Die duale Ausbildung qualifiziert junge Menschen für eine anspruchsvolle Tätigkeit am Arbeitsmarkt und bietet Unternehmen einen zentralen Weg zur Fachkräftesicherung. Der Bedarf an beruflich qualifizierten Fachkräften ist auf dem Arbeitsmarkt ungebrochen hoch. In vielen Berufen besteht Fachkräftemangel. Die Wissenschaftler dieses Arbeitsbereichs untersuchen deshalb zum einen, wie sich mehr Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen lassen. Zum anderen entwickeln sie Konzepte und Qualifizierungsangebote, um Ausbildungsbetriebe und Ausbilder fit für den digitalen Wandel zu machen, etwa im Rahmen des Projekts Netzwerk Q 4.0.
Ausbildung

Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
IW

MINT-Mangel: Fachkräftemangel bedroht deutschen Wohlstand
Immer weniger junge Menschen studieren MINT-Fächer, zeigen neue Zahlen des Statistischen Bundesamts. Für Deutschland sind das alarmierende Nachrichten. Schon jetzt fehlen rund 140.000 MINT-Experten – Tendenz steigend.
IW

Beschäftigte im Bereich erneuerbare Energien: Renaissance der beruflichen Ausbildung?
Um die ökologische Transformation der Wirtschaft zu bewältigen, bedarf es in den kommenden Jahren vieler qualifizierter Fachkräfte. Zur Umsetzung der Klimaziele ist eine Vervielfachung des Ausbaufortschritts bei den erneuerbaren Energien in Deutschland ...
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Auszubildende haben großen Aufholbedarf in Sachen Datenschutz
Ausbilderinnen und Ausbilder beurteilen die digitalen Vorkenntnisse, mit denen junge Menschen die Ausbildung beginnen, weitestgehend als gut. Nachholbedarf besteht vor allem beim Datenschutz: Viele Unternehmen erachten diese Kompetenz als wichtig für ...
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Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
IW

MINT-Mangel: Fachkräftemangel bedroht deutschen Wohlstand
Immer weniger junge Menschen studieren MINT-Fächer, zeigen neue Zahlen des Statistischen Bundesamts. Für Deutschland sind das alarmierende Nachrichten. Schon jetzt fehlen rund 140.000 MINT-Experten – Tendenz steigend.
IW

Beschäftigte im Bereich erneuerbare Energien: Renaissance der beruflichen Ausbildung?
Um die ökologische Transformation der Wirtschaft zu bewältigen, bedarf es in den kommenden Jahren vieler qualifizierter Fachkräfte. Zur Umsetzung der Klimaziele ist eine Vervielfachung des Ausbaufortschritts bei den erneuerbaren Energien in Deutschland notwendig, und auch der Anteil klimaneutraler Technologien in Verbrauchssektoren wie Industrie, Verkehr und Gebäude muss stärker wachsen als bisher.
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Auszubildende haben großen Aufholbedarf in Sachen Datenschutz
Ausbilderinnen und Ausbilder beurteilen die digitalen Vorkenntnisse, mit denen junge Menschen die Ausbildung beginnen, weitestgehend als gut. Nachholbedarf besteht vor allem beim Datenschutz: Viele Unternehmen erachten diese Kompetenz als wichtig für Fachkräfte. Aber nur 16,4 Prozent der Ausbilderinnen und Ausbilder meinen, dass Auszubildende gute Vorkenntnisse mitbringen.
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Lernrückstände durch Corona in der dualen Ausbildung
Die Maßnahmen zur Kontaktreduktion während der Corona-Pandemie hatten starke Auswirkungen auf den Alltag in der dualen Ausbildung. Für den betrieblichen Teil der Ausbildung stellt sich die Frage, inwieweit das Lernen und Arbeiten auf Distanz kurzfristig organisiert werden konnte. Daran schließt sich die Frage an, ob trotz Umstellung auf Distanz Lerneinbußen bei Auszubildenden entstanden sind.
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