Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
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Mercosur-Handelsabkommen: Wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit
Die Europäische Kommission und die Mercosur-Staaten haben heute nach über 25 Jahren ihr Freihandelsabkommen fertig verhandelt. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Stärke der EU, das auch der deutschen Wirtschaft Auftrieb verschaffen kann.
Samina Sultan IW
Investitionsausfälle: 210 Milliarden Euro fehlen bereits
Deutschland verharrt im Krisenmodus, der Zerfall der Ampel-Koalition macht die die Lage nicht leichter. Eine neue Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Seit 2020 sind bereits 210 Milliarden Euro an Anlageinvestitionen verloren gegangen – mit weitreichenden Folgen für den künftigen Wohlstand.
Michael Grömling IW
Solidaritätszuschlag: Unternehmen könnten um 65 Milliarden Euro entlastet werden
Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich morgen mit der Frage, ob der restliche Solidaritätszuschlag noch rechtmäßig ist. Für die deutsche Wirtschaft wäre seine Abschaffung ein Segen, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Tobias Hentze IW
Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”
Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.
Michael Hüther IW
Michael Hüther zur Wahl Donald Trumps: „Das Worst-Case-Szenario ist eingetreten“
Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl überraschend eindeutig gewonnen. Die deutsche Wirtschaft steht damit vor der nächsten Krise in einer an Hiobsbotschaften reichen Zeit, sagt IW-Direktor Michael Hüther.
Michael Hüther IW
US-Wahl: "Ein Präsident Trump wäre eine teure Katastrophe"
In wenigen Stunden wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten – oder eine neue Präsidentin. Aus deutscher Sicht ist die Sache klar: Trumps Politik ist unberechenbar und protektionistisch, für die schwächelnde deutsche Wirtschaft wäre er die deutlich schlechtere Alternative.
Michael Hüther IW
Trotz überraschendem Wachstum: „Deutschland bleibt das Sorgenkind der EU“
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal überraschend gewachsen. Doch das ändert wenig an der generellen Lage, sagt IW-Konjunkturexperte Thomas Obst. Deutschland bleibt in der Krise.
Thomas Obst IW
Michael Hüther zum Industriegipfel: „Alle Gipfel bringen wenig, solange die Ampel streitet“
Bundeskanzler Scholz hat für morgen zum Industriegipfel geladen, Lindner reagiert mit einem Gegengipfel. Was sie eint, ist das Ziel: Lösungen für die Wirtschaftsflaute zu finden. Eine löbliche Idee, findet IW-Direktor Michael Hüther. Nur sollte die Ampel miteinander und nicht gegeneinander arbeiten.
Michael Hüther IW
Scholz in Indien: Ohne Zuwanderung aus Indien wäre die Fachkräftelücke 20 Prozent größer
Der Bundeskanzler ist mit Teilen seines Kabinetts zu Gesprächen in Indien eingetroffen. Das Land ist ein wichtiger Gesprächspartner und ein entscheidender Faktor zur Fachkräftesicherung in Deutschland, wie Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen.
Nora Rohr / Luena Zifle / Dirk Werner IW
Michael Hüther zu Habecks Deutschlandfonds: „Die Finanzierung bleibt ungeklärt“
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will nach einem heute publik gewordenen Wirtschaftspapier Unternehmen stärker unterstützen – und zeigt damit, dass er versteht, wo die Probleme in Deutschland liegen, sagt IW-Direktor Michael Hüther.
Michael Hüther IW
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