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Kinderbetreuung

Kinderbetreuung ermöglicht es den Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren und im gewünschten Umfang erwerbstätig zu werden. Zudem verbessert die frühe Förderung die Chancen der Kinder im späteren Leben.

Über das Thema

Allerdings reichen die Betreuungskapazitäten für unter Dreijährige und die Ganztagsplätze für Schulkinder derzeit bei weitem noch nicht aus. Zwar schreitet der Ausbau der Infrastruktur voran. Gleichzeitig steigen aufgrund der veränderten Familienmodelle, der höheren Geburtenzahlen und der Zuwanderung aber auch die Bedarfe.

Ziel des weiteren Betreuungsausbaus darf es dennoch nicht nur sein, eine ausreichende Zahl an Plätzen zur Verfügung zu stellen. Auch eine hohe pädagogische Qualität der Angebote muss sichergestellt werden. Dazu sollte die Ausstattung der Einrichtungen mit qualifiziertem Personal gestärkt und die Aus- und Weiterbildung der Erzieher verbessert werden.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Wido Geis-Thöne im ifo-Schnelldienst Externe Veröffentlichung 21. September 2023

Familienpolitik ist weit mehr als reine Umverteilungspolitik

Ein großer Teil der familienpolitischen Maßnahmen in Deutschland unterstützt nicht die Familien im Allgemeinen, sondern verfolgt sehr konkrete Ziele. Beispielsweise gilt das für das Elterngeld, das einen »Schonraum« für die Eltern während des ersten Lebensjahres des Kindes schaffen sollte.

IW

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Wido Geis-Thöne im Wirtschaftsdienst Externe Veröffentlichung 21. September 2023

Eine gelingende Familienpolitik ist wichtiger denn je

In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Lebenswelten der Familien in Deutschland und damit auch die Voraussetzungen für das familienpolitische Handeln deutlich gewandelt. Ein zentraler Punkt ist die grundlegend veränderte Rolle der Frauen in der ...

IW

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„Die Einschränkung trifft Teile der Mittelschicht“
Wido Geis-Thöne in der FAZ Interview 4. Juli 2023

Elterngeld: „Die Einschränkung trifft Teile der Mittelschicht“

Die Ampel will das Elterngeld nur noch bis zu einer Einkommensgrenze von 150.000 Euro zahlen. IW-Familienpolitikexperte Wido Geis-Thöne sieht die Änderung kritisch. Sie träfe auch Menschen, die man nicht schlechter stellen wolle.

IW

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Erreichbarkeit von Schulen und Kitas
Matthias Diermeier / Carolin Ehlers / Jan Felix Engler / Melinda Fremerey / Jan Marten Wendt Interaktive Grafik 8. Juni 2023

Erreichbarkeit von Schulen und Kitas

Für die Attraktivität des Wohnorts ist die Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge und besonders von Bildungsstätten für Kinder ein zentrales Thema. 95 Prozent der Kinder in Deutschland können grundsätzlich in maximal sieben PKW-Minuten zur am schnellsten ...

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Externe Veröffentlichung
Familienpolitik ist weit mehr als reine Umverteilungspolitik
Externe Veröffentlichung 21. September 2023

Familienpolitik ist weit mehr als reine Umverteilungspolitik

Wido Geis-Thöne im ifo-Schnelldienst

Ein großer Teil der familienpolitischen Maßnahmen in Deutschland unterstützt nicht die Familien im Allgemeinen, sondern verfolgt sehr konkrete Ziele. Beispielsweise gilt das für das Elterngeld, das einen »Schonraum« für die Eltern während des ersten Lebensjahres des Kindes schaffen sollte.

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Eine gelingende Familienpolitik ist wichtiger denn je
Externe Veröffentlichung 21. September 2023

Eine gelingende Familienpolitik ist wichtiger denn je

Wido Geis-Thöne im Wirtschaftsdienst

In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Lebenswelten der Familien in Deutschland und damit auch die Voraussetzungen für das familienpolitische Handeln deutlich gewandelt. Ein zentraler Punkt ist die grundlegend veränderte Rolle der Frauen in der Gesellschaft.

IW

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„Die Einschränkung trifft Teile der Mittelschicht“
Wido Geis-Thöne in der FAZ Interview 4. Juli 2023

Elterngeld: „Die Einschränkung trifft Teile der Mittelschicht“

Die Ampel will das Elterngeld nur noch bis zu einer Einkommensgrenze von 150.000 Euro zahlen. IW-Familienpolitikexperte Wido Geis-Thöne sieht die Änderung kritisch. Sie träfe auch Menschen, die man nicht schlechter stellen wolle.

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Erreichbarkeit von Schulen und Kitas
Matthias Diermeier / Carolin Ehlers / Jan Felix Engler / Melinda Fremerey / Jan Marten Wendt Interaktive Grafik 8. Juni 2023

Erreichbarkeit von Schulen und Kitas

Für die Attraktivität des Wohnorts ist die Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge und besonders von Bildungsstätten für Kinder ein zentrales Thema. 95 Prozent der Kinder in Deutschland können grundsätzlich in maximal sieben PKW-Minuten zur am schnellsten erreichbaren Grundschule gebracht werden; in unter 5 Minuten zur Kita.

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Schulen und Kitas
IW-Kurzbericht Nr. 41 8. Juni 2023

Erreichbarkeiten: Schulen und Kitas

Matthias Diermeier / Carolin Ehlers / Jan Engler / Melinda Fremerey / Jan Wendt

Die Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge und besonders von Bildungsstätten für Kinder ist zentral für die Attraktivität des Wohnorts. Grundsätzlich können 95 Prozent der Kinder in Deutschland in maximal sieben PKW-Minuten zur am schnellsten erreichbaren Grundschule gebracht werden; in unter 5 Minuten zur Kita.

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