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MINT

Für die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft sind die sogenannten MINT-Arbeitskräfte, also der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, sehr bedeutsam. Im MINT-Report, einer IW-Studie zu deutschen MINT-Themen, untersuchen Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft zweimal jährlich den Arbeitsmarkt im MINT-Bereich.

Über das Thema

Während die Zahl der MINT-Akademiker in den vergangenen Jahren zugenommen hat, stagniert jene der beruflich qualifizierten MINT-Arbeitskräfte. Die betroffenen Wirtschaftsbereiche sind von zugewanderten Erwerbstätigen abhängig. Um genügend ausländische Arbeitskräfte für die MINT-Fächer zu gewinnen, ist eine gezielte Zuwanderungspolitik notwendig. Auch eine größere Zahl an Frauen in den MINT-Berufen könnte das Defizit teilweise ausgleichen. Der Frauenanteil in den naturwissenschaftlichen Berufen nimmt zwar zu, dennoch sind sie weiterhin stark unterrepräsentiert.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Prof. Dr. Axel Plünnecke

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Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen Sonderteil: Attraktive Perspektiven
Gutachten 4. Februar 2025

Ingenieurmonitor 2024/III: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen Sonderteil: Attraktive Perspektiven

Axel Plünnecke

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Der deutliche wirtschaftliche Abschwung im Jahr 2023 hat zunehmend auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt für Ingenieure und IT-Fachkräfte – auch wenn weiterhin ein erheblicher Fachkräfte-mangel besteht. Im zweiten Quartal 2024 sank die Gesamtzahl der offenen Stellen im Vergleich zum Vorjahr um 21,2 Prozent auf 136.430.

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Sachsen und Thüringen am leistungsstärksten
IW-Kurzbericht Nr. 59 18. August 2024

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