Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
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Bundeshaushalt: Zwischen Flickwerk und Mogelpackung
Das Ringen um den Bundeshaushalt nimmt kein Ende: Für 2025 fehlen nicht nur zwölf Milliarden Euro, wie Bundesfinanzminister Christian Lindner gerne behauptet – tatsächlich klafft eine Lücke von 28 Milliarden Euro. Für die Jahre 2026 bis 2028 fehlen weitere 135 Milliarden Euro. Insgesamt sind das keine guten Aussichten für die deutsche Volkswirtschaft.
Tobias Hentze IW
Neuer OECD-Bericht: Warum Deutschland mehr Geld in Bildung stecken muss
Deutschland investiert zu wenig in Bildung und hat zu viele junge Erwachsene ohne Berufsabschluss, zeigt ein neuer OECD-Bericht. Dabei macht sich jeder Euro schulischer Förderung bezahlt, wie Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen.
Axel Plünnecke / Christina Anger IW
15 Euro Mindestlohn: „Das kann Jobs kosten“
Mit der Forderung von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nach einem Mindestlohn von 15 Euro sägt der SPD-Politiker einmal mehr an der Mindestlohnkommission. Im Ergebnis könne eine staatliche Lohnfestsetzung stehen.
Hagen Lesch IW
Kitakrise: Kinder ausländischer Eltern verlieren den Anschluss
300 Experten kritisieren in einem offenen Brief die Lage in deutschen Kitas – und die Bundesregierung für ihren Umgang mit frühkindlicher Bildung. Besonders Kinder mit Migrationshintergrund könnten dadurch den Anschluss verlieren, zeigen Forschungsergebnisse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Wido Geis-Thöne / Axel Plünnecke IW
CDU und BSW: Hürden auf dem Weg zum Bündnis
Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen wird die Regierungsbildung kompliziert. Möchte die CDU regieren, muss sie mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Koalition bilden. Ob sich die Parteien annähern können, bleibt fraglich. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wo sich die Parteien einig sind – und wo es hakt.
Matthias Diermeier IW
Rentenaufschubprämie: Fehlanreize bleiben bestehen
Mit einer Rentenaufschubprämie will die Bundesregierung Arbeitnehmer dazu motivieren, über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten. Was dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken soll, droht hochkompliziert zu werden. Hilfreicher wäre es, Fehlanreize zu beseitigen, die zu einem vorzeitigen Rentenbezug führen.
Jochen Pimpertz IW
Ausbildungsplatzsuche: Weniger Facebook, mehr YouTube
Auch in diesem Jahr bleiben sehr viele Ausbildungsplätze unbesetzt - auch weil sich Unternehmen und Jugendliche bei der Suche verpassen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung untersucht, was die Gründe sind und wo Unternehmen nachbessern können.
Franziska Arndt / Philip Herzer / Paula Risius / Dirk Werner IW
„Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“
Die Landtagswahlen am kommenden Sonntag sind richtungsweisend, nicht nur für Sachsen und Thüringen, sondern für die ganze Republik. Der Osten hat viel zu bieten, doch wirtschaftlicher Pessimismus und Verschlossenheit wirken wie Gift für die Soziale Marktwirtschaft. Es braucht Offenheit und Toleranz – und eine Politik, die wirtschaftlichen Erfolg fördert.
Michael Hüther IW
Wahlrechtsreform: Kleinerer Bundestag spart 125 Millionen Euro im Jahr
Das neue Wahlrecht der Ampel-Koalition ist zu größten Teilen verfassungsgemäß. Nach der nächsten Bundestagswahl schrumpft der Bundestag deshalb deutlich. Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Die Steuerzahler sparen dadurch jedes Jahr eine dreistellige Millionensumme.
Björn Kauder IW
Deutsche Wirtschaft schrumpft: Vier Gründe, warum Deutschland in der Krise bleibt
Im zweiten Jahresquartal ist die deutsche Wirtschaft wieder geschrumpft – um 0,1 Prozent. Industrie, Konsum, Handel, Investitionen: Warum Deutschland nicht vom Fleck kommt – und warum keine Besserung in Sicht ist.
Thomas Obst IW
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