Für die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft sind die sogenannten MINT-Arbeitskräfte, also der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, sehr bedeutsam. Im MINT-Report, einer IW-Studie zu deutschen MINT-Themen, untersuchen Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft zweimal jährlich den Arbeitsmarkt im MINT-Bereich.
MINT
Über das Thema
Während die Zahl der MINT-Akademiker in den vergangenen Jahren zugenommen hat, stagniert jene der beruflich qualifizierten MINT-Arbeitskräfte. Die betroffenen Wirtschaftsbereiche sind von zugewanderten Erwerbstätigen abhängig. Um genügend ausländische Arbeitskräfte für die MINT-Fächer zu gewinnen, ist eine gezielte Zuwanderungspolitik notwendig. Auch eine größere Zahl an Frauen in den MINT-Berufen könnte das Defizit teilweise ausgleichen. Der Frauenanteil in den naturwissenschaftlichen Berufen nimmt zwar zu, dennoch sind sie weiterhin stark unterrepräsentiert.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Ingenieurmonitor 2023/III:: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen – Sonderteil: ein Blick auf die Bildung
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamt vom Januar 2024 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken sein. Diese starke konjunkturelle Eintrübung hat auch (kurzfristige) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen.
Axel Plünnecke IW
„Hochschulen können bei der Fachkräftesicherung helfen”
Deutschland braucht dringend Fachkräfte, vor allem auch in naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Im Interview mit dem DAAD Journal erläutert IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke, welche Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung erfolgversprechend sind – und welche ...
Axel Plünnecke beim DAAD Journal IW
PISA-Studie: Mangel, Mangel und noch mehr Mangel
Hunderttausende U3-Kitaplätze fehlen, Grundschulkinder bekommen keinen Ganztagsbetreuungsplatz und bis 2030 fehlen voraussichtlich 80.000 Lehrer: Damit das deutsche Bildungssystem wieder erfolgreich wird, muss die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen.
Christina Anger / Wido Geis-Thöne IW
Rund 285.000 Fachkräfte fehlen in Technik-Berufen
Trotz Konjunkturflaute werden weiterhin händeringend Fachkräfte im MINT-Bereich gesucht. Welche Konsequenzen hat der postulierte Fachkräftemangel für die Betriebe? Darüber spricht IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke im Interview mit dem Deutschlandfunk.
Axel Plünnecke im Deutschlandfunk IW
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Ingenieurmonitor 2023/III:: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen – Sonderteil: ein Blick auf die Bildung
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamt vom Januar 2024 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken sein. Diese starke konjunkturelle Eintrübung hat auch (kurzfristige) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen.
Axel Plünnecke IW
„Hochschulen können bei der Fachkräftesicherung helfen”
Deutschland braucht dringend Fachkräfte, vor allem auch in naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Im Interview mit dem DAAD Journal erläutert IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke, welche Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung erfolgversprechend sind – und welche Rolle gerade Technische Hochschulen dabei spielen.
Axel Plünnecke beim DAAD Journal IW
PISA-Studie: Mangel, Mangel und noch mehr Mangel
Hunderttausende U3-Kitaplätze fehlen, Grundschulkinder bekommen keinen Ganztagsbetreuungsplatz und bis 2030 fehlen voraussichtlich 80.000 Lehrer: Damit das deutsche Bildungssystem wieder erfolgreich wird, muss die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen.
Christina Anger / Wido Geis-Thöne IW
Rund 285.000 Fachkräfte fehlen in Technik-Berufen
Trotz Konjunkturflaute werden weiterhin händeringend Fachkräfte im MINT-Bereich gesucht. Welche Konsequenzen hat der postulierte Fachkräftemangel für die Betriebe? Darüber spricht IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke im Interview mit dem Deutschlandfunk.
Axel Plünnecke im Deutschlandfunk IW
MINT-Herbstreport 2023: Mehr MINT-Lehrkräfte gewinnen, Herausforderungen der Zukunft meistern
Nach aktuellen Konjunkturprognosen wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2023 um etwa 0,5 (IW Köln) bzw. 0,6 Prozent (Gemeinschaftsdiagnose) schrumpfen.
Christina Anger / Julia Betz / Wido Geis-Thöne / Axel Plünnecke IW
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