Die Megatrends Technischer Fortschritt und Digitalisierung, Internationalisierung und Strukturwandel verändern die Arbeitswelt. Und was bleibt von der Corona-Pandemie? Die IW-Wissenschaftler geben in empirischen Analysen Antworten auf die Fragen, wie Arbeitsprozesse heute und in Zukunft organisiert werden sollten und welche Anforderungen die Beschäftigten erfüllen müssen. Die Forscher zeigen darüber hinaus, wie die Beschäftigten selbst die Arbeitswelt im Wandel erleben und welche Faktoren für sie ausschlaggebend sind, um ihre Tätigkeit als gute Arbeit zu empfinden.
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Arbeitswelt

Viertagewoche: „In Deutschland wird vergleichsweise wenig gearbeitet”
Ab heute können sich Unternehmen in Deutschland für ein Pilotprojekt zur Viertagewoche anmelden. IW-Direktor Michael Hüther glaubt, dass es volkswirtschaftlich keinen Sinn ergibt, die Viertagewoche einzuführen. „Die meisten Firmen könnten nicht noch effizienter werden”, sagt er im Interview mit ZEIT online.
Michael Hüther in ZEIT online IW

Arbeitskräftefluktuation – Corona-Tief überwunden, neue Rezessionssorgen spürbar
Die Arbeitskräftefluktuation lag im Jahr 2022 bei 33 Prozent und somit wieder auf Vorkrisenniveau. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres deutet jedoch darauf hin, dass eine erneut schwächelnde Konjunktur sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar macht.
Roschan Monsef IW

Stellungnahme zu den Anträgen der Fraktion DIE LINKE im BT-Ausschuss Arbeit und Soziales: Zukunft, mitbestimmt
Die in den Anträgen 20/5587, 20/5405 und 20/5406 geforderten Änderungen des Betriebsverfassungsgesetzes sind empirisch nicht fundiert und können auch mit Blick auf grundsätzliche ökonomische Überlegungen nicht überzeugen.
Oliver Stettes IW

Haushaltshilfen: Nur selten angemeldet
Jeder zehnte Haushalt in Deutschland nutzt die Unterstützung durch eine Haushaltshilfe im Alltag. Besonders gefragt ist die Hilfe im Alltag in Haushalten mit einer pflegebedürftigen Person: Mehr als jeder Dritte Haushalt nutzt diese Hilfe. Doch immer noch ist ...
Dominik Enste / Christina Anger IW
Unsere Experten

Dr. Andrea Hammermann
Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik
Tel: 0221 4981-314 Mail: hammermann@iwkoeln.de
Holger Schäfer
Senior Economist für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
Tel: 030 27877-124 Mail: Schaefer.holger@iwkoeln.de @HSchaeferIW
Dr. Oliver Stettes
Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik
Tel: 0221 4981-697 Mail: stettes@iwkoeln.deAlle Beiträge

Viertagewoche: „In Deutschland wird vergleichsweise wenig gearbeitet”
Ab heute können sich Unternehmen in Deutschland für ein Pilotprojekt zur Viertagewoche anmelden. IW-Direktor Michael Hüther glaubt, dass es volkswirtschaftlich keinen Sinn ergibt, die Viertagewoche einzuführen. „Die meisten Firmen könnten nicht noch effizienter werden”, sagt er im Interview mit ZEIT online.
Michael Hüther in ZEIT online IW

Arbeitskräftefluktuation – Corona-Tief überwunden, neue Rezessionssorgen spürbar
Die Arbeitskräftefluktuation lag im Jahr 2022 bei 33 Prozent und somit wieder auf Vorkrisenniveau. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres deutet jedoch darauf hin, dass eine erneut schwächelnde Konjunktur sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar macht.
Roschan Monsef IW

Stellungnahme zu den Anträgen der Fraktion DIE LINKE im BT-Ausschuss Arbeit und Soziales: Zukunft, mitbestimmt
Die in den Anträgen 20/5587, 20/5405 und 20/5406 geforderten Änderungen des Betriebsverfassungsgesetzes sind empirisch nicht fundiert und können auch mit Blick auf grundsätzliche ökonomische Überlegungen nicht überzeugen.
Oliver Stettes IW

Haushaltshilfen: Nur selten angemeldet
Jeder zehnte Haushalt in Deutschland nutzt die Unterstützung durch eine Haushaltshilfe im Alltag. Besonders gefragt ist die Hilfe im Alltag in Haushalten mit einer pflegebedürftigen Person: Mehr als jeder Dritte Haushalt nutzt diese Hilfe. Doch immer noch ist diese vielfach nicht angemeldet.
Dominik Enste / Christina Anger IW

Ergebnisorientierte Führung vor und nach der Covid-19-Krise
Ergebnisorientiertes Führen wird relevanter. Der Anteil der Unternehmen, in denen Führungskräfte sensibilisiert werden, ergebnisorientiert zu führen, ist zwischen 2018 und 2023 um 6 Prozentpunkte auf 69 Prozent angestiegen. Ein ergebnisorientierter Führungsstil ist besonders dort häufig anzutreffen, wo viele Beschäftigte zeitlich und räumlich flexibel arbeiten.
Oliver Stettes IW
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