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Zukunft der Arbeit

Der technologische Fortschritt wandelt auch die Arbeitswelt. Durch die zunehmende Bedeutung vom Internet der Dinge, Robotern, Big Data und Cloud-Systemen ändert sich auch die Anforderungen an die beruflichen Qualifikationen der Zukunft. Doch die teilweise hysterische öffentliche Diskussion um potenziell negative Folgen der Digitalisierung auf Beschäftigung und Beschäftigte steht in einem markanten Kontrast zur derzeitigen empirischen Realität. Denn die Zahlen zeigen, dass Roboter oder digitale Technologien die menschliche Arbeitskraft keineswegs ersetzen, sondern lediglich die Anforderungen verändern. Negative Beschäftigungseffekte werden unwahrscheinlicher, wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Lage sind, sich an die Veränderungen anzupassen. Auch deshalb ist betriebliche Weiterbildung wichtig.

Über das Thema

Das IW ist Kooperationspartner des Roman Herzog Instituts. Ziel des nach dem früheren Bundespräsidenten benannten Instituts ist es, im interdisziplinären Diskurs von Ökonomen mit Psychologen, Soziologen, Philosophen und Theologen neue Antworten auf die wesentlichen Fragen unserer Zeit zu finden – zum Beispiel demografischer Wandel, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Globalisierung und Digitalisierung. Das IW unterstützt dessen Arbeit mit eigener wissenschaftlicher Expertise, unter anderem mit Studien zu den Themen "Ethik in der Marktwirtschaft", "Die Gesellschaft von morgen" und "Die Unternehmen von morgen".

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in FOCUS MONEY Interview 27. September 2023

„Es fehlt der wirklich große Wurf”

Wie die Wirtschaft in Deutschland wieder in Gang gebracht werden kann, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit FOCUS MONEY.

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Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je
Andrea Hammermann / Oliver Stettes Pressemitteilung 1. September 2023

Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je

Deutsche Unternehmen waren noch nie so familienfreundlich: Für fast 86 Prozent ist das Thema wichtig, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium entstanden ist.

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Andrea Hammermann / Roschan Monsef IW-Trends Nr. 3 19. Juli 2023

Ökologischer und digitaler Wandel

Die Beteiligung der Erwerbspersonen ist für den ökologischen und digitalen Wandel entscheidend, denn ohne ihre Arbeitsleistung und ihr Know-how kann die doppelte Transformation nicht gelingen. Gleichzeitig entstehen im Wandel aber auch Ängste und Sorgen.

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Beispiellose Erfolgsgeschichte
Michael Hüther IW-Nachricht 11. März 2023

20 Jahre Agenda 2010: Beispiellose Erfolgsgeschichte

Die Agenda 2010 steht nicht nur für jahrelange parteiinterne Diskussionen, sondern vor allem für eine herausragende Wende auf dem Arbeitsmarkt. 20 Jahre später fehlen flächendeckend Fachkräfte, den Sozialversicherungen droht die Überlastung, während ...

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Oliver Stettes

Dr. Oliver Stettes

Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik

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Dirk Werner

Dirk Werner

Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte

Tel: 0221 4981-712 @DKW_follow
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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in FOCUS MONEY Interview 27. September 2023

„Es fehlt der wirklich große Wurf”

Wie die Wirtschaft in Deutschland wieder in Gang gebracht werden kann, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit FOCUS MONEY.

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Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je
Andrea Hammermann / Oliver Stettes Pressemitteilung 1. September 2023

Familienfreundlichkeit für Unternehmen wichtiger denn je

Deutsche Unternehmen waren noch nie so familienfreundlich: Für fast 86 Prozent ist das Thema wichtig, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium entstanden ist.

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Die ökonomische Situation beeinflusst die Wahrnehmung der doppelten Transformation
IW-Trends Nr. 3 19. Juli 2023

Ökologischer und digitaler Wandel

Andrea Hammermann / Roschan Monsef

Die Beteiligung der Erwerbspersonen ist für den ökologischen und digitalen Wandel entscheidend, denn ohne ihre Arbeitsleistung und ihr Know-how kann die doppelte Transformation nicht gelingen. Gleichzeitig entstehen im Wandel aber auch Ängste und Sorgen.

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Beispiellose Erfolgsgeschichte
Michael Hüther IW-Nachricht 11. März 2023

20 Jahre Agenda 2010: Beispiellose Erfolgsgeschichte

Die Agenda 2010 steht nicht nur für jahrelange parteiinterne Diskussionen, sondern vor allem für eine herausragende Wende auf dem Arbeitsmarkt. 20 Jahre später fehlen flächendeckend Fachkräfte, den Sozialversicherungen droht die Überlastung, während gleichzeitig Rufe nach einer Vier-Tage-Woche und hohe Teilzeitquoten den Arbeitsmarkt unter Druck setzen. Neue Reformen sind überfällig.

IW

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Homeoffice in der öffentlichen Verwaltung – Erfolgsmodell mit Nachbesserungsbedarf
IW-Kurzbericht Nr. 72 1. September 2022

Homeoffice in der öffentlichen Verwaltung – Erfolgsmodell mit Nachbesserungsbedarf

Konstantin Bürkle / Christiane Flüter-Hoffmann

Die Corona-Pandemie hat viele Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung soweit möglich ins Homeoffice gezwungen. Dabei haben viele von ihnen die für sie neue Arbeitsform zu schätzen gelernt. Damit aber dieser Großversuch mit Experimentiercharakter langfristig nicht die Effizienz und die Qualität der erbrachten Leistungen mindert, muss die öffentliche Verwaltung in ihre digitale Infrastruktur investieren.

IW

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