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Zukunft der Arbeit

Der technologische Fortschritt wandelt auch die Arbeitswelt. Durch die zunehmende Bedeutung vom Internet der Dinge, Robotern, Big Data und Cloud-Systemen ändert sich auch die Anforderungen an die beruflichen Qualifikationen der Zukunft. Doch die teilweise hysterische öffentliche Diskussion um potenziell negative Folgen der Digitalisierung auf Beschäftigung und Beschäftigte steht in einem markanten Kontrast zur derzeitigen empirischen Realität. Denn die Zahlen zeigen, dass Roboter oder digitale Technologien die menschliche Arbeitskraft keineswegs ersetzen, sondern lediglich die Anforderungen verändern. Negative Beschäftigungseffekte werden unwahrscheinlicher, wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Lage sind, sich an die Veränderungen anzupassen. Auch deshalb ist betriebliche Weiterbildung wichtig.

Über das Thema

Das IW ist Kooperationspartner des Roman Herzog Instituts. Ziel des nach dem früheren Bundespräsidenten benannten Instituts ist es, im interdisziplinären Diskurs von Ökonomen mit Psychologen, Soziologen, Philosophen und Theologen neue Antworten auf die wesentlichen Fragen unserer Zeit zu finden – zum Beispiel demografischer Wandel, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Globalisierung und Digitalisierung. Das IW unterstützt dessen Arbeit mit eigener wissenschaftlicher Expertise, unter anderem mit Studien zu den Themen "Ethik in der Marktwirtschaft", "Die Gesellschaft von morgen" und "Die Unternehmen von morgen".

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Beispiellose Erfolgsgeschichte
Michael Hüther IW-Nachricht 11. März 2023

20 Jahre Agenda 2010: Beispiellose Erfolgsgeschichte

Die Agenda 2010 steht nicht nur für jahrelange parteiinterne Diskussionen, sondern vor allem für eine herausragende Wende auf dem Arbeitsmarkt. 20 Jahre später fehlen flächendeckend Fachkräfte, den Sozialversicherungen droht die Überlastung, während gleichzeitig Rufe nach einer Vier-Tage-Woche und hohe Teilzeitquoten den Arbeitsmarkt unter Druck setzen. Neue Reformen ...

IW

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Homeoffice in der öffentlichen Verwaltung – Erfolgsmodell mit Nachbesserungsbedarf
Konstantin Bürkle / Christiane Flüter-Hoffmann IW-Kurzbericht Nr. 72 1. September 2022

Homeoffice in der öffentlichen Verwaltung – Erfolgsmodell mit Nachbesserungsbedarf

Die Corona-Pandemie hat viele Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung soweit möglich ins Homeoffice gezwungen. Dabei haben viele von ihnen die für sie neue Arbeitsform zu schätzen gelernt. Damit aber dieser Großversuch mit Experimentiercharakter langfristig ...

IW

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Zur Zukunft der beruflichen Bildung in NRW
Hans-Peter Klös im NRW-Wirtschaftsblog Gastbeitrag 5. Juli 2022

Zur Zukunft der beruflichen Bildung in NRW

Angesichts der im Koalitionsvertrag von NRW festgehaltenen Ziele nennt IW-Wissenschaftsleiter Hans-Peter Klös in einem Gastbeitrag im NRW-Wirtschaftsblog zehn Leitplanken zur Stärkung der beruflichen Bildung.

IW

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Veränderung muss aus Überzeugung geschehen, nicht aus Zwang
Oliver Stettes IW-Nachricht 14. Juni 2022

Homeoffice: Veränderung muss aus Überzeugung geschehen, nicht aus Zwang

Im vergangenen Coronajahr haben so viele Deutsche wie noch nie zuvor im Homeoffice gearbeitet. Doch damit das Homeoffice eine Erfolgsstory bleibt, muss der Staat einen klugen Rahmen setzen – und nicht nur auf die Bedürfnisse der Erwerbstätigen, sondern auch ...

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Oliver Stettes

Dr. Oliver Stettes

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Dirk Werner

Dirk Werner

Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte

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Beispiellose Erfolgsgeschichte
Michael Hüther IW-Nachricht 11. März 2023

20 Jahre Agenda 2010: Beispiellose Erfolgsgeschichte

Die Agenda 2010 steht nicht nur für jahrelange parteiinterne Diskussionen, sondern vor allem für eine herausragende Wende auf dem Arbeitsmarkt. 20 Jahre später fehlen flächendeckend Fachkräfte, den Sozialversicherungen droht die Überlastung, während gleichzeitig Rufe nach einer Vier-Tage-Woche und hohe Teilzeitquoten den Arbeitsmarkt unter Druck setzen. Neue Reformen sind überfällig.

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Homeoffice in der öffentlichen Verwaltung – Erfolgsmodell mit Nachbesserungsbedarf
IW-Kurzbericht Nr. 72 1. September 2022

Homeoffice in der öffentlichen Verwaltung – Erfolgsmodell mit Nachbesserungsbedarf

Konstantin Bürkle / Christiane Flüter-Hoffmann

Die Corona-Pandemie hat viele Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung soweit möglich ins Homeoffice gezwungen. Dabei haben viele von ihnen die für sie neue Arbeitsform zu schätzen gelernt. Damit aber dieser Großversuch mit Experimentiercharakter langfristig nicht die Effizienz und die Qualität der erbrachten Leistungen mindert, muss die öffentliche Verwaltung in ihre digitale Infrastruktur investieren.

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Zur Zukunft der beruflichen Bildung in NRW
Hans-Peter Klös im NRW-Wirtschaftsblog Gastbeitrag 5. Juli 2022

Zur Zukunft der beruflichen Bildung in NRW

Angesichts der im Koalitionsvertrag von NRW festgehaltenen Ziele nennt IW-Wissenschaftsleiter Hans-Peter Klös in einem Gastbeitrag im NRW-Wirtschaftsblog zehn Leitplanken zur Stärkung der beruflichen Bildung.

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Veränderung muss aus Überzeugung geschehen, nicht aus Zwang
Oliver Stettes IW-Nachricht 14. Juni 2022

Homeoffice: Veränderung muss aus Überzeugung geschehen, nicht aus Zwang

Im vergangenen Coronajahr haben so viele Deutsche wie noch nie zuvor im Homeoffice gearbeitet. Doch damit das Homeoffice eine Erfolgsstory bleibt, muss der Staat einen klugen Rahmen setzen – und nicht nur auf die Bedürfnisse der Erwerbstätigen, sondern auch auf die der Arbeitgeber eingehen.

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Die Zukunft der Globalisierung
Michael Hüther in der FAZ Gastbeitrag 25. Juni 2021

Die Zukunft der Globalisierung

Ohne internationale Arbeitsteilung wäre die Welt ärmer und ungleicher. Doch Öffnung und Integration stoßen zunehmend auf Ablehnung, das Bedürfnis nach Autonomie und Renationalisierung wächst, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag in der FAZ. Was ist zu tun?

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