Für die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft sind die sogenannten MINT-Arbeitskräfte, also der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, sehr bedeutsam. Im MINT-Report, einer IW-Studie zu deutschen MINT-Themen, untersuchen Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft zweimal jährlich den Arbeitsmarkt im MINT-Bereich.
MINT

Über das Thema
Während die Zahl der MINT-Akademiker in den vergangenen Jahren zugenommen hat, stagniert jene der beruflich qualifizierten MINT-Arbeitskräfte. Die betroffenen Wirtschaftsbereiche sind von zugewanderten Erwerbstätigen abhängig. Um genügend ausländische Arbeitskräfte für die MINT-Fächer zu gewinnen, ist eine gezielte Zuwanderungspolitik notwendig. Auch eine größere Zahl an Frauen in den MINT-Berufen könnte das Defizit teilweise ausgleichen. Der Frauenanteil in den naturwissenschaftlichen Berufen nimmt zwar zu, dennoch sind sie weiterhin stark unterrepräsentiert.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

PISA-Studie: Mangel, Mangel und noch mehr Mangel
Hunderttausende U3-Kitaplätze fehlen, Grundschulkinder bekommen keinen Ganztagsbetreuungsplatz und bis 2030 fehlen voraussichtlich 80.000 Lehrer: Damit das deutsche Bildungssystem wieder erfolgreich wird, muss die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen.
Christina Anger / Wido Geis-Thöne IW

Rund 285.000 Fachkräfte fehlen in Technik-Berufen
Trotz Konjunkturflaute werden weiterhin händeringend Fachkräfte im MINT-Bereich gesucht. Welche Konsequenzen hat der postulierte Fachkräftemangel für die Betriebe? Darüber spricht IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke im Interview mit dem Deutschlandfunk.
Axel Plünnecke im Deutschlandfunk IW

MINT-Herbstreport 2023: Mehr MINT-Lehrkräfte gewinnen, Herausforderungen der Zukunft meistern
Nach aktuellen Konjunkturprognosen wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2023 um etwa 0,5 (IW Köln) bzw. 0,6 Prozent (Gemeinschaftsdiagnose) schrumpfen.
Christina Anger / Julia Betz / Wido Geis-Thöne / Axel Plünnecke IW

Ingenieurmonitor 2023/II: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen
Der Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen zeigt im zweiten Quartal 2023 erste konjunkturelle Bremsspuren, befindet sich aber weiterhin auf einem hohen Engpassniveau.
Axel Plünnecke IW
Unsere Experten

Dr. Christina Anger
Leiterin der Forschungsgruppe Mikrodaten und Methodenentwicklung
Tel: 0221 4981-718 Mail: anger@iwkoeln.de
Prof. Dr. Axel Plünnecke
Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration
Tel: 0221 4981-701 Mail: pluennecke@iwkoeln.de @A_PluenneckeAlle Beiträge

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Zuwanderung in akademischen MINT-Berufen – zunehmende Bedeutung und erste Erfolge
Unternehmen und Gesellschaft stehen in Deutschland unter einem hohen Transformationsdruck, der aus den gleichzeitig wirkenden Trends der Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und Deglobalisierung resultiert.
Axel Plünnecke im Wirtschaftsdienst IW
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