Themen
Philip Herzer
Referent
Tel: 0221 4981-481 Mail: Herzer@iwkoeln.de Philip Herzer- Seit 2024 im IW
- Bachelor of Engineering, Photo-und Medientechnik an der Fachhochschule Köln
- Master of Arts, Arbeits- und Organisationspsychologie an der Bergischen Universität Wuppertal
- Forschungsschwerpunkte: Berufsorientierung und Ausbildung
Themencluster
IW-Veröffentlichungen
Risius, Paula / Herzer, Philip / Arndt, Franziska, 2024, Unternehmen gehen Kompromisse bei der Azubi-Rekrutierung ein, IW-Kurzbericht, Nr. 58, Köln
Zur Studie
Gutachten
Stippler, Sibylle / Arndt, Franziska / Herzer, Philip /Orange, Fritz / Späth, Elena / Stolz, Anna / Zdolšek, Neža, 2024, Whitepaper KOFA/meinestadt.de, Die Zukunft der Arbeit – was Fachkräfte erwarten, Kooperationsstudie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) und meinestadt.de GmbH, Köln
Zur Studie
Arndt, Franziska / Herzer, Philip / Risius, Paula / Werner, Dirk / Renk, Helen / Schaffer, Fabian / Wieland, Clemens / 2024, Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt suchen und finden (können), Gutachten in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung, Köln
Zur Studie
Mehr von Philip Herzer
Whitepaper KOFA/meinestadt.de: Die Zukunft der Arbeit – was Fachkräfte erwarten
Die „Zukunft der Arbeit” steht vor einem grundlegenden Wandel: Themen wie Arbeitszeitverkürzung, Work-Life-Balance und veränderte Ansichten der jungen Generation zu Erfolg und Karriere stellen traditionelle Vorstellungen auf den Prüfstand.
IW
Ausbildungsplatzsuche: Weniger Facebook, mehr YouTube
Auch in diesem Jahr bleiben sehr viele Ausbildungsplätze unbesetzt - auch weil sich Unternehmen und Jugendliche bei der Suche verpassen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung untersucht, was die Gründe sind und wo Unternehmen nachbessern können.
IW
Vom Mismatch zum Match: Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt suchen und finden (können)
Die deutsche Wirtschaft braucht dringend Fachkräfte. Als Fachkraft gelten üblicherweise Personen, die mindestens eine Berufsausbildung abgeschlossen haben. Je mehr junge Menschen eine Ausbildung durchlaufen, desto mehr Fachkräfte stehen der Wirtschaft zur Verfügung.
IW
Unternehmen gehen Kompromisse bei der Azubi-Rekrutierung ein
Der Ausbildungsmarkt ist angespannt: Es gibt zunehmend Passungsprobleme zwischen Angebot und Nachfrage und demografiebedingt weniger Bewerber. Unternehmen zeigen sich angesichts dieser Herausforderung flexibel: Sieben von zehn Unternehmen mit Bewerbermangel gehen Kompromisse bei der Vorbildung ein.
IW