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Arbeit und Verdienst Ausbildung Bildung und Qualifizierung Fachkräftesicherung
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-217 Mail: burstedde@iwkoeln.de Alexander Burstedde @ABursteddeThemen
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Burstedde, Alexander / Tiedemann, Jurek, 2024, IW-Arbeitsmarktfortschreibung 2027. Aktualisierung mit Daten bis 2022 – Zuwanderung kann Alterung ausgleichen, IW-Report, Nr. 33, Köln
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Burstedde, Alexander / Kolev-Schaefer, Galina, 2024, Die Kosten des Fachkräftemangels, IW-Kurzbericht, Nr. 27, Köln
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Burstedde, Alexander / Risius, Paula / Tiedemann, Jurek / Werner, Dirk, 2023, Weiterbildungsbedarfe der Automobilbranche in der Transformation. Befragungsergebnisse aus dem IW-Zukunftspanel, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für den Expertenkreis Transformation der Automobilwirtschaft (ETA), IW-Report, Nr. 56, Köln
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Burstedde, Alexander / Kunath, Gero / Werner, Dirk, 2023, Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit – kein Widerspruch, IW-Kurzbericht, Nr. 47, Köln
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Burstedde, Alexander / Werner, Dirk, 2023, Fachkräftemangel – keine einfache Lösung durch höhere Löhne, IW-Kurzbericht, Nr. 23, Köln
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Engels, Barbara / Burstedde, Alexander / Plünnecke, Axel, 2023, Der Digitalisierung fehlen die Frauen, IW-Kurzbericht, Nr. 17, Köln
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Burstedde, Alexander, 2023, Die IW-Arbeitsmarktfortschreibung. Wo stehen Beschäftigung und Fachkräftemangel in den 1.300 Berufsgattungen in fünf Jahren?, IW-Report, Nr. 8, Köln
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Burstedde, Alexander / Koneberg, Filiz, 2022, Fachkräftemangel im Flugverkehr, IW-Kurzbericht, Nr. 52, Köln
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Hammermann, Andrea / Lehr, Judith / Burstedde, Alexander, 2022, HR Analytics. Anwendungsfelder und Erfolgsfaktoren, Studie in Zusammenarbeit mit dem Expertenkreis: Markus Dohm (TÜV Rheinland), Jörg Friedrich (VDMA), Hans-Peter Klös (IW), Christian Lorenz (DGFP), Hans Jürgen Metternich (Evonik), Andreas Ogrinz (BAVC), Christian Vetter (HRForecast), IW-Report, Nr. 28, Köln
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Burstedde, Alexander, 2021, LKW-Fahrer werden auch in Deutschland knapp, IW-Kurzbericht, Nr. 80, Köln
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Burstedde, Alexander / Hickmann, Helen / Werner, Dirk, 2021, Ohne Zuwanderung sinkt das Arbeitskräftepotenzial schon heute. Mehr Renteneintritte als Nachwuchs-Arbeitskräfte überall, IW-Report, Nr. 25, Köln
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Burstedde, Alexander / Risius, Paula / Werner, Dirk, 2021, Fachkräftemangel bei Hochqualifizierten wieder über Vor-Corona-Niveau, IW-Kurzbericht, Nr. 39, Köln
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Burstedde, Alexander / Schüler, Ruth Maria, 2020, Reagieren Löhne in Deutschland auf den Fachkräftemangel?, in: IW-Trends, 47. Jg., Nr. 4, S. 3-24
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Burstedde, Alexander / Flake, Regina / Jansen, Anika / Malin, Lydia / Risius, Paula / Seyda, Susanne / Schirner, Sebastian / Werner, Dirk, 2020, Die Messung des Fachkräftemangels. Methodik und Ergebnisse aus der IW-Fachkräftedatenbank zur Bestimmung von Engpass-berufen und zur Berechnung von Fachkräftelücken und anderen Indikatoren, IW-Report, Nr. 59, Köln
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Burstedde, Alexander / Seyda, Susanne, 2020, Wo Arbeitgeber besonders attraktiv sein müssen, IW-Kurzbericht, Nr. 7, Köln
