Kinderbetreuung ermöglicht es den Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren und im gewünschten Umfang erwerbstätig zu werden. Zudem verbessert die frühe Förderung die Chancen der Kinder im späteren Leben.
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Kinderbetreuung
Über das Thema
Allerdings reichen die Betreuungskapazitäten für unter Dreijährige und die Ganztagsplätze für Schulkinder derzeit bei weitem noch nicht aus. Zwar schreitet der Ausbau der Infrastruktur voran. Gleichzeitig steigen aufgrund der veränderten Familienmodelle, der höheren Geburtenzahlen und der Zuwanderung aber auch die Bedarfe.
Ziel des weiteren Betreuungsausbaus darf es dennoch nicht nur sein, eine ausreichende Zahl an Plätzen zur Verfügung zu stellen. Auch eine hohe pädagogische Qualität der Angebote muss sichergestellt werden. Dazu sollte die Ausstattung der Einrichtungen mit qualifiziertem Personal gestärkt und die Aus- und Weiterbildung der Erzieher verbessert werden.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
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Abgehängter Osten? Das war mal! 34 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die neuen Bundesländer sich als Wirtschaftsstandort etabliert – und den Westen in manchen Dingen übertrumpft. Fünf Dinge, in denen der Osten spitze ist.
Klaus-Heiner Röhl / Matthias Diermeier / Holger Schäfer / Wideo Geis-Thöne / Axel Plünnecke / Oliver Koppel IW
Spielplätze: Bestand und Erreichbarkeit im regionalen Vergleich
In Deutschland teilen sich im Schnitt 60 Kinder unter zehn Jahren einen Spielplatz. Diesen erreichen 95 Prozent der Kinder in weniger als 25 Minuten zu Fuß. Allerdings sind die Strecken in den ländlichen Gebieten, insbesondere in Ostdeutschland, wesentlich ...
Wido Geis-Thöne / Jan Wendt IW
Spielplätze: In Ostdeutschland ist der Weg am längsten
Der Weg zu einem Spielplatz ist in Deutschland unterschiedlich lang – im Durchschnitt schaffen es 95 Prozent der Kinder in weniger als 25 Minuten. Besonders weit haben es Familien in Mecklenburg-Vorpommern, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen ...
Wido Geis-Thöne IW
Investitionen in Kinder wirkungsvoll gestalten
Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands hängt maßgeblich von den Kindern ab. Damit stellen staatliche Ausgaben für die Förderung von Kindern grundsätzlich auch Investitionen in die Zukunft dar.
Wido Geis-Thöne / Axel Plünnecke IW
Unsere Experten
Dr. Christina Anger
Leiterin der Forschungsgruppe Mikrodaten und Methodenentwicklung
Tel: 0221 4981-718 Mail: anger@iwkoeln.deDr. Wido Geis-Thöne
Senior Economist für Familienpolitik und Migrationsfragen
Tel: 0221 4981-705 Mail: geis@iwkoeln.deProf. Dr. Axel Plünnecke
Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration
Tel: 0221 4981-701 Mail: pluennecke@iwkoeln.de @A_PluenneckeAlle Beiträge
Tag der deutschen Einheit: Wo der Osten besonders punktet
Abgehängter Osten? Das war mal! 34 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die neuen Bundesländer sich als Wirtschaftsstandort etabliert – und den Westen in manchen Dingen übertrumpft. Fünf Dinge, in denen der Osten spitze ist.
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In Deutschland teilen sich im Schnitt 60 Kinder unter zehn Jahren einen Spielplatz. Diesen erreichen 95 Prozent der Kinder in weniger als 25 Minuten zu Fuß. Allerdings sind die Strecken in den ländlichen Gebieten, insbesondere in Ostdeutschland, wesentlich weiter als in großen Städten.
Wido Geis-Thöne / Jan Wendt IW
Spielplätze: In Ostdeutschland ist der Weg am längsten
Der Weg zu einem Spielplatz ist in Deutschland unterschiedlich lang – im Durchschnitt schaffen es 95 Prozent der Kinder in weniger als 25 Minuten. Besonders weit haben es Familien in Mecklenburg-Vorpommern, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
Wido Geis-Thöne IW
Investitionen in Kinder wirkungsvoll gestalten
Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands hängt maßgeblich von den Kindern ab. Damit stellen staatliche Ausgaben für die Förderung von Kindern grundsätzlich auch Investitionen in die Zukunft dar.
Wido Geis-Thöne / Axel Plünnecke IW
Familien werden ungleich behandelt
IW-Ökonom Wido Geis-Thöne kritisiert in einem Gastbeitrag in der Fuldaer Zeitung den riesigen Flickenteppich bei den Kita-Gebühren. Die Betreuung des Nachwuchses könne je nach Region kostenlos sein, oder richtig ins Geld gehen.
Wido Geis-Thöne in der Fuldaer Zeitung IW
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