Der technologische Fortschritt wandelt auch die Arbeitswelt. Durch die zunehmende Bedeutung vom Internet der Dinge, Robotern, Big Data und Cloud-Systemen ändert sich auch die Anforderungen an die beruflichen Qualifikationen der Zukunft. Doch die teilweise hysterische öffentliche Diskussion um potenziell negative Folgen der Digitalisierung auf Beschäftigung und Beschäftigte steht in einem markanten Kontrast zur derzeitigen empirischen Realität. Denn die Zahlen zeigen, dass Roboter oder digitale Technologien die menschliche Arbeitskraft keineswegs ersetzen, sondern lediglich die Anforderungen verändern. Negative Beschäftigungseffekte werden unwahrscheinlicher, wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Lage sind, sich an die Veränderungen anzupassen. Auch deshalb ist betriebliche Weiterbildung wichtig.
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Zukunft der Arbeit
Über das Thema
Das IW ist Kooperationspartner des Roman Herzog Instituts. Ziel des nach dem früheren Bundespräsidenten benannten Instituts ist es, im interdisziplinären Diskurs von Ökonomen mit Psychologen, Soziologen, Philosophen und Theologen neue Antworten auf die wesentlichen Fragen unserer Zeit zu finden – zum Beispiel demografischer Wandel, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Globalisierung und Digitalisierung. Das IW unterstützt dessen Arbeit mit eigener wissenschaftlicher Expertise, unter anderem mit Studien zu den Themen "Ethik in der Marktwirtschaft", "Die Gesellschaft von morgen" und "Die Unternehmen von morgen".
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Betriebliche Gesundheitsförderung – resilient in Krisenzeiten
Hohe Krankenstände rücken die Gesundheitsförderung wieder verstärkt in den betrieblichen Fokus. Daten des IW-Personalpanels zeigen die Vielfalt und Verbreitung des betrieblichen Angebots. Auch die individuelle Resilienz wird vielerorts gestärkt – rund jedes vierte Unternehmen setzt auf Stress- und Resilienztrainings.
Andrea Hammermann IW
Fachkräftemangel: Warnung vor Verkürzung der Arbeitszeit für alle
Die Frage des Gleichgewichts zwischen Leben und Arbeit werde auf Arbeitszeit verkürzt, so IW-Direktor Michael Hüther. Zufriedenheit werde aber weniger durch Arbeitsvolumen und vielmehr durch Souveränität und Qualität der Arbeitsbedingungen beeinflusst.
Michael Hüther im Deutschlandfunk IW
„Es fehlt der wirklich große Wurf”
Wie die Wirtschaft in Deutschland wieder in Gang gebracht werden kann, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit FOCUS MONEY.
Michael Hüther in FOCUS MONEY IW
Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je
Deutsche Unternehmen waren noch nie so familienfreundlich: Für fast 86 Prozent ist das Thema wichtig, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium entstanden ist.
Andrea Hammermann / Oliver Stettes IW
Unsere Experten
Dr. Oliver Stettes
Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik
Tel: 0221 4981-697 Mail: stettes@iwkoeln.de Oliver StettesDirk Werner
Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-712 Mail: werner@iwkoeln.de Dirk Werner @DKW_followAlle Beiträge
Betriebliche Gesundheitsförderung – resilient in Krisenzeiten
Hohe Krankenstände rücken die Gesundheitsförderung wieder verstärkt in den betrieblichen Fokus. Daten des IW-Personalpanels zeigen die Vielfalt und Verbreitung des betrieblichen Angebots. Auch die individuelle Resilienz wird vielerorts gestärkt – rund jedes vierte Unternehmen setzt auf Stress- und Resilienztrainings.
Andrea Hammermann IW
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Andrea Hammermann / Oliver Stettes IW
Ökologischer und digitaler Wandel
Die Beteiligung der Erwerbspersonen ist für den ökologischen und digitalen Wandel entscheidend, denn ohne ihre Arbeitsleistung und ihr Know-how kann die doppelte Transformation nicht gelingen. Gleichzeitig entstehen im Wandel aber auch Ängste und Sorgen.
Andrea Hammermann / Roschan Monsef IW
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