Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Kompetenzfeldes befassen sich mit der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen am Arbeitsleben. Das Kompetenzfeld analysiert wesentliche Themen im Kontext der beruflichen Teilhabe und bereitet sie für die unterschiedlichen Zielgruppen praxisnah auf.
Inklusion und Teilhabe

Über das Thema
Im Projekt REHADAT werden die Themen Arbeitsplatzgestaltung mit Hilfe technischer Hilfsmittel, statistische Hintergründe, Forschungsvorhaben, Chancen der Digitalisierung, Rechtsinformationen, Literatur, Unterstützung und Förderung bei Ausbildung und Beschäftigung oder die Abbildung der Beratungs- und Unterstützungslandschaft in Deutschland aufgegriffen und in den Portalen des Informationsangebotes REHADAT zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. www.rehadat.de
Im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit erstellt das Kompetenzfeld jährlich die Software IW-Elan. Die Software ermöglicht Unternehmen die Berechnung der Ausgleichsabgabe und elektronische Meldung der Schwerbehindertenanzeige. Die Software wird von mehr als 160.000 Arbeitgebern jährlich genutzt. www.iw-elan.de
Das Kompetenzfeld ist unter anderem Mitglied des European Assistive Technology Information Network (EASTIN, www.eastin.info), der internationalen Arbeitsgruppe ISO 9999 oder des Kompetenzzentrums Soziale Innovation durch Inklusion der Technischen Hochschule Köln (SIDI).
Institut der deutschen Wirtschaft

Betriebliche Einflussfaktoren auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Dass der soziale Zusammenhalt und das berufliche Miteinander im Betrieb für das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten sehr wichtig sind, hat die Corona-Pandemie wie mit einem Brennglas verdeutlicht.
IW

Teilhabe: Neue Ansprechstellen für Arbeitgeber
Seit dem 1. Januar gibt es neue Beratungsangebote für Unternehmen, um die Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Ein wichtiger Schritt, denn die Arbeitgeber brauchen dabei mehr Unterstützung.
IW

Tag der Menschen mit Behinderungen: Brücken bauen und Barrieren beseitigen
Zwar ist mehr als die Hälfte der Menschen mit einer Schwerbehinderung erwerbstätig, aber es gibt noch ungenutztes Potenzial. Viele arbeitslose Menschen mit einer Schwerbehinderung sind gut qualifiziert. Zentral bleibt die Frage, wie mehr Teilhabe am ...
IW

Inklusion ist eine Win-Win-Situation
Die Anzahl der Beschäftigten mit Beeinträchtigungen hat in den Jahren 2014 bis 2018 leicht zugenommen. Dennoch schlummert bei der Inklusion noch Potenzial für den Arbeitsmarkt. Warum sich Inklusion lohnt und wie Arbeitgeber diese fördern können, zeigt eine ...
IW
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Betriebliche Einflussfaktoren auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Dass der soziale Zusammenhalt und das berufliche Miteinander im Betrieb für das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten sehr wichtig sind, hat die Corona-Pandemie wie mit einem Brennglas verdeutlicht.
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Teilhabe: Neue Ansprechstellen für Arbeitgeber
Seit dem 1. Januar gibt es neue Beratungsangebote für Unternehmen, um die Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Ein wichtiger Schritt, denn die Arbeitgeber brauchen dabei mehr Unterstützung.
IW

Tag der Menschen mit Behinderungen: Brücken bauen und Barrieren beseitigen
Zwar ist mehr als die Hälfte der Menschen mit einer Schwerbehinderung erwerbstätig, aber es gibt noch ungenutztes Potenzial. Viele arbeitslose Menschen mit einer Schwerbehinderung sind gut qualifiziert. Zentral bleibt die Frage, wie mehr Teilhabe am Arbeitsmarkt möglich wird.
IW

Inklusion ist eine Win-Win-Situation
Die Anzahl der Beschäftigten mit Beeinträchtigungen hat in den Jahren 2014 bis 2018 leicht zugenommen. Dennoch schlummert bei der Inklusion noch Potenzial für den Arbeitsmarkt. Warum sich Inklusion lohnt und wie Arbeitgeber diese fördern können, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW

Menschen mit Beeinträchtigungen auf dem Arbeitsmarkt
Die vorliegende IW-Analyse erstellt einen empirisch fundierten Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderungen auf Basis amtlicher Statistiken sowie von Menschen mit Beeinträchtigungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
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