Die betriebliche Personalpolitik dient dem Ziel, qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren und zu binden. Der demografische Wandel erschwert diese Aufgabe zunehmend. Alternde und heterogene Belegschaften stellen zugleich differenzierte und häufig wechselnde Ansprüche an die Personalpolitik. Unternehmen, denen es gelingt, die Herausforderungen zu bewältigen und die unterschiedlichen Anforderungen auszubalancieren, sind gut für die Zukunft gerüstet. In empirischen Analysen zeigen die Personalökonomen des IW, wie Unternehmen Mitarbeiter gewinnen, motivieren und deren Fähigkeiten weiterentwickeln können – und zwar in allen Phasen der Erwerbsbiografie. Die Wissenschaftler begleiten zudem Projekte in der betrieblichen Praxis.
Personalpolitik

Menschen mit Behinderungen im Homeoffice – Erleichterung für die Inklusion?
Die COVID-19-Pandemie hat für ein „soziales Massen-Experiment der Telearbeit“ gesorgt, wie eine OECD-Studie es formulierte. Denn die Anteile der Erwerbstätigen, die von zuhause arbeiten, stiegen weltweit rapide an.
IW

Quo vadis, Homeoffice?
Homeoffice ist nicht neu. Seit Jahrzehnten gibt es sie, die räumliche und zeitliche Flexibilisierung von Arbeit, die durch digitale Technologien gestützt wird. Als Maßnahme des Infektionsschutzes gewann das Arbeiten von zu Hause aus während der Corona-Pandemie ...
IW

Fluktuation auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Die Arbeitskräftefluktuation in Deutschland ist im Zeitverlauf nahezu konstant, sie sinkt jedoch leicht in wirtschaftlichen Krisenzeiten wie der Finanz- und Wirtschaftskrise und der Corona-Pandemie.
IW

Hinter den Kulissen des Auf- und Umbruchs: Betriebe im Transformationsprozess
Der Veränderungs- und Anpassungsdruck auf Betriebe und ihre Beschäftigte ist vor dem Hintergrund der Megatrends wie dem digitalen und ökologischen Wandel enorm. Die erfolgreiche Bewältigung des Wandels hängt maßgeblich davon ab, wie es in Betrieben gelingt, ...
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Unsere Experten

Dr. Andrea Hammermann
Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik
Tel: 0221 4981-314 Mail: hammermann@iwkoeln.de
Dr. Oliver Stettes
Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik
Tel: 0221 4981-697 Mail: stettes@iwkoeln.deAlle Beiträge

Menschen mit Behinderungen im Homeoffice – Erleichterung für die Inklusion?
Die COVID-19-Pandemie hat für ein „soziales Massen-Experiment der Telearbeit“ gesorgt, wie eine OECD-Studie es formulierte. Denn die Anteile der Erwerbstätigen, die von zuhause arbeiten, stiegen weltweit rapide an.
IW

Quo vadis, Homeoffice?
Homeoffice ist nicht neu. Seit Jahrzehnten gibt es sie, die räumliche und zeitliche Flexibilisierung von Arbeit, die durch digitale Technologien gestützt wird. Als Maßnahme des Infektionsschutzes gewann das Arbeiten von zu Hause aus während der Corona-Pandemie jedoch eine veränderte, zentrale Bedeutung – neue Erfahrungen mit dieser Arbeitsform wurden möglich. Für viele Beschäftigte habe sich Homeoffice dabei als eine echte Erfolgsgeschichte herausgestellt, sagt IW-Arbeitsmarktexpertin Christiane Flüter-Hoffmann im Interview mit FASHION TODAY. Wenn alle Voraussetzungen stimmten, könne sich für beide Seiten, Beschäftigte und Betriebe, eine Win-win-Situation ergeben.
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Fluktuation auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Die Arbeitskräftefluktuation in Deutschland ist im Zeitverlauf nahezu konstant, sie sinkt jedoch leicht in wirtschaftlichen Krisenzeiten wie der Finanz- und Wirtschaftskrise und der Corona-Pandemie.
IW

Hinter den Kulissen des Auf- und Umbruchs: Betriebe im Transformationsprozess
Der Veränderungs- und Anpassungsdruck auf Betriebe und ihre Beschäftigte ist vor dem Hintergrund der Megatrends wie dem digitalen und ökologischen Wandel enorm. Die erfolgreiche Bewältigung des Wandels hängt maßgeblich davon ab, wie es in Betrieben gelingt, Beschäftigte für die Veränderung zu befähigen und ihre Bereitschaft und Akzeptanz zu fördern.
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Transformation: Mitarbeiter wollen mehr eingebunden werden
Mitarbeiter sind oftmals verunsichert, wenn große Veränderungen in ihrem Unternehmen anstehen. Betriebe können der Belegschaft Ängste nehmen, indem sie den Veränderungsprozess transparent machen und Mitarbeiter weiterbilden. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass Beschäftigte Transformationen häufig positiv erleben, sich jedoch wünschen, mehr einbezogen zu werden.
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