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Burstedde, Alexander / Oberst, Christian, 2019, Mehr Mobilität gegen den Fachkräftemangel, IW-Kurzbericht, Nr.77, Köln
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Burstedde, Alexander, 2019, Unternehmen schaffen mehr Ausbildungsplätze in Mangelberufen, IW-Kurzbericht, Nr.62, Köln
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Burstedde, Alexander, 2019, Digitalisierung und die Zukunft von Berufen, IW-Kurzbericht, Nr. 48, Köln
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(gemeinsam mit Dirk Werner)
Von Abwanderung betroffene Arbeitsmärkte stärken
IW-Report 26/2019
(gemeinsam mit Galina Kolev, Jürgen Matthes)
Wachstumsbremse Fachkräfteengpässe
IW-Kurzbericht 27/2018
(gemeinsam mit Dirk Werner)
Unternehmen müssen mehr Zeit für Personalsuche einplanen
IW-Kurzbericht 17/2018
Burstedde, Alexander / Quispe, Valeria / Orange, Fritz, 2024, IHK Arbeitsmarktradar Bayern. Berufe, Regionen und Branchen im Blick, Gutachten im Auftrag des Bayerischen Industrie- und Handelskammertag e. V. (BIHK), München / Köln
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Burstedde, Alexander / Tiedemann, Jurek, 2024, Kompetenzbarometer: Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen – Beschäftigungsaufbau und Fachkräftemangel bis 2027, Studie im Projekt (Nr. 3/19) „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
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Burstedde, Alexander / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Risius, Paula / Werner, Dirk, 2023, Potenziale heben im Inland und Ausland, Gutachten im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen, 2. Auflage, München / Köln
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Mertens, Armin / Burstedde, Alexander / Goecke, Henry / Metzler, Christoph / Sträfling, Nicole, 2023, Kompetenzen und Berufe in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Was Arbeitgeber suchen, Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, Köln
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Burstedde, Alexander, 2023, Kompetenzbarometer: Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen – Beschäftigungsaufbau und Fachkräftemangel bis 2026, Studie im Projekt (Nr. 3/19) „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
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Burstedde, Alexander, 2021, Fachkräftesituation in Digitalisierungsberufen – Beschäftigungsaufbau und Fachkräftemangel, Studie im Projekt (Nr. 3/19) „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Berlin / Köln
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Burstedde, Alexander, 2020, Kompetenzbarometer: Digitalisierungsberufe in Deutschland, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), Köln
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Burstedde, Alexander / Seyda, Susanne / Malin, Lydia / Risius, Paula / Jansen, Anika / Flake, Regina / Werner, Dirk, 2020, "Versorgungsrelevante" Berufe in der Corona-Krise, KOFA-Studie zur Fachkräftesituation und Fachkräftepotenziale in kritischen Infrastrukturen, Köln
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Burstedde, Alexander / Flake, Regina / Malin, Lydia / Werner, Dirk, 2018, Arbeitsmarktsituation und Gestaltungsmöglichkeiten. Fachkräfte für die digitale Transformation, Köln
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(gemeinsam mit Annina Hering, Anika Jansen, Sarah Pierenkemper, Sibylle Stippler)
Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden
Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit der Jobseite Indeed und der Zeitschrift Personalwirtschaft, 2019
(gemeinsam mit Paula Risius, Regina Flake)
