Themen
Valeria Quispe
Referentin
Mail: Quispe@iwkoeln.de Valeria Quispe- Seit 2023 im IW
- B.Sc. Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn
- M.Sc. Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Pflege und Entwicklung der IW-Fachkräftedatenbank
- Forschungsschwerpunkte: Arbeitsmärkte, Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung
Themencluster
Gutachten
Burstedde, Alexander / Quispe, Valeria / Orange, Fritz, 2024, IHK Arbeitsmarktradar Bayern. Berufe, Regionen und Branchen im Blick, Gutachten im Auftrag des Bayerischen Industrie- und Handelskammertag e. V. (BIHK), München / Köln
Zur Studie
Quispe, Valeria, 2023, Fachkräftereport September 2023 – Trotz Stellenrückgang bleibt die Fachkräftesituation angespannt, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Tiedemann, Jurek / Quispe, Valeria, 2023, Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Mehr von Valeria Quispe
IHK Arbeitsmarktradar Bayern: Berufe, Regionen und Branchen im Blick
Der IHK-Arbeitskräfteradar zeichnet ein detailliertes Bild des bayerischen Arbeitsmarktes im Jahr 2027. Dafür werden die Trends der Jahre 2016 bis 2022 fortgeschrieben.
IW
KOFA Kompakt 9/2023: Trotz Stellenrückgang bleibt die Fachkräftesituation angespannt
Im September 2023 betrug die Zahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es über eine Million qualifizierte Arbeitslose. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 210.000 weniger qualifizierte arbeitslose Personen als entsprechend offene Stellen angeboten wurden.
IW
KOFA Kompakt 8/2023: Fachkräftereport Juni 2023 – Leichter Rückgang der Fachkräftelücke
Im Juni 2023 betrug die Anzahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es etwas über 1 Millionen qualifizierte Arbeitslose, die eine Stelle suchten. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 250.000 weniger qualifizierte arbeitslose Personen als entsprechend offene Stellen angeboten wurden.
IW