1. Home
  2. Presse
  3. Verlinkte Studien

Verlinkte Studien

Auflistung der auf Instagram vorgestellten Studien des Instituts. 

Mehr erfahren

„Ohne die Automobilbranche wäre das Wirtschaftswachstum der vergangenen 25 Jahre in Deutschland undenkbar“

Die deutsche Autoindustrie steht unter starkem Druck durch chinesische Konkurrenz, steigende Kosten und den technologischen Wandel. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was nötig ist, um die Branche zukunftssicher zu machen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

IW-Wohnindex: Mietwohnungen werden immer knapper

Während die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser stagnieren, steigen die Mietpreise weiter. Der Grund: Es werden immer weniger Mietwohnungen angeboten, gleichzeitig bleibt die Nachfrage hoch. Insbesondere in den größten deutschen Städten ist die Lage angespannt, wie der IW-Wohnindex für das zweite Quartal 2024 zeigt.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Wahlrechtsreform: Kleinerer Bundestag spart 125 Millionen Euro im Jahr

Das neue Wahlrecht der Ampel-Koalition ist zu größten Teilen verfassungsgemäß. Nach der nächsten Bundestagswahl schrumpft der Bundestag deshalb deutlich. Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Die Steuerzahler sparen dadurch jedes Jahr eine dreistellige Millionensumme.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Deutsche Wirtschaft schrumpft: Vier Gründe, warum Deutschland in der Krise bleibt

Im zweiten Jahresquartal ist die deutsche Wirtschaft wieder geschrumpft – um 0,1 Prozent. Industrie, Konsum, Handel, Investitionen: Warum Deutschland nicht vom Fleck kommt – und warum keine Besserung in Sicht ist.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Steuerrabatte für Ausländer: Jährliche Kosten von 600 Millionen Euro

Die Debatte um Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte erhitzt weiter die Gemüter. Die Steuergeschenke würden nach neuen Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bis zu 600 Millionen Euro kosten – und dabei wenig bringen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Der Preis ist heiß: So lange arbeitet man für ein Eis

Mit den Temperaturen steigt auch die Lust auf eine erfrischende Abkühlung. Doch wie lange müssen die Deutschen arbeiten, um sich ein Eis am Stiel leisten zu können? Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat ausgerechnet, dass Verbraucher für ein Magnum am längsten arbeiten müssen – nämlich sieben Minuten und 17 Sekunden.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Steuerrabatte für ausländische Fachkräfte sind keine Lösung

Mit Steuervergünstigungen will die Bundesregierung ausländische Fachkräfte nach Deutschland locken. Damit verfolgt sie das richtige Ziel, setzt aber an der falschen Stelle an. Vor allem zu lange Visumverfahren bremsen den Zuzug nach Deutschland aus.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Trotz schwacher Konjunktur: Betriebe möchten teils mehr Personal einstellen

Jeder achte Betrieb plant, die Beschäftigung auszubauen, obwohl ein gleichbleibendes oder sogar sinkendes Produktionsniveau erwartet wird. Das offenbart die IW-Konjunkturumfrage im Frühjahr 2024.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Befragung: 62 Prozent der Deutschen finden EU-Wahl wichtig Zeige Bild in Lightbox

Während neun von zehn Parteianhänger der Grünen die EU-Wahl als sehr wichtig empfinden, stimmt dem weniger als die Hälfte der AfD-Anhänger zu. Auch in anderen Fragestellungen unterscheiden sich die Anhängerschaften stark, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt (IW).

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Flaggen der EU und Deutschland wehen im Wind vor dem Reichstag in Berlin.

Europawahl: Wie wohlhabend die Deutschen im EU-Vergleich sind

In welchem Land der Europäischen Union (EU) sind die Einkommen am gleichmäßigsten verteilt und wo können sich Menschen von ihrem Geld am meisten leisten? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht diesen Fragen nach, eine interaktive Grafik ermöglicht den EU-weiten Vergleich auf einen Blick.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Fachkräftemangel: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro

Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft

Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, veraltete Gebäude, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) erfasst die Herausforderung empirisch und zeigt, wie es besser geht.

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Manager im Gehaltsgespräch mit jungem Mitarbeiter.

Arbeitsmarkt 2024: Die Rückkehr der Arbeitslosigkeit?

Während sich der Arbeitsmarkt in Deutschland im vergangenen