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Inklusion und Teilhabe

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Kompetenzfeldes befassen sich mit der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen am Arbeitsleben. Das Kompetenzfeld analysiert wesentliche Themen im Kontext der beruflichen Teilhabe und bereitet sie für die unterschiedlichen Zielgruppen praxisnah auf.  

Über das Thema

Im Projekt REHADAT werden die Themen Arbeitsplatzgestaltung mit Hilfe technischer Hilfsmittel, statistische Hintergründe, Forschungsvorhaben, Chancen der Digitalisierung, Rechtsinformationen, Literatur, Unterstützung und Förderung bei Ausbildung und Beschäftigung oder die Abbildung der Beratungs- und Unterstützungslandschaft in Deutschland aufgegriffen und in den Portalen des Informationsangebotes REHADAT zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. www.rehadat.de 

Im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit erstellt das Kompetenzfeld jährlich die Software IW-Elan. Die Software ermöglicht Unternehmen die Berechnung der Ausgleichsabgabe und elektronische Meldung der Schwerbehindertenanzeige. Die Software wird von mehr als 160.000 Arbeitgebern jährlich genutzt. www.iw-elan.de 

Das Kompetenzfeld ist unter anderem Mitglied des European Assistive Technology Information Network (EASTIN, www.eastin.info), der internationalen Arbeitsgruppe ISO 9999 oder des Kompetenzzentrums Soziale Innovation durch Inklusion der Technischen Hochschule Köln (SIDI). 

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Hubertus Heil zu Gast in einem Siemens-Werk, in dem sieben Prozent der Beschäftigten eine Behinderung haben. Die Ampel-Regierung möchte berufliche Teilhabe weiter fördern.
Andrea Kurtenacker IW-Nachricht 10. August 2023

Inklusion: Unverzichtbar für Wirtschaft und Gesellschaft

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hat Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung öffentlich diffamiert. Schon ein Blick in die Arbeitsmarktstatistik zeigt, wie unverzichtbar Menschen mit Schwerbehinderung sind: Sie sind gut qualifiziert und arbeiten in allen Branchen.

IW

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Hohe betriebliche Unterstützung der Menschen mit Behinderungen
Mareike Decker / Christiane Flüter-Hoffmann / Wiebke Modler IW-Kurzbericht Nr. 66 8. August 2022

Hohe betriebliche Unterstützung der Menschen mit Behinderungen

Barrierefreie Arbeitsplätze sowie organisatorische und personelle Unterstützung von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz sind eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche betriebliche Inklusion. Dass dies häufig in den Unternehmen gelingt, zeigt der ...

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Foto: GettyImages
Christiane Flüter-Hoffmann / Eva Rabung Pressemitteilung 16. Juni 2022

Digitale Barrierefreiheit: Behörden-Websites erfüllen Vorgaben nicht

Auch im Internet benötigen Menschen barrierefreien Zugang: Behörden in Deutschland haben hier großen Nachholbedarf, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Keine der rund 1.900 geprüften Websites erfüllt alle gesetzlichen ...

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(noch) keine Vorbildfunktion der öffentlichen Verwaltung
Christiane Flüter-Hoffmann / Eva Rabung IW-Kurzbericht Nr. 50 16. Juni 2022

Digitale Barrierefreiheit: (noch) keine Vorbildfunktion der öffentlichen Verwaltung

Seit 2019 müssen Internetpräsenzen von Bundesbehörden in der EU barrierefrei sein. Der erste Monitoring-Bericht ist allerdings ernüchternd: Keine einzige der rund 1.900 geprüften Websites in Deutschland erfüllt die Kriterien.

IW

Unsere Experten

Petra Bergerhof

Petra Bergerhof

Sachbearbeiterin

Tel: 0221 4981-844
Anja Brockhagen

Anja Brockhagen

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel: 0221 4981-845
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Mareike Decker

Mareike Decker

Teamleiterin REHADAT Hilfsmittel

Tel: 0221 4981-806
Johanna Margareta Krechel

Johanna Margareta Krechel

Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT

Tel: 0221 4981-540
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Andrea Kurtenacker

Andrea Kurtenacker

Leiterin des Clusters Berufliche Teilhabe und Inklusion

Tel: 0221 4981-820
Eva Rabung

Eva Rabung

Teamleiterin im Projekt REHADAT

Tel: 0221 4981-867
Martin Selbach

Martin Selbach

Stellvertretende Projektleitung REHADAT und Leitung IW-Elan

Tel: 0221 4981-836
Inhaltselement mit der ID 8793

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44 Ergebnisse
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Hubertus Heil zu Gast in einem Siemens-Werk, in dem sieben Prozent der Beschäftigten eine Behinderung haben. Die Ampel-Regierung möchte berufliche Teilhabe weiter fördern.
Andrea Kurtenacker IW-Nachricht 10. August 2023

Inklusion: Unverzichtbar für Wirtschaft und Gesellschaft

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hat Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung öffentlich diffamiert. Schon ein Blick in die Arbeitsmarktstatistik zeigt, wie unverzichtbar Menschen mit Schwerbehinderung sind: Sie sind gut qualifiziert und arbeiten in allen Branchen.

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Hohe betriebliche Unterstützung der Menschen mit Behinderungen
IW-Kurzbericht Nr. 66 8. August 2022

Hohe betriebliche Unterstützung der Menschen mit Behinderungen

Mareike Decker / Christiane Flüter-Hoffmann / Wiebke Modler

Barrierefreie Arbeitsplätze sowie organisatorische und personelle Unterstützung von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz sind eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche betriebliche Inklusion. Dass dies häufig in den Unternehmen gelingt, zeigt der kürzlich veröffentlichte Abschlussbericht der Bundesregierung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.

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Foto: GettyImages
Christiane Flüter-Hoffmann / Eva Rabung Pressemitteilung 16. Juni 2022

Digitale Barrierefreiheit: Behörden-Websites erfüllen Vorgaben nicht

Auch im Internet benötigen Menschen barrierefreien Zugang: Behörden in Deutschland haben hier großen Nachholbedarf, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Keine der rund 1.900 geprüften Websites erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen.

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(noch) keine Vorbildfunktion der öffentlichen Verwaltung
IW-Kurzbericht Nr. 50 16. Juni 2022

Digitale Barrierefreiheit: (noch) keine Vorbildfunktion der öffentlichen Verwaltung

Christiane Flüter-Hoffmann / Eva Rabung

Seit 2019 müssen Internetpräsenzen von Bundesbehörden in der EU barrierefrei sein. Der erste Monitoring-Bericht ist allerdings ernüchternd: Keine einzige der rund 1.900 geprüften Websites in Deutschland erfüllt die Kriterien.

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Eine empirische Analyse auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018
IW-Trends Nr. 4 6. Januar 2022

Betriebliche Einflussfaktoren auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Christiane Flüter-Hoffmann / Andrea Hammermann / Roschan Monsef

Dass der soziale Zusammenhalt und das berufliche Miteinander im Betrieb für das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten sehr wichtig sind, hat die Corona-Pandemie wie mit einem Brennglas verdeutlicht.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880