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Jurek Tiedemann
Economist im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-419 Mail: tiedemann@iwkoeln.de- Seit 2022 im IW
- Bachelorstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn
- Masterstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen
- Forschungsschwerpunkte: Arbeitsmarkt, Ausbildungsmarkt, Berufliche Qualifizierung, Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung
Themencluster
IW-Veröffentlichungen
Tiedemann, Jurek / Köppen, Robert / Malin, Lydia, 2023, Die regionale Fachkräftesituation in M+E-Berufen, IW-Report, Nr. 12, Köln
Zur Studie
Gutachten
Köhne-Finster, Sabine / Seyda, Susanne / Tiedemann, Jurek, 2023, Helfer:innen als Potenzial zur Fachkräftesicherung, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Flake, Regina / Tiedemann, Jurek / Jansen, Anika, 2023, Fachkräftemangel in IT-Berufen – gute Chancen für Auf- und Quereinsteigende, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Tiedemann, Jurek / Malin, Lydia, 2023, Jahresrückblick 2022 - Fachkräftesituation angespannter denn je, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
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Mehr von Jurek Tiedemann
KOFA-Studie 4/2023: Helfer:innen als Potenzial zur Fachkräftesicherung
In der aktuellen KOFA-Studie hat das KOFA die Qualifizierung von Helferinnen und Helfern als Potenzial zur Fachkräftesicherung analysiert.
IW
KOFA Kompakt 4/2023: Fachkräftemangel in IT-Berufen – gute Chancen für Auf- und Quereinsteigende
Mit rund 42.000 unbesetzten offenen Stellen ist für die Fachkräftelücke in IT-Berufen ein neues Allzeithoch zu verzeichnen. Damit wird ein seit 2015 andauernder Trend fortgesetzt, der sich auch in der Zahl der offenen Stellen widerspiegelt, die seit 2010 angestiegen ist und mit 67.924 auf einem neuen Rekordhoch liegt. Die Zahl der Arbeitslosen für den Jahresdurchschnitt 2022 liegt bei 27.136 und hat sich über das vergangene Jahrzehnt nur gering verändert.
IW
KOFA Kompakt 02/2023: Jahresrückblick 2022 Fachkräftesituation angespannter denn je
Die Zahl der offenen Stellen ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Im Jahresdurschnitt lag sie für qualifizierte Fachkräfte bei über 1,3 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie somit um mehr als 300.000 angestiegen (plus 30,1 Prozent). Gleichzeitig ist die Zahl an formal qualifizierten Arbeitslosen auf knapp eine Million zurückgegangen (minus 13,0 Prozent).
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Die regionale Fachkräftesituation in M+E-Berufen
Für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist die Metall- und Elektrobranche von zentraler Bedeutung. Sie leistet wichtige Beiträge im Bereich Wertschöpfung, Produktion und Beschäftigung. Aufgrund ihrer hohen Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationstätigkeit für die Produktion technisch anspruchsvoller und innovativer Produkte ist sie jedoch darauf angewiesen, über entsprechend gut qualifiziertes Personal verfügen zu können.
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KOFA Kompakt 01/2023: Fachkräftereport Dezember 2022 – Fachkräftelücke trotz leichtem Rückgang auf hohem Niveau
Im Dezember 2022 erreichte die Zahl der offenen Stellen für Qualifizierte knapp 1,2 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist dies ein Anstieg um etwa 44.000 (plus 2,9 Prozent). Der Wert im Dezember 2022 verzeichnet somit den höchsten Dezemberwert an offenen Stellen seit 2011.
IW
KOFA Kompakt 08/2022: Die Fachkräftesituation in Berufen des Einzelhandels
Der aktuelle KOFA Kompakt zur Fachkräftesituation in Berufen des Einzelhandels zeigt auf, dass in vielen der für den Einzelhandel relevanten Berufen ein Fachkräftemangel vorherrscht. Bundesweit fehlten zwischen Juli 2021 und Juni 2022 durchschnittlich knapp 37.000 passend qualifizierte Fachkräfte, was ein Allzeithoch der Fachkräftelücke in Berufen des Einzelhandels darstellt.
IW