Im Zuge des demografischen Wandels altert die deutsche Gesellschaft und mit ihr die Belegschaften in den Betrieben. Weil zu wenige junge Menschen in den Arbeitsmarkt eintreten und zu viele Beschäftigte zu früh in Rente gehen, herrscht Fachkräftemangel in Deutschland. Daher ist es eine der wichtigsten Aufgaben der Personalabteilungen, Fachkräfte zu sichern. Sie fangen damit in der Regel in ihren eigenen Reihen an und versuchen, ihre Mitarbeiter bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter gesund, motiviert und arbeitsfähig zu beschäftigen. Vielfach bieten sie auch Projekttätigkeiten oder Beratungsverträge für ehemalige Beschäftigte an: Diese werden dann zu einem sogenannten Silver Worker, also einem Erwerbstätigen im Rentenalter.
Ältere Beschäftigte

Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
IW

Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt: Warum Deutschland das besonders schwer trifft
Wenn in den kommenden Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Fachkräftelücke dramatisch verschärfen. Helfen könnte Migration – doch müssen wir dabei das außereuropäische Ausland in den Mittelpunkt stellen, schreibt IW-Ökonom Wido Geis-Thöne in ...
IW

Ältere Arbeitnehmende
Gerade älteren Leistungsbeziehenden fällt es schwer, schnell wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Durch Langzeitarbeitslosigkeit droht ihnen soziale Isolation. Welche Methoden helfen ältere Arbeitsuchende wieder zu motivieren? Und welche Förderprogramme ...
IW
Der Arbeitsmarkt erlebt derzeit eine Zeitenwende
Auch wenn sich die Lage in den vergangenen Monaten in vielen Bereichen deutlich verschärft hat, sind Fachkräfteengpässe kein neues Phänomen. Bereits im Frühjahr 2019 gaben in einer Befragung 61 % der Unternehmen an, dass Fachkräfteengpässe ein hohes Risiko ...
IW
Alle Beiträge

Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
IW

Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt: Warum Deutschland das besonders schwer trifft
Wenn in den kommenden Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Fachkräftelücke dramatisch verschärfen. Helfen könnte Migration – doch müssen wir dabei das außereuropäische Ausland in den Mittelpunkt stellen, schreibt IW-Ökonom Wido Geis-Thöne in einem Gastbeitrag für die Wirtschaftswoche.
IW

Ältere Arbeitnehmende
Gerade älteren Leistungsbeziehenden fällt es schwer, schnell wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Durch Langzeitarbeitslosigkeit droht ihnen soziale Isolation. Welche Methoden helfen ältere Arbeitsuchende wieder zu motivieren? Und welche Förderprogramme schaffen Anreize für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, um bei der Wiedereingliederung älterer Menschen zu helfen? Darüber spricht Christiane Flüter-Hoffmann mit der Servicestelle SGB2.
IW
Der Arbeitsmarkt erlebt derzeit eine Zeitenwende
Auch wenn sich die Lage in den vergangenen Monaten in vielen Bereichen deutlich verschärft hat, sind Fachkräfteengpässe kein neues Phänomen. Bereits im Frühjahr 2019 gaben in einer Befragung 61 % der Unternehmen an, dass Fachkräfteengpässe ein hohes Risiko für ihre Geschäftsabläufe darstellen, womit diese weit häufiger genannt wurden als alle anderen zu diesem Zeitpunkt potenziell relevanten Risikofaktoren (Grömling und Matthes, 2019).
IW

Erwerbstätige in der EU: Deutschland sieht alt aus
Dass die Demografie zunehmend zum Problem für Deutschland wird, ist längst bekannt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt indes, wie schlecht es tatsächlich um den Arbeitsmarkt steht – und welche europäischen Nachbarn deutlich besser abschneiden.
IW