Die duale Ausbildung qualifiziert junge Menschen für eine anspruchsvolle Tätigkeit am Arbeitsmarkt und bietet Unternehmen einen zentralen Weg zur Fachkräftesicherung. Der Bedarf an beruflich qualifizierten Fachkräften ist auf dem Arbeitsmarkt ungebrochen hoch. In vielen Berufen besteht Fachkräftemangel. Die Wissenschaftler dieses Arbeitsbereichs untersuchen deshalb zum einen, wie sich mehr Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen lassen. Zum anderen entwickeln sie Konzepte und Qualifizierungsangebote, um Ausbildungsbetriebe und Ausbilder fit für den digitalen Wandel zu machen, etwa im Rahmen des Projekts Netzwerk Q 4.0.
Ausbildung

Digitale Ausbildung: Eine Frage von Technik, Ressourcen oder Motivation?
Unterschiedliche Faktoren beeinflussen, ob und wie stark die betriebliche Ausbildung in Unternehmen digitalisiert stattfindet. Auf der betrieblichen Ebene spielen strategische Überlegungen und technische Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle.
IW
Bildungschancen verbessern – Familien unterstützen
Die deutsche Volkswirtschaft steht aktuell und in diesem Jahrzehnt vor gewaltigen Herausforderungen. Gleichzeitig wirken vier Veränderungen disruptiv auf das Geschäftsmodell der deutschen Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt: die Digitalisierung, die ...
IW

KOFA Kompakt 03/2023: Potenziale und Grenzen digitaler Berufsorientierung
Die Corona-Pandemie hat auch den Ausbildungsmarkt getroffen und Unternehmen im Bereich der Berufsorientierung vor neue Herausforderungen gestellt. Viele Unternehmen konnten Berufsorientierungsmaßnahmen nicht wie gewohnt in Präsenz anbieten. Dieser KOFA Kompakt ...
IW

Berufsausbildung: „Die Arbeitswelt wird schneller und komplexer“
Die Berufsausbildung sei im Umbruch, weil sich auch die Arbeitswelt verändere, sagt IW-Expertin für digitale Bildung und Fachkräftesicherung, Paula Risius im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Es reiche nicht mehr aus, zu lernen, wie man für die nächsten 30 ...
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Unsere Experten

Alexander Burstedde
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-217 Mail: burstedde@iwkoeln.de @ABurstedde
Dr. Regina Flake
Senior Economist für Aus- und Weiterbildung, Fachkräftesicherung und Internationale Berufsbildungsforschung und Teamleiterin KOFA
Tel: 0221 4981-840 Mail: flake@iwkoeln.deAlle Beiträge

Digitale Ausbildung: Eine Frage von Technik, Ressourcen oder Motivation?
Unterschiedliche Faktoren beeinflussen, ob und wie stark die betriebliche Ausbildung in Unternehmen digitalisiert stattfindet. Auf der betrieblichen Ebene spielen strategische Überlegungen und technische Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle.
IW
Bildungschancen verbessern – Familien unterstützen
Die deutsche Volkswirtschaft steht aktuell und in diesem Jahrzehnt vor gewaltigen Herausforderungen. Gleichzeitig wirken vier Veränderungen disruptiv auf das Geschäftsmodell der deutschen Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt: die Digitalisierung, die Dekarbonisierung, die Demografie und die De-Globalisierung (Demary et al., 2021).
IW
KOFA Kompakt 03/2023: Potenziale und Grenzen digitaler Berufsorientierung
Die Corona-Pandemie hat auch den Ausbildungsmarkt getroffen und Unternehmen im Bereich der Berufsorientierung vor neue Herausforderungen gestellt. Viele Unternehmen konnten Berufsorientierungsmaßnahmen nicht wie gewohnt in Präsenz anbieten. Dieser KOFA Kompakt untersucht, welche Berufsorientierungsmaßnahmen Unternehmen klassisch und /oder digital angeboten haben und ob digitale Angebote eine langfristige Ergänzung der Präsenzangebote sind.
IW

Berufsausbildung: „Die Arbeitswelt wird schneller und komplexer“
Die Berufsausbildung sei im Umbruch, weil sich auch die Arbeitswelt verändere, sagt IW-Expertin für digitale Bildung und Fachkräftesicherung, Paula Risius im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Es reiche nicht mehr aus, zu lernen, wie man für die nächsten 30 Berufsjahre die Feile ans Werkstück setzt.
IW

Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
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