Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
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Elterngeld-Kürzungen: Noch immer 310.000 Paare betroffen
Paare, die zusammen vor Steuern mehr als 175.000 Euro verdienen, haben ab 2025 keinen Anspruch auf Elterngeld mehr, beschloss die Ampel-Koalition vergangene Woche. Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Von der Änderung sind immer noch 310.000 Paare betroffen.
Martin Beznoska / Wido Geis-Thöne IW

Nachtragshaushalt verfassungswidrig: Haushaltstricksereien müssen enden
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Umwidmung der Corona-Kredite beweist, wie groß der Reformbedarf bei der Schuldenbremse ist. Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Schon bei einer leichten Lockerung der Schuldenbremse würden rund 50 Milliarden Euro frei.
Michael Hüther IW

Bahnstreik: Unverhältnismäßig und realitätsfern
Die GDL kämpft für geringere Arbeitszeiten und 4-Tage-Wochen für Schichtarbeiter. Kommt es dazu, müsste die Bahn rund 10.000 neue Beschäftigte einstellen, dabei fehlen schon heute 3.700 Lokführerinnen und Lokführer. Der GDL geht es um den eigenen Einfluss im Konzern, nicht um die Sache.
Sandra Vogel / Sabine Köhne-Finster IW

Strompreispaket: Längst überfällig – und doch nicht genug?
Auch wenn der Brückenstrompreis nicht kommt: Die heutige Einigung der Bundesregierung zur Senkung der Stromsteuer ist ein guter erster Schritt, der die deutschen Unternehmen in ihrer ganzen Breite entlastet. Fraglich bleibt, ob die Maßnahmen wirklich für Planungssicherheit sorgen.
Thilo Schaefer / Malte Küper IW

Klimafinanzierung: Emissionsintensive Unternehmen nicht von Finanzierung ausschließen
Bis zu acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts müssen in Deutschland jährlich investiert werden, um die Wirtschaft klimaneutral umzubauen. Der allergrößte Teil davon kommt von Unternehmen. Das geht nur, wenn Banken das nötige Geld bereitstellen. Doch sie müssen immer komplexere Regulierungen erfüllen – mit gravierenden Folgen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
Markus Demary / Niklas Taft IW

Kaufkraft: Starnberger können sich am meisten leisten
Wenn Einkommen hoch und Preise niedrig sind, freuen sich die Konsumenten. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat erstmals für ganz Deutschland untersucht, wo sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können.
Christoph Schröder / Jan Wendt IW

Neue Industriestrategie: Gut erkannt heißt nicht gut gemacht
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute seine langerwartete Industriestrategie vorgelegt. Das Dokument ist ein wirtschaftspolitischer Fortschritt – in zentralen Punkten drückt es sich aber vor konkreten Schritten. Es bleibt fraglich, ob die Ampel die Kraft für die notwendigen Schritte aufbringt.
Hubertus Bardt IW

Wahlen: Nach dem Wirtschaftswunder muss Polen sich zur Welt bekennen
Am kommenden Sonntag wählt Polen eine neue Regierung. Das Land steht am Scheideweg: Nach einem jahrelangen Wirtschaftswunder könnte Polen es noch viel weiterbringen – vorausgesetzt, es öffnet sich weiter zur Welt und schafft es bei großen Konflikten mit der EU pragmatische Lösungen zu finden.
Thomas Obst / Samina Sultan IW

Landtagswahlen: AfD punktet dort, wo Wirtschaft vor Herausforderungen steht
Nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern ist die AfD in Feierlaune. Eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Die Partei gewinnt vor allem in Regionen Wähler, in denen die Wirtschaft mit Umbrüchen zu kämpfen hat.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier / Hanno Kempermann IW

Sechs Gründe, warum die Deutsche Einheit nicht gescheitert ist
33 Jahre deutsche Einheit: Auch nach mehr als drei Jahrzehnten sind die Unterschiede zwischen Ost und West enorm. Trotzdem ist die deutsch-deutsche Hochzeit ein Erfolg – auch wenn das gerade in ländlichen Regionen oft nicht spürbar ist.
Klaus-Heiner Röhl IW
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