inzwischen auf Erfindende mit ausländischen Wurzeln zurück. Besonders stark profitieren die Software- und Elektrobranchen, aber auch die Hochschulen ernten die Erfolge ihrer Internationalisierungsstrategie.
Maike Haag / Enno Kohlisch / Oliver Koppel IW
Weltfrauentag: Fachkräftemangel belastet mehrheitlich Frauen
Am Weltfrauentag wird jedes Jahr über die Gleichstellung von Frauen und Männern gesprochen. Dass dieser Austausch nach wie vor notwendig ist, sieht man auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass der Fachkräftemangel in Berufen, in denen überwiegend Frauen arbeiten, ein echtes Problem bleibt.
Paula Risius / Fritz Orange IW
KOFA Kompakt 02/2024: Wer führt in Teilzeit? Fachkräftepotenzial trotz privater Mehrbelastung erschließen
Auswertungen des Mikrozensus zeigen: Im Jahr 2020 führte in Deutschland nur die Minderheit der Führungskräfte (12,6 Prozent) ihre Position in Teilzeit aus. Frauen führten dabei häufiger in Teilzeit als Männer: 27,7 Prozent der weiblichen Führungskräfte arbeiten in Teilzeit, während es unter den männlichen Führungskräften nur 4,9 Prozent sind.
Filiz Koneberg / Lydia Malin / Dirk Werner IW
Ausbildungen: „Die Berufswünsche junger Menschen passen nicht immer mit den offenen Stellen zusammen“
Die Gewerkschaft IG Metall wirft Arbeitgebern und Unternehmen mangelnde Ausbildungsbereitschaft vor. Werden an die Bewerber zu hohe Ansprüche gestellt? „Das stimmt meines Erachtens nicht“, sagt IW-Ökonom Dirk Werner im Interview mit dem Deutschlandfunk. Viel mehr entsprechen die Berufswünsche vieler junger Menschen oft nicht den Branchen mit hohem Nachwuchsbedarf.
Dirk Werner im Deutschlandfunk IW
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