Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
IW-Nachrichten
- Anger, Christina
- Bardt, Hubertus
- Beer, Sonja
- Bergmann, Knut
- Beznoska, Martin
- Busch, Berthold
- Bähr, Cornelius
- Büchel, Jan
- Demary, Markus
- Demary, Vera
- Diermeier, Matthias
- Engels, Barbara
- Enste, Dominik H.
- Fischer, Andreas
- Flake, Regina
- Fluchs, Sarah
- Flüter-Hoffmann, Christiane
- Fremerey, Melinda
- Fritsch, Manuel
- Fulda, Carolin Denise
- Geis-Thöne, Wido
- Gerards Iglesias, Simon
- Godesberg, Justina
- Goecke, Henry
- Grömling, Michael
- Hafemann, Klaus
- Hammermann, Andrea
- Henger, Ralph
- Hensen, Julia
- Hentze, Tobias
- Hüther, Michael
- Jansen, Anika
- Kauder, Björn
- Kempermann, Hanno
- Kestermann, Christian
- Kirchhoff, Jasmina
- Kohlisch, Enno
- Kolev-Schaefer, Galina
- Koppel, Oliver
- Kunath, Gero
- Kurtenacker, Andrea
- Köhne-Finster, Sabine
- Küper, Malte
- Lesch, Hagen
- Malin, Lydia
- Matthes, Jürgen
- Metzler, Christoph
- Monsef, Roschan Pourkhataei
- Neligan, Adriana
- Niehues, Judith
- Nintcheu, Jeannette Michaelle
- Oberst, Christian
- Obst, Thomas
- Pabst, Josephine
- Parthie, Sandra
- Pierenkemper, Sarah
- Pimpertz, Jochen
- Plünnecke, Axel
- Puls, Thomas
- Risius, Paula
- Rohr, Nora
- Rusche, Christian
- Röhl, Klaus-Heiner
- Sagner, Pekka
- Schaefer, Thilo
- Scheufen, Marc
- Schmetzer, Olesia
- Schröder, Christoph
- Schäfer, Holger
- Schüler, Ruth Maria
- Seyda, Susanne
- Stettes, Oliver
- Stockhausen, Maximilian
- Stoewe, Kristina
- Sultan, Samina
- Trögeler, Philipp Johann
- Voigtländer, Michael
- Wendt, Jan Marten
- Werner, Dirk
- Wörndl, Daniel

EU-Fördermittel: Wieso lässt sich Deutschland 28 Mrd. Euro entgehen?
28 Milliarden Euro könnte Deutschland von der EU erhalten – das Geld könnte dabei helfen, die grüne und digitale Transformation zu beschleunigen. Doch die Bundesregierung lässt sich die Gelder schlicht entgehen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht macht.
Michael Hüther / Melinda Fremerey / Sandra Parthie IW

Chinesische E-Autos: Brüssel muss chinesische Wettbewerbsverzerrungen eindämmen
Die EU droht mit Strafzöllen gegen subventionierte chinesische E-Auto-Hersteller, das ist ein richtiger Schritt. Bei manchen Autoexperten stößt das aber auf massive Kritik: Sie fürchten massive chinesische Vergeltungsmaßnahmen gegen die deutsche Autoindustrie in China. Die Sorge erscheint unbegründet.
Jürgen Matthes IW

Renten- und Krankenversicherung: Für Gutverdiener wird es teuer
Jedes Jahr hebt der Staat die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze an. Ab Januar 2024 wird es allerdings deutlich teurer, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Wer 70.000 Euro im Jahr verdient, zahlt im kommenden Jahr rund 20 Euro höhere Sozialabgaben pro Monat, bei 90.000 Euro sind es fast 50 Euro.
Martin Beznoska / Tobias Hentze IW

Bundeshaushalt: Die Schuldenbremse darf keine Wachstumsbremse sein
Der Investitionsstau wird immer größer, doch die Ampelkoalition möchte in den dieswöchigen Haushaltsdebatten an der Schuldenbremse festhalten. Dabei zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Schon eine Anpassung der Schuldenbremse würde 2024 einen Spielraum von 47 Milliarden Euro schaffen.
Michael Hüther IW

Anerkennung bleibt unverzichtbar für Fachkräftesicherung
Deutlich mehr ausländische Fachkräfte konnten im vergangenen Jahr ihre Berufsausbildung in Deutschland anerkennen lassen als noch in den Vorjahren, meldet das Statistische Bundesamt. Trotzdem dauert der Prozess oft mehrere Monate. Mit Künstlicher Intelligenz und digitalen Anträgen könnte es deutlich schneller gehen.
Olesia Schmetzer / Daniel Wörndl IW

Kabinettsklausur Meseberg: Fünf Maßnahmen, um die Wirtschaftsflaute zu beenden
Schwächelnde Konjunktur, anhaltende Inflation und Sorgen vor einer Deindustrialisierung: Vor ihrer Klausur auf Schloss Meseberg steht die Bundesregierung vor gewaltigen Herausforderungen. Es ist Zeit für eine neue Wachstumsagenda. Fünf Maßnahmen, die jetzt kommen müssen.
Michael Hüther IW

Mehrwertsteuer auf alkoholfreie Getränke: Schluck und weg
Auf viele Grundnahrungsmittel erhebt der Staat sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer. Ausgenommen sind bisher allerdings die meisten alkoholfreien Getränke wie Säfte, Sojamilch oder Mineralwasser. Ein einheitlich niedriger Satz würde den Staat vier Milliarden Euro kosten und vor allem Menschen mit geringem Einkommen zugutekommen, zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Martin Beznoska IW

BRICS-Erweiterung: Geopolitischer Gegenspieler oder Größenwahn?
Aus BRICS wird künftig BRICS Plus: Statt fünf Ländern soll das Bündnis bald elf Staaten umfassen. Mit der ursprünglichen Idee einer Wirtschaftskoalition hat das nicht mehr viel zu tun: Stattdessen dürfte es vor allem darum gehen, ein geopolitisches Gegengewicht zu bilden. Ob das gelingt, ist jedoch fraglich.
Samina Sultan IW

Kinderarmut: Nur ein zielgenaues Konzept hilft langfristig
Was hilft gegen Kinderarmut? Die Bundesregierung will Leistungen bündeln und betroffenen Eltern mit der Kindergrundsicherung künftig mehr zahlen. Tatsächlich braucht es aber ein zielgenaues Konzept: Nur so haben alle Kinder künftig auch die gleichen Chancen.
Wido Geis-Thöne / Holger Schäfer IW

Fachkräftemangel: Bundesweit fehlen mehr als 900 Bademeisterinnen und Bademeister
Viele Schwimm- und Freibäder öffnen morgens später, schließen abends früher oder bleiben gleich ganz geschlossen, weil das nötige Personal fehlt. Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen nun, wie groß die Lücke tatsächlich ist.
Gero Kunath IW
Ihre Suche lieferte einen fehlerhaften Status zurück. Möglicherweise haben Sie zu viele Filter ausgewählt. Sie können zurück zu Ihrer vorherigen Auswahl springen, um Ihre Suche anzupassen.
Mit unseren monatlichen Newslettern zu den folgenden Themenbereichen verpassen Sie keine IW-Publikation mehr.
Monatlich verschicken wir unsere themenspezifischen Newsletter.
Hier geht's zur Anmeldung.
Mit unseren monatlichen Newslettern zu den folgenden Themenbereichen verpassen Sie keine IW-Publikation mehr.