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IW-Nachrichten

Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.

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Foto: GettyImages
Michael Hüther / Melinda Fremerey / Sandra Parthie IW-Nachricht 18. September 2023

EU-Fördermittel: Wieso lässt sich Deutschland 28 Mrd. Euro entgehen?

28 Milliarden Euro könnte Deutschland von der EU erhalten – das Geld könnte dabei helfen, die grüne und digitale Transformation zu beschleunigen. Doch die Bundesregierung lässt sich die Gelder schlicht entgehen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht macht.

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Der Autokonzern BYD schickt seine Modelle vom Band in die Welt.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 14. September 2023

Chinesische E-Autos: Brüssel muss chinesische Wettbewerbsverzerrungen eindämmen

Die EU droht mit Strafzöllen gegen subventionierte chinesische E-Auto-Hersteller, das ist ein richtiger Schritt. Bei manchen Autoexperten stößt das aber auf massive Kritik: Sie fürchten massive chinesische Vergeltungsmaßnahmen gegen die deutsche Autoindustrie in China. Die Sorge erscheint unbegründet.

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach freut sich über das neue E-Rezept. Weniger erfreulich: Gut- und Normalverdiener zahlen künftig deutlich mehr für die Krankenversicherung.
Martin Beznoska / Tobias Hentze IW-Nachricht 7. September 2023

Renten- und Krankenversicherung: Für Gutverdiener wird es teuer

Jedes Jahr hebt der Staat die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze an. Ab Januar 2024 wird es allerdings deutlich teurer, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Wer 70.000 Euro im Jahr verdient, zahlt im kommenden Jahr rund 20 Euro höhere Sozialabgaben pro Monat, bei 90.000 Euro sind es fast 50 Euro.

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Lindner, Scholz und Habeck bei der Kabinettsklausur in Meseberg.
Michael Hüther IW-Nachricht 6. September 2023

Bundeshaushalt: Die Schuldenbremse darf keine Wachstumsbremse sein

Der Investitionsstau wird immer größer, doch die Ampelkoalition möchte in den dieswöchigen Haushaltsdebatten an der Schuldenbremse festhalten. Dabei zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Schon eine Anpassung der Schuldenbremse würde 2024 einen Spielraum von 47 Milliarden Euro schaffen.

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Anerkennung bleibt unverzichtbar für Fachkräftesicherung
Olesia Schmetzer / Daniel Wörndl IW-Nachricht 30. August 2023

Anerkennung bleibt unverzichtbar für Fachkräftesicherung

Deutlich mehr ausländische Fachkräfte konnten im vergangenen Jahr ihre Berufsausbildung in Deutschland anerkennen lassen als noch in den Vorjahren, meldet das Statistische Bundesamt. Trotzdem dauert der Prozess oft mehrere Monate. Mit Künstlicher Intelligenz und digitalen Anträgen könnte es deutlich schneller gehen.

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Bei der Klausur im März war die Stimmung noch bestens – zumindest nach außen.
Michael Hüther IW-Nachricht 28. August 2023

Kabinettsklausur Meseberg: Fünf Maßnahmen, um die Wirtschaftsflaute zu beenden

Schwächelnde Konjunktur, anhaltende Inflation und Sorgen vor einer Deindustrialisierung: Vor ihrer Klausur auf Schloss Meseberg steht die Bundesregierung vor gewaltigen Herausforderungen. Es ist Zeit für eine neue Wachstumsagenda. Fünf Maßnahmen, die jetzt kommen müssen.

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Schluck und weg
Martin Beznoska IW-Nachricht 27. August 2023

Mehrwertsteuer auf alkoholfreie Getränke: Schluck und weg

Auf viele Grundnahrungsmittel erhebt der Staat sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer. Ausgenommen sind bisher allerdings die meisten alkoholfreien Getränke wie Säfte, Sojamilch oder Mineralwasser. Ein einheitlich niedriger Satz würde den Staat vier Milliarden Euro kosten und vor allem Menschen mit geringem Einkommen zugutekommen, zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Staatenlenker beim BRICS-Gipfel in Johannesburg
Samina Sultan IW-Nachricht 25. August 2023

BRICS-Erweiterung: Geopolitischer Gegenspieler oder Größenwahn?

Aus BRICS wird künftig BRICS Plus: Statt fünf Ländern soll das Bündnis bald elf Staaten umfassen. Mit der ursprünglichen Idee einer Wirtschaftskoalition hat das nicht mehr viel zu tun: Stattdessen dürfte es vor allem darum gehen, ein geopolitisches Gegengewicht zu bilden. Ob das gelingt, ist jedoch fraglich.

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Nur ein zielgenaues Konzept hilft langfristig
Wido Geis-Thöne / Holger Schäfer IW-Nachricht 23. August 2023

Kinderarmut: Nur ein zielgenaues Konzept hilft langfristig

Was hilft gegen Kinderarmut? Die Bundesregierung will Leistungen bündeln und betroffenen Eltern mit der Kindergrundsicherung künftig mehr zahlen. Tatsächlich braucht es aber ein zielgenaues Konzept: Nur so haben alle Kinder künftig auch die gleichen Chancen.

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Bundesweit fehlen mehr als 900 Bademeisterinnen und Bademeister
Gero Kunath IW-Nachricht 23. August 2023

Fachkräftemangel: Bundesweit fehlen mehr als 900 Bademeisterinnen und Bademeister

Viele Schwimm- und Freibäder öffnen morgens später, schließen abends früher oder bleiben gleich ganz geschlossen, weil das nötige Personal fehlt. Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen nun, wie groß die Lücke tatsächlich ist.

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