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IW-Nachrichten

Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.

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Artikel lesen
Ungleichheit wächst, so die Oxfam-Studie. Zahlen zeigen ein anderes Bild.
Maximilian Stockhausen / Judith Niehues IW-Nachricht 20. Januar 2025

Oxfams Ungleichheitsbericht: Einseitige Betrachtungen

Zum Weltwirtschaftsforum in Davos veröffentlicht die Hilfsorganisation Oxfam erneut ihren Ungleichheitsbericht, in dem sie die zunehmende Ungleichverteilung von Vermögen in Deutschland anprangert und eine Vermögenssteuer fordert. Doch die Zahlen zeichnen ein anderes Bild.

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Habeck im Wahlkampf: Der Vorschlag des Grünen könnte die private Vorsorge deutlich teurer machen.
Tobias Hentze IW-Nachricht 14. Januar 2025

Sozialabgaben auf Kapitalerträge: Staat würde großen Teil der Rendite kassieren

Geht es nach dem Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck, sollen Kapitalerträge zur Finanzierung der Kassen herangezogen werden. Für Anleger wäre das teuer, zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Zahl der Bürgergeldempfänger wird 2025 nicht sinken
Stefanie Seele IW-Nachricht 2. Januar 2025

Bürgergeld: Sparpläne im Bundeshaushalt unrealistisch

2025 rechnet der Bund damit, über zwei Milliarden Euro beim Bürgergeld einzusparen – trotz steigender Arbeitslosigkeit und Nullrunde beim Regelsatz. Diese Einsparung ist jedoch mehr als fraglich.

IW

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Im Hunsrück ist der Kartoffelsalat am teuersten
Christoph Schröder / Jan Wendt IW-Nachricht 19. Dezember 2024

Weihnachtsessen: Im Hunsrück ist der Kartoffelsalat am teuersten

Bei mehr als jedem dritten Deutschen gibt es zu Weihnachten Kartoffelsalat mit Würstchen. Doch nicht überall im Land kostet der Klassiker gleich viel, zeigt eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Scholz und Merz: Beide wollen mit Entlastungen die Wahl gewinnen
Tobias Hentze / Martin Beznoska IW-Nachricht 17. Dezember 2024

Wahlprogramme: Was die Entlastungen der Parteien bedeuten

Entlastung ist das Wort der Stunde: Alle großen Parteien wollen nach der kommenden Bundestagswahl Steuern für Bürger und Unternehmen senken. Doch die Instrumente und Folgen fallen unterschiedlich aus, zeigen neue Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Hofft auf die Zustimmung von Parlament und Rat: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Samina Sultan IW-Nachricht 6. Dezember 2024

Mercosur-Handelsabkommen: Wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit

Die Europäische Kommission und die Mercosur-Staaten haben heute nach über 25 Jahren ihr Freihandelsabkommen fertig verhandelt. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Stärke der EU, das auch der deutschen Wirtschaft Auftrieb verschaffen kann.

IW

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Die Investitionslücke wächst bedrohlich.
Michael Grömling IW-Nachricht 12. November 2024

Investitionsausfälle: 210 Milliarden Euro fehlen bereits

Deutschland verharrt im Krisenmodus, der Zerfall der Ampel-Koalition macht die die Lage nicht leichter. Eine neue Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Seit 2020 sind bereits 210 Milliarden Euro an Anlageinvestitionen verloren gegangen – mit weitreichenden Folgen für den künftigen Wohlstand.

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Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck sind für die Abschaffung des Solidaritätszuschlags.
Tobias Hentze IW-Nachricht 11. November 2024

Solidaritätszuschlag: Unternehmen könnten um 65 Milliarden Euro entlastet werden

Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich morgen mit der Frage, ob der restliche Solidaritätszuschlag noch rechtmäßig ist. Für die deutsche Wirtschaft wäre seine Abschaffung ein Segen, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Bundeskanzler Scholz gestern im Kanzleramt
Michael Hüther IW-Nachricht 7. November 2024

Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”

Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.

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„Das Worst-Case-Szenario ist eingetreten“
Michael Hüther IW-Nachricht 6. November 2024

Michael Hüther zur Wahl Donald Trumps: „Das Worst-Case-Szenario ist eingetreten“

Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl überraschend eindeutig gewonnen. Die deutsche Wirtschaft steht damit vor der nächsten Krise in einer an Hiobsbotschaften reichen Zeit, sagt IW-Direktor Michael Hüther.

IW

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