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Daniel Wörndl

Daniel Wörndl

Teamleiter BQ-Portal

Tel: 0221 4981-864
  • Seit 2013 im IW
  • Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität zu Köln und der Universidad de Buenos Aires
  • Themen: Internationale Berufsbildungsforschung
  • Betreut das Projekt BQ-Portal

IW-Veröffentlichungen

Baczak, Annette / Rohr, Nora / Schmetzer, Olesia / Kristina Stoewe / Werner, Dirk / Wörndl, Daniel / Zifle, Luena, 2020, Potenziale beruflicher Anerkennung bei der Fachkräfteeinwanderung. Eine Analyse der beruflichen Bildung in dreizehn Fokusländern, IW-Report, Nr. 48, Köln
Zur Studie

Gutachten

Werner, Dirk / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Wörndl, Daniel, 2019, Formative Evaluation des „Skills Experts“-Programms, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Köln
Zur Studie

(gemeinsam mit Regina Flake, Svenja Jambo, Markus Körbel, Susanne Seyda, Michael Zibrowius)
Promoting Social Partnership in Employee Training
Gutachten, 2018 

(gemeinsam mit Sara-Julia Blöchle, Regina Flake, Tarrin Khairi-Taraki, Markus Körbel, Sarah Pierenkemper, Corinna Rauland, Dirk Werner)
Berufsausbildung für Europas Jugend – Voneinander lernen, miteinander gestalten
Studie zusammen mit der Hans-Böckler-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Vodafone Stiftung Deutschland, 2015

Externe Veröffentlichungen

(gemeinsam mit Christoph Metzler)
Berufsschullehrer: Nachwuchssicherung als wichtige Aufgabe
W&B - Wirtschaft und Beruf, 66. Jg., Heft 2, 2014

Evaluation von transnationalen Mobilitätsmaßnahmen – Erfassen von individuellen Kompetenzen
Hamburg 2013

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Anerkennung bleibt unverzichtbar für Fachkräftesicherung
Olesia Schmetzer / Daniel Wörndl IW-Nachricht 30. August 2023

Anerkennung bleibt unverzichtbar für Fachkräftesicherung

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Anerkannte Fachkräfte können nur jede siebte Stelle besetzen
Nora Rohr / Daniel Wörndl IW-Nachricht 15. September 2022

Ausländische Berufsabschlüsse: Anerkannte Fachkräfte können nur jede siebte Stelle besetzen

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Mehr ausländische Fachkräfte anerkannt
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Trotz Corona: Mehr ausländische Fachkräfte anerkannt

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Eine Analyse der beruflichen Bildung in dreizehn Fokusländern
IW-Report Nr. 48 15. September 2020

Potenziale beruflicher Anerkennung bei der Fachkräfteeinwanderung

Annette Baczak / Nora Rohr / Olesia Schmetzer / Kristina Stoewe / Dirk Werner / Daniel Wörndl / Luena Zifle

Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist langfristig auf internationale Fachkräfte angewiesen. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ermöglicht seit März 2020 auch für beruflich Qualifizierte aus Drittstaaten die Zuwanderung zu Erwerbszwecken nach Deutschland. Eine Voraussetzung dafür ist, dass der ausländische Berufsabschluss in Deutschland anerkannt wurde.

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Gutachten
Formative Evaluation des „Skills Experts“-Programms
Gutachten 28. November 2019

Fachkräftesicherung deutscher Unternehmen im Ausland

Anika Jansen / Sarah Pierenkemper

Die vorliegende Studie evaluiert die Aktivitäten der Skills Experts an den Auslandshandelskammern (AHKs) und identifiziert die Hauptherausforderungen der Unternehmen im Ausland bei der Ausbildung. Methodisch wurden dafür sowohl eine quantitative Befragung als auch qualitative Telefoninterviews durchgeführt.

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Deutschland erkennt immer mehr ausländische Abschlüsse an
Daniel Wörndl IW-Nachricht 21. August 2019

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Anerkennung behebt Engpässe und fördert die Integration
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Deutschland erkennt immer mehr ausländische Berufsabschlüsse an. 2015 waren es rund 12.700, wie das Statistische Bundesamt meldet – 10 Prozent mehr als im Vorjahr. In Zeiten von Fachkräfteengpässen und Flüchtlingsintegration ist das ein besonders wichtiges Signal.

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Gutachten
Berufsausbildung für Europas Jugend
Gutachten 21. Oktober 2015

Voneinander lernen, miteinander gestalten: Berufsausbildung für Europas Jugend

Sara-Julia Blöchle / Regina Flake / Tarrin Khairi-Taraki / Markus Körbel / Sarah Pierenkemper / Corinna Rauland / Dirk Werner / Daniel Wörndl

Diese Studie zeigt, wie die Berufsausbildung in Europa weiter gestärkt werden kann, um so für Europas Jugend den Einstieg in Arbeit zu verbessern. Verschiedene Länder gehen aktuell sehr unterschiedlich mit den Herausforderungen von Jugendarbeitslosigkeit und Qualifizierung der jungen Generation um.

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