Diversity in der Wirtschaft oder personelle Vielfalt bedeutet, dass Beschäftigte zusammenarbeiten, die sich zum Beispiel hinsichtlich ihres Geschlechtes, Alters, ihrer Bildung oder anderer Eigenschaften unterscheiden. Diversität kann allein gesellschaftspolitisch einen hohen Wert an sich haben. Für Unternehmen wird sie zu einem ökonomischen Erfolgsfaktor, wenn ihre Vorteile zum Tragen kommen (Perspektive des „Information/Decision-making“) und ihre Nachteile eine geringere Rolle spielen (Perspektive der sozialen Kategorisierung). Durch ein aktives Diversity-Management, was sich der Vor- und Nachteile einer heterogen zusammengesetzten Belegschaft bewusst ist, kann Personalpolitik die Weichen zu mehr wirtschaftlichen Erfolg stellen.
- Home
- Themen
- Arbeit und Verdienst
- Diversity
Diversity
Inklusion ist eine Win-Win-Situation
Die Anzahl der Beschäftigten mit Beeinträchtigungen hat in den Jahren 2014 bis 2018 leicht zugenommen. Dennoch schlummert bei der Inklusion noch Potenzial für den Arbeitsmarkt. Warum sich Inklusion lohnt und wie Arbeitgeber diese fördern können, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Christiane Flüter-Hoffmann / Andrea Kurtenacker / Jörg Schmidt IW
Erwerbstätigkeit: Was passieren muss, damit Frauen der Teilzeit-Falle entkommen
Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei der Frauenerwerbstätigkeit mit an der Spitze – doch viele Frauen sind in Teilzeit tätig. Dabei gäbe es Möglichkeiten, die Situation zu verbessern und zugleich Familien zu stärken, schreibt IW-Bildungsökonom Axel ...
Axel Plünnecke auf Welt online IW
Frauenquote im Vorstand: Symbolpolitik mit Nebenwirkungen
Familienministerin Franziska Giffey plant, den Frauenanteil in Vorständen mit einer gesetzlichen Quote zu erhöhen und stößt auf Kritik in der Wirtschaft. Die Befürchtung: Mandate bleiben unbesetzt, wenn Vorstände keine qualifizierten Kandidatinnen finden.
Oliver Stettes IW
Fachkräftemangel: Deutschland erkennt immer mehr ausländische Abschlüsse an
Die deutsche Wirtschaft kann sich freuen: In Deutschland werden immer mehr ausländische Berufsabschlüsse anerkannt, 20 Prozent mehr als noch im Vorjahr, meldet das Statistische Bundesamt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist das ist ein besonders ...
Daniel Wörndl IW
Unsere Experten
Dr. Andrea Hammermann
Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik
Tel: 0221 4981-314 Mail: hammermann@iwkoeln.deAlle Beiträge
Inklusion ist eine Win-Win-Situation
Die Anzahl der Beschäftigten mit Beeinträchtigungen hat in den Jahren 2014 bis 2018 leicht zugenommen. Dennoch schlummert bei der Inklusion noch Potenzial für den Arbeitsmarkt. Warum sich Inklusion lohnt und wie Arbeitgeber diese fördern können, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Christiane Flüter-Hoffmann / Andrea Kurtenacker / Jörg Schmidt IW
Erwerbstätigkeit: Was passieren muss, damit Frauen der Teilzeit-Falle entkommen
Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei der Frauenerwerbstätigkeit mit an der Spitze – doch viele Frauen sind in Teilzeit tätig. Dabei gäbe es Möglichkeiten, die Situation zu verbessern und zugleich Familien zu stärken, schreibt IW-Bildungsökonom Axel Plünnecke in einem Gastbeitrag für Welt online.
Axel Plünnecke auf Welt online IW
Frauenquote im Vorstand: Symbolpolitik mit Nebenwirkungen
Familienministerin Franziska Giffey plant, den Frauenanteil in Vorständen mit einer gesetzlichen Quote zu erhöhen und stößt auf Kritik in der Wirtschaft. Die Befürchtung: Mandate bleiben unbesetzt, wenn Vorstände keine qualifizierten Kandidatinnen finden.
Oliver Stettes IW
Fachkräftemangel: Deutschland erkennt immer mehr ausländische Abschlüsse an
Die deutsche Wirtschaft kann sich freuen: In Deutschland werden immer mehr ausländische Berufsabschlüsse anerkannt, 20 Prozent mehr als noch im Vorjahr, meldet das Statistische Bundesamt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist das ist ein besonders wichtiges Signal.
Daniel Wörndl IW
Immer mehr Hochqualifizierte stammen aus dem Ausland
War 2007 noch weniger als jeder sechste Akademiker zwischen 25 und 44 Jahren nicht in Deutschland geboren, galt dies 2017 bereits für jeden Vierten. Obschon die meisten dieser Zuwanderer nicht über die klassische Erwerbsmigration ins Land gekommen sind, muss diese weiter gestärkt werden, um die Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte langfristig zu sichern.
Wido Geis-Thöne IW
Ihre Suche lieferte einen fehlerhaften Status zurück. Möglicherweise haben Sie zu viele Filter ausgewählt. Sie können zurück zu Ihrer vorherigen Auswahl springen, um Ihre Suche anzupassen.
Mit unseren monatlichen Newslettern zu den folgenden Themenbereichen verpassen Sie keine IW-Publikation mehr.
Monatlich verschicken wir unsere themenspezifischen Newsletter.
Hier geht's zur Anmeldung.
Mit unseren monatlichen Newslettern zu den folgenden Themenbereichen verpassen Sie keine IW-Publikation mehr.