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IW-Nachrichten

Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.

1919 Ergebnisse
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Alle drei Jahre werden Schülerinnen und Schüler in Deutschland getestet. Wie gut schneiden sie im OECD-Vergleich ab?
Christina Anger / Wido Geis-Thöne IW-Nachricht 4. Dezember 2023

PISA-Studie: Mangel, Mangel und noch mehr Mangel

Hunderttausende U3-Kitaplätze fehlen, Grundschulkinder bekommen keinen Ganztagsbetreuungsplatz und bis 2030 fehlen voraussichtlich 80.000 Lehrer: Damit das deutsche Bildungssystem wieder erfolgreich wird, muss die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen.

IW

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Ein Mitarbeiter im Rollstuhl montiert elektronische Komponenten. Oftmals sind Menschen mit Behinderungen sehr gut qualifiziert.
Eva Eisch / Johanna Margareta Krechel IW-Nachricht 1. Dezember 2023

Tag der Menschen mit Behinderungen: Mit Inklusion gegen den Fachkräftemangel

Die Bevölkerung altert, immer mehr Unternehmen können offene Stellen nicht besetzen – der Fachkräftemangel bedroht die deutsche Wirtschaft. Viele Unternehmen hoffen auf Unterstützung aus dem Ausland, dabei schlummern hierzulande noch ungenutzte Potenziale. Das Zauberwort heißt Inklusion.

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Die neuen Grenzen dürften Olaf Scholz und Lisa Paus schon bald wieder beschäftigen
Martin Beznoska / Wido Geis-Thöne IW-Nachricht 21. November 2023

Elterngeld-Kürzungen: Noch immer 310.000 Paare betroffen

Paare, die zusammen vor Steuern mehr als 175.000 Euro verdienen, haben ab 2025 keinen Anspruch auf Elterngeld mehr, beschloss die Ampel-Koalition vergangene Woche. Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Von der Änderung sind immer noch 310.000 Paare betroffen.

IW

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Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
Michael Hüther IW-Nachricht 15. November 2023

Nachtragshaushalt verfassungswidrig: Haushaltstricksereien müssen enden

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Umwidmung der Corona-Kredite beweist, wie groß der Reformbedarf bei der Schuldenbremse ist. Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Schon bei einer leichten Lockerung der Schuldenbremse würden rund 50 Milliarden Euro frei.

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Das Angebot der Bahn sei "zu wenig, zu lange und nicht ausreichend": GDL-Chef Claus Weselsky (hier bei einem Bahnstreik 2021).
Sandra Vogel / Sabine Köhne-Finster IW-Nachricht 15. November 2023

Bahnstreik: Unverhältnismäßig und realitätsfern

Die GDL kämpft für geringere Arbeitszeiten und 4-Tage-Wochen für Schichtarbeiter. Kommt es dazu, müsste die Bahn rund 10.000 neue Beschäftigte einstellen, dabei fehlen schon heute 3.700 Lokführerinnen und Lokführer. Der GDL geht es um den eigenen Einfluss im Konzern, nicht um die Sache.

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Die Bundesregierung muss sich jetzt um den Ausbau der Erneuerbaren kümmern.
Thilo Schaefer / Malte Küper IW-Nachricht 9. November 2023

Strompreispaket: Längst überfällig – und doch nicht genug?

Auch wenn der Brückenstrompreis nicht kommt: Die heutige Einigung der Bundesregierung zur Senkung der Stromsteuer ist ein guter erster Schritt, der die deutschen Unternehmen in ihrer ganzen Breite entlastet. Fraglich bleibt, ob die Maßnahmen wirklich für Planungssicherheit sorgen.

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Mittelständische Unternehmen sind bei der Finanzierung auf Geschäftsbanken angewiesen
Markus Demary / Niklas Taft IW-Nachricht 8. November 2023

Klimafinanzierung: Emissionsintensive Unternehmen nicht von Finanzierung ausschließen

Bis zu acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts müssen in Deutschland jährlich investiert werden, um die Wirtschaft klimaneutral umzubauen. Der allergrößte Teil davon kommt von Unternehmen. Das geht nur, wenn Banken das nötige Geld bereitstellen. Doch sie müssen immer komplexere Regulierungen erfüllen – mit gravierenden Folgen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

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Starnberger können sich am meisten leisten
Christoph Schröder / Jan Wendt IW-Nachricht 6. November 2023

Kaufkraft: Starnberger können sich am meisten leisten

Wenn Einkommen hoch und Preise niedrig sind, freuen sich die Konsumenten. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat erstmals für ganz Deutschland untersucht, wo sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können.

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Denkt nach: Robert Habeck bei einer Kabinettssitzung am 18. Oktober.
Hubertus Bardt IW-Nachricht 24. Oktober 2023

Neue Industriestrategie: Gut erkannt heißt nicht gut gemacht

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute seine langerwartete Industriestrategie vorgelegt. Das Dokument ist ein wirtschaftspolitischer Fortschritt – in zentralen Punkten drückt es sich aber vor konkreten Schritten. Es bleibt fraglich, ob die Ampel die Kraft für die notwendigen Schritte aufbringt.

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Polens Regierungspartei PiS will unbedingt im Amt bleiben - ausgemacht ist das nicht.
Thomas Obst / Samina Sultan IW-Nachricht 13. Oktober 2023

Wahlen: Nach dem Wirtschaftswunder muss Polen sich zur Welt bekennen

Am kommenden Sonntag wählt Polen eine neue Regierung. Das Land steht am Scheideweg: Nach einem jahrelangen Wirtschaftswunder könnte Polen es noch viel weiterbringen – vorausgesetzt, es öffnet sich weiter zur Welt und schafft es bei großen Konflikten mit der EU pragmatische Lösungen zu finden.

IW

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