Themen
Jurek Tiedemann
Economist im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-419 Mail: tiedemann@iwkoeln.de- Seit 2022 im IW
- Bachelorstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn
- Masterstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen
- Forschungsschwerpunkte: Arbeitsmarkt, Ausbildungsmarkt, Berufliche Qualifizierung, Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung
Themencluster
IW-Veröffentlichungen
Burstedde, Alexander / Risius, Paula / Tiedemann, Jurek / Werner, Dirk, 2023, Weiterbildungsbedarfe der Automobilbranche in der Transformation. Befragungsergebnisse aus dem IW-Zukunftspanel, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für den Expertenkreis Transformation der Automobilwirtschaft (ETA), IW-Report, Nr. 56, Köln
Zur Studie
Tiedemann, Jurek / Köppen, Robert / Malin, Lydia, 2023, Die regionale Fachkräftesituation in M+E-Berufen, IW-Report, Nr. 12, Köln
Zur Studie
Gutachten
Burstedde, Alexander / Tiedemann, Jurek, 2024, Kompetenzbarometer: Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen – Beschäftigungsaufbau und Fachkräftemangel bis 2027, Studie im Projekt (Nr. 3/19) „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Tiedemann, Jurek / Werner, Dirk, 2024, Arbeitslose im Fokus: Wege zur Fachkräftesicherung, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Jansen, Anika / Tiedemann, Jurek / Werner, Dirk, 2023, Fachkräftesicherung durch Ausbildung – Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Tiedemann, Jurek / Quispe, Valeria, 2023, Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Köhne-Finster, Sabine / Seyda, Susanne / Tiedemann, Jurek, 2023, Helfer:innen als Potenzial zur Fachkräftesicherung, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Flake, Regina / Tiedemann, Jurek / Jansen, Anika, 2023, Fachkräftemangel in IT-Berufen – gute Chancen für Auf- und Quereinsteigende, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Tiedemann, Jurek / Malin, Lydia, 2023, Jahresrückblick 2022 - Fachkräftesituation angespannter denn je, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Mehr von Jurek Tiedemann
Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte
Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.
IW
Kompetenzbarometer: Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen
Mit der zunehmenden Digitalisierung der deutschen Wirtschaft geht eine steigende Nachfrage nach digitalen Kompetenzen und den diese umfassenden Berufen einher.
IW
KOFA Kompakt 1/2024: Arbeitslose im Fokus – Wege zur Fachkräftesicherung
Nicht alle Arbeitslosen finden eine offene Stelle in ihrem bevorzugten oder erlernten Beruf. In manchen Berufen ist das Angebot an Arbeitskräften deutlich größer als die Nachfrage durch Unternehmen.
IW
KOFA-Studie 5/2023: Fachkräftesicherung durch Ausbildung – Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen
Die Beteiligung am Ausbildungsmarkt ist aufgrund der demografischen Entwicklung seit Jahren rückläufig. Es werden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen und mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dies gilt jedoch nicht für alle Berufe gleichermaßen.
IW
Weiterbildungsbedarfe der Automobilbranche in der Transformation
Aufgrund des ökologischen und digitalen Wandels befinden sich weite Teile der deutschen Wirtschaft mit dem Schwerpunkt auf der Industrie derzeit in einer Transformation. So auch die Automobilindustrie, welche eine zentrale Rolle in der deutschen Volkswirtschaft einnimmt.
IW
KOFA Kompakt 8/2023: Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke
Im Juni 2023 betrug die Anzahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es etwas über 1 Millionen qualifizierte Arbeitslose, die eine Stelle suchten. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 250.000 weniger qualifizierte arbeitslose Personen als entsprechend offene Stellen angeboten wurden.
IW
KOFA-Studie 4/2023: Helfer:innen als Potenzial zur Fachkräftesicherung
In der aktuellen KOFA-Studie hat das KOFA die Qualifizierung von Helferinnen und Helfern als Potenzial zur Fachkräftesicherung analysiert.
IW
KOFA Kompakt 4/2023: Fachkräftemangel in IT-Berufen – gute Chancen für Auf- und Quereinsteigende
Mit rund 42.000 unbesetzten offenen Stellen ist für die Fachkräftelücke in IT-Berufen ein neues Allzeithoch zu verzeichnen. Damit wird ein seit 2015 andauernder Trend fortgesetzt, der sich auch in der Zahl der offenen Stellen widerspiegelt, die seit 2010 angestiegen ist und mit 67.924 auf einem neuen Rekordhoch liegt. Die Zahl der Arbeitslosen für den Jahresdurchschnitt 2022 liegt bei 27.136 und hat sich über das vergangene Jahrzehnt nur gering verändert.
IW
KOFA Kompakt 02/2023: Jahresrückblick 2022 Fachkräftesituation angespannter denn je
Die Zahl der offenen Stellen ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Im Jahresdurschnitt lag sie für qualifizierte Fachkräfte bei über 1,3 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie somit um mehr als 300.000 angestiegen (plus 30,1 Prozent). Gleichzeitig ist die Zahl an formal qualifizierten Arbeitslosen auf knapp eine Million zurückgegangen (minus 13,0 Prozent).
IW
Die regionale Fachkräftesituation in M+E-Berufen
Für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist die Metall- und Elektrobranche von zentraler Bedeutung. Sie leistet wichtige Beiträge im Bereich Wertschöpfung, Produktion und Beschäftigung. Aufgrund ihrer hohen Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationstätigkeit für die Produktion technisch anspruchsvoller und innovativer Produkte ist sie jedoch darauf angewiesen, über entsprechend gut qualifiziertes Personal verfügen zu können.
IW