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Mini-Jobs, Zeitarbeit, Werkverträge

Eigentlich ist der Minijob als Sprungbrett in einen Hauptberuf gedacht. In diesem, so die politische Idee, zahlen die Arbeitnehmer dann Steuern und Sozialabgaben. In der Praxis genießen viele an ihrem Minijob jedoch vor allem eines: die Steuerfreiheit. Der Bedarf an Zeitarbeitern ist stark konjunkturabhängig. Vor allem exportorientierte Wirtschaftszweige sind auf die sogenannte Arbeitnehmerüberlassung angewiesen. Die Arbeitsteilung durch Werkverträge ist ökonomisch sinnvoll und sichert Arbeitsplätze.

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Streikende am Berliner Flughafen BER.
Hagen Lesch IW-Nachricht 27. März 2023

Warnstreiks: Konflikt als Prinzip

Es fahren weder Bus noch Bahn, Flugzeuge heben nicht ab, Kitas bleiben geschlossen, der Müll bleibt liegen: Seit Wochen beeinträchtigen Warnstreiks im Öffentlichen Dienst den Alltag in Deutschland. Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen nun: In keiner anderen Branche in Deutschland sind die Gewerkschaften für Lohnerhöhungen so konfliktfreudig wie ...

IW

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Der Arbeitsmarkt in Deutschland
Interaktive Grafik iwd 10. Juni 2021

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Eine stetig wachsende Zahl an Erwerbstätigen, immer weniger Arbeitslose – mehr als zehn Jahre lang ging es am deutschen Arbeitsmarkt kontinuierlich aufwärts. Die Corona-Pandemie sorgte nun zwar für einen leichten Dämpfer, dieser fiel aber sehr moderat aus. Der ...

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Hartz IV sorgt nicht für Niedriglohnanstieg
Holger Schäfer IW-Nachricht 30. April 2021

Niedriglöhne: Hartz IV sorgt nicht für Niedriglohnanstieg

92 Prozent der Friseure erhalten in Deutschland den Niedriglohn – das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Branchenübergreifend erhalten demnach 18,8 Prozent der Vollzeitbeschäftigten Niedriglöhne. Allerdings ist die ...

IW

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Gutes Geld und reichlich Abwechslung
Zeitarbeit iwd 4. Januar 2021

Gutes Geld und reichlich Abwechslung

Ist die Zeitarbeit ein sinnvolles Instrument oder entpuppt sie sich mitunter als Falle? Die IW-Zeitarbeiterbefragung gibt Einblicke, was die Beschäftigten selbst von einem Job in der Arbeitnehmerüberlassung und ihrem Betrieb erwarten.

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Streikende am Berliner Flughafen BER.
Hagen Lesch IW-Nachricht 27. März 2023

Warnstreiks: Konflikt als Prinzip

Es fahren weder Bus noch Bahn, Flugzeuge heben nicht ab, Kitas bleiben geschlossen, der Müll bleibt liegen: Seit Wochen beeinträchtigen Warnstreiks im Öffentlichen Dienst den Alltag in Deutschland. Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen nun: In keiner anderen Branche in Deutschland sind die Gewerkschaften für Lohnerhöhungen so konfliktfreudig wie ver.di, Beamtenbund und GEW. Der Verdacht drängt sich auf: Dienen die Streiks etwa vor allem der Mitgliederwerbung?

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Hartz IV sorgt nicht für Niedriglohnanstieg
Holger Schäfer IW-Nachricht 30. April 2021

Niedriglöhne: Hartz IV sorgt nicht für Niedriglohnanstieg

92 Prozent der Friseure erhalten in Deutschland den Niedriglohn – das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Branchenübergreifend erhalten demnach 18,8 Prozent der Vollzeitbeschäftigten Niedriglöhne. Allerdings ist die Datenquelle für eine genaue Betrachtung nicht geeignet: Nach ihrer Definition wäre ein Stundenlohn von bis zu 15 Euro nötig, um nicht mehr zu den Niedriglohnverdienern zu zählen.

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IW-Zeitarbeiterbefragung 2019
IW-Report Nr. 57 16. November 2020

IW-Zeitarbeiterbefragung 2019

Holger Schäfer/ Thomas Schleiermacher / Oliver Stettes

Die offiziellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit geben zum jetzigen Zeitpunkt Hoffnung, dass die Corona-Pandemie in der Zeitarbeit nicht so tiefe Spuren hinterlassen könnte wie man angesichts des Einbruchs und der Einschränkungen in manchen Teilen der Wirtschaft hätte befürchten können. Sie kann dann auch wieder ihre wichtige beschäftigungspolitische Funktion einnehmen, die die IW-Zeitarbeiterbefragung 2019 einmal mehr deutlich macht.

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Zu Unrecht in der Kritik: Zeitarbeit
Oliver Stettes IW-Nachricht 16. November 2020

Zu Unrecht in der Kritik: Zeitarbeit

Zeitarbeit verhindert Arbeitslosigkeit und ermöglicht langfristige Jobperspektiven, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), für die rund 8.300 Zeitarbeitskräfte befragt wurden.

IW

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Gutachten
Die Arbeitsmarktverfassung in Deutschland nach der Corona-Krise
Gutachten 19. Juni 2020

Die Arbeitsmarktverfassung in Deutschland nach der Corona-Krise

Holger Schäfer

Die Erfahrungen aus der Krise im Jahr 2009 und die – allerdings noch recht wenigen – Erkenntnisse aus dem Verlauf der gegenwärtigen Krise legen nahe, dass der jeweilige exogene Schock zwar ausgeprägte strukturelle Wirkungen hat, diese aber nicht dauerhaft Bestand haben müssen.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880