Fachkräfteengpässe in Unternehmen - Kleine und mittlere Unternehmen finden immer schwerer Fachkräfte und Auszubildende
KOFA-Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, 2018
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Gutachten/PDF/2018/IW-Gutachten_KOFA_KMUs_finden_immer_schwerer_Fachkraefte_und_Azubis.pdf
(gemeinsam mit Barbara Engels, Wido Geis, Hanno Kempermann, Matthias Niendorf, Thomas Puls, Klaus-Heiner Röhl, Christopher Thiele)
Die Zukunft des Ruhrgebiets – Wirtschaftliche Lage und Potenziale des größten deutschen Ballungsraumes
Gutachten für die Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW (unternehmer nrw), 2018
(gemeinsam mit Regina Flake, Paula Risius)
Fachkräfteengpässe in Unternehmen – Kleine und mittlere Unternehmen finden immer schwerer Fachkräfte und Auszubildende
Studie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA), 2018
(gemeinsam mit Regina Flake, Lydia Malin, Paula Risius, Dirk Werner)
Fachkräfte für die digitale Transformation – Arbeitsmarktsituation und Gestaltungsmöglichkeiten
Gutachten für die Stiftung Familienunternehmen
(gemeinsam mit Lydia Malin, Paula Risius)
Rezepte gegen den Fachkräftemangel
Studie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA), 2017
(gemeinsam mit Paula Risius)
Fachkräfteengpässe in Unternehmen – Regionale Fachkräftesituation und Mobilität
Studie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) , 2017
(gemeinsam mit Stefan Heidbreder)
Digitale Transformation: Gebremst durch Fachkräftemangel! Stand, Erfahrungen und Empfehlungen - eine Praxis-Studie
Josef Siegers, Jobst R. Hagedorn (Hrsg.): Handbuch der Aus- und Weiterbildung, 305. Ergänzungs-Lieferung, Nr. 3420, Köln, 2018, S. 1–16
Setzen sich die wesentlichen Trends auf dem Arbeitsmarkt fort, wird die Zahl der Beschäftigten in Deutschland bis 2027 weiter steigen – das zeigt die aktualisierte IW-Arbeitsmarktfortschreibung. Zwar gehen die Babyboomer nach und nach in Rente, andere erfreuliche Entwicklungen können ihr Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt aber auffangen.
iwd
In den kommenden Jahren wird der Fachkräftemangel immer größer werden. Insbesondere im Verkauf, der Kinderbetreuung und der Sozialarbeit werden Mitarbeiter gesucht, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
IW
Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Aktualisierung der IW-Arbeitsmarktfortschreibung mit den neuesten verfügbaren Daten bis zum Jahr 2022 auf Basis der Methodik von Burstedde (2023).
IW
Der IHK-Arbeitskräfteradar zeichnet ein detailliertes Bild des bayerischen Arbeitsmarktes im Jahr 2027. Dafür werden die Trends der Jahre 2016 bis 2022 fortgeschrieben.
IW
Die deutsche Wirtschaft leidet unter dem Fachkräftemangel – und das kostet sie viele Milliarden Euro im Jahr. Da die Fachkräftelücke in den kommenden Jahren noch größer werden wird, steigen auch die Einbußen.
iwd
Am deutschen Arbeitsmarkt fehlen derzeit etwa 573.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Wenn Unternehmen diesen Fachkräftebedarf decken könnten, würde das deutsche Produktionspotenzial in 2024 um 1,1 Prozent oder 49 Milliarden Euro höher liegen. Bis zum Jahr 2027 könnten es 74 Milliarden Euro sein.
IW
Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
IW
Um digitaler zu werden, braucht Deutschland entsprechend ausgebildete Arbeitskräfte. Zwar arbeiten immer mehr Menschen in Digitalisierungsberufen, dennoch wird die Fachkräftelücke dort größer. Politik und Unternehmen müssen dringend mehr Menschen für einen digitalen Job begeistern – und sollten dabei über die deutschen Grenzen hinausschauen.
iwd
Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.
IW
Mit der zunehmenden Digitalisierung der deutschen Wirtschaft geht eine steigende Nachfrage nach digitalen Kompetenzen und den diese umfassenden Berufen einher.
IW