Themen
Bildung und Qualifizierung Fachkräftesicherung Zuwanderung und Integration
Teamleiter BQ-Portal
Tel: 0221 4981-864 Mail: woerndl@iwkoeln.deThemen
Themencluster
Baczak, Annette / Rohr, Nora / Schmetzer, Olesia / Kristina Stoewe / Werner, Dirk / Wörndl, Daniel / Zifle, Luena, 2020, Potenziale beruflicher Anerkennung bei der Fachkräfteeinwanderung. Eine Analyse der beruflichen Bildung in dreizehn Fokusländern, IW-Report, Nr. 48, Köln
Zur Studie
Werner, Dirk / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Wörndl, Daniel, 2019, Formative Evaluation des „Skills Experts“-Programms, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Köln
Zur Studie
(gemeinsam mit Regina Flake, Svenja Jambo, Markus Körbel, Susanne Seyda, Michael Zibrowius)
Promoting Social Partnership in Employee Training
Gutachten, 2018
(gemeinsam mit Sara-Julia Blöchle, Regina Flake, Tarrin Khairi-Taraki, Markus Körbel, Sarah Pierenkemper, Corinna Rauland, Dirk Werner)
Berufsausbildung für Europas Jugend – Voneinander lernen, miteinander gestalten
Studie zusammen mit der Hans-Böckler-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Vodafone Stiftung Deutschland, 2015
(gemeinsam mit Christoph Metzler)
Berufsschullehrer: Nachwuchssicherung als wichtige Aufgabe
W&B - Wirtschaft und Beruf, 66. Jg., Heft 2, 2014
Evaluation von transnationalen Mobilitätsmaßnahmen – Erfassen von individuellen Kompetenzen
Hamburg 2013
Deutlich mehr ausländische Fachkräfte konnten im vergangenen Jahr ihre Berufsausbildung in Deutschland anerkennen lassen als noch in den Vorjahren, meldet das Statistische Bundesamt. Trotzdem dauert der Prozess oft mehrere Monate. Mit Künstlicher Intelligenz und digitalen Anträgen könnte es deutlich schneller gehen.
IW
Die Bundesregierung interessiert sich für Kasachstan: Die Region liegt strategisch wichtig zwischen China und Russland und bietet Potenzial für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Auch im internationalen Wettbewerb um Fachkräfte ist Kasachstan spannend.
IW
Wer im Ausland einen Berufsabschluss gemacht hat, kann ihn in Deutschland anerkennen lassen, 2021 klappte das in 46.900 Fällen. Um den deutschen Fachkräftemangel zu beseitigen, bräuchte es aber deutlich mehr ausländische Zuwanderung.
IW
Neben dem Anerkennungsgesetz (BQFG) jährt sich das vom Institut der deutschen Wirtschaft betreute Projekt BQ-Portal zum zehnten Mal. Seit 10 Jahren können sich Fachkräfte aus dem Ausland ihren Berufsabschluss in Deutschland anerkennen lassen.
IW
Im vergangenen Jahr wurden mehr ausländische Berufsabschlüsse anerkannt als in den Vorjahren, zeigen neue Destatis-Zahlen. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Coronakrise ist Deutschland auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen.
IW
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist langfristig auf internationale Fachkräfte angewiesen. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ermöglicht seit März 2020 auch für beruflich Qualifizierte aus Drittstaaten die Zuwanderung zu Erwerbszwecken nach Deutschland. Eine Voraussetzung dafür ist, dass der ausländische Berufsabschluss in Deutschland anerkannt wurde.
IW
Die vorliegende Studie evaluiert die Aktivitäten der Skills Experts an den Auslandshandelskammern (AHKs) und identifiziert die Hauptherausforderungen der Unternehmen im Ausland bei der Ausbildung. Methodisch wurden dafür sowohl eine quantitative Befragung als auch qualitative Telefoninterviews durchgeführt.
IW
Die deutsche Wirtschaft kann sich freuen: In Deutschland werden immer mehr ausländische Berufsabschlüsse anerkannt, 20 Prozent mehr als noch im Vorjahr, meldet das Statistische Bundesamt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist das ist ein besonders wichtiges Signal.
IW
Deutschland erkennt immer mehr ausländische Berufsabschlüsse an. 2015 waren es rund 12.700, wie das Statistische Bundesamt meldet – 10 Prozent mehr als im Vorjahr. In Zeiten von Fachkräfteengpässen und Flüchtlingsintegration ist das ein besonders wichtiges Signal.
IW
Diese Studie zeigt, wie die Berufsausbildung in Europa weiter gestärkt werden kann, um so für Europas Jugend den Einstieg in Arbeit zu verbessern. Verschiedene Länder gehen aktuell sehr unterschiedlich mit den Herausforderungen von Jugendarbeitslosigkeit und Qualifizierung der jungen Generation um.
IW