Die duale Ausbildung qualifiziert junge Menschen für eine anspruchsvolle Tätigkeit am Arbeitsmarkt und bietet Unternehmen einen zentralen Weg zur Fachkräftesicherung. Der Bedarf an beruflich qualifizierten Fachkräften ist auf dem Arbeitsmarkt ungebrochen hoch. In vielen Berufen besteht Fachkräftemangel. Die Wissenschaftler dieses Arbeitsbereichs untersuchen deshalb zum einen, wie sich mehr Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen lassen. Zum anderen entwickeln sie Konzepte und Qualifizierungsangebote, um Ausbildungsbetriebe und Ausbilder fit für den digitalen Wandel zu machen, etwa im Rahmen des Projekts Netzwerk Q 4.0.
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Ausbildung
68. Bildungspolitisches Treffen: Aus- und Weiterbildung für eine erfolgreiche Transformation gestalten mit innovativem Ausbildungsmarketing, Future Skills und betrieblicher Weiterbildungskultur
Der Fachkräftemangel hat im letzten Jahr ein neues Allzeithoch erreicht, während sich aktuell die schwächelnde Konjunktur am Arbeitsmarkt bemerkbar macht. Berufliche Aus- und Weiterbildung reagieren zunehmend auf die digitale und ökologische Transformation und gestalten diese aktiv mit.
Dirk Werner / Sibylle Stippler IW
Lernortkooperation im digitalen Wandel: Mehr ist möglich
Wie die Digitalisierung der Ausbildung weiter vorangetrieben werden kann, hat auch 2023 viele Ausbildungsbetriebe beschäftigt. Insgesamt sind hier im Zeitablauf deutliche Fortschritte festzustellen.
Paula Risius / Lydia Malin / Robert Köppen / Edgar Schmitz / Dirk Werner IW
Zweites Web-Seminar: Vom Mismatch zum Match – Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt finden (können)
Immer mehr Ausbildungsplätze bleiben in Deutschland unbesetzt, gleichzeitig gehen viele Bewerber:innen auf dem Ausbildungsmarkt leer aus. Was sind die Gründe?
Dirk Werner / Clemens Wieland* IW
Handwerk: Jede zweite Stelle bleibt unbesetzt
In den Handwerksberufen fehlen bundesweit 113.000 Fachkräfte, wie aktuelle Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Besonders in der Kfz-Technik und in der Bauelektrik wird gesucht.
Lydia Malin IW
Unsere Experten
Alexander Burstedde
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-217 Mail: burstedde@iwkoeln.de Alexander Burstedde @ABursteddeDr. Regina Flake
Senior Economist für Aus- und Weiterbildung, Fachkräftesicherung und Internationale Berufsbildungsforschung und Teamleiterin KOFA
Tel: 0221 4981-840 Mail: flake@iwkoeln.deSusanne Jacobs
Referentin für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-239 Mail: jacobs@iwkoeln.de Susanne JacobsDr. Christoph Metzler
Senior Economist für Ausbildung und Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-871 Mail: metzler@iwkoeln.de Christoph Metzler @TophAndrePaula Risius
Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-680 Mail: risius@iwkoeln.deMartin Schmitt
Referent für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-319 Mail: Schmitt@iwkoeln.de Martin SchmittDirk Werner
Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-712 Mail: werner@iwkoeln.de Dirk Werner @DKW_followAlle Beiträge
68. Bildungspolitisches Treffen: Aus- und Weiterbildung für eine erfolgreiche Transformation gestalten mit innovativem Ausbildungsmarketing, Future Skills und betrieblicher Weiterbildungskultur
Der Fachkräftemangel hat im letzten Jahr ein neues Allzeithoch erreicht, während sich aktuell die schwächelnde Konjunktur am Arbeitsmarkt bemerkbar macht. Berufliche Aus- und Weiterbildung reagieren zunehmend auf die digitale und ökologische Transformation und gestalten diese aktiv mit.
Dirk Werner / Sibylle Stippler IW
Lernortkooperation im digitalen Wandel: Mehr ist möglich
Wie die Digitalisierung der Ausbildung weiter vorangetrieben werden kann, hat auch 2023 viele Ausbildungsbetriebe beschäftigt. Insgesamt sind hier im Zeitablauf deutliche Fortschritte festzustellen.
Paula Risius / Lydia Malin / Robert Köppen / Edgar Schmitz / Dirk Werner IW
Zweites Web-Seminar: Vom Mismatch zum Match – Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt finden (können)
Immer mehr Ausbildungsplätze bleiben in Deutschland unbesetzt, gleichzeitig gehen viele Bewerber:innen auf dem Ausbildungsmarkt leer aus. Was sind die Gründe?
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In den Handwerksberufen fehlen bundesweit 113.000 Fachkräfte, wie aktuelle Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Besonders in der Kfz-Technik und in der Bauelektrik wird gesucht.
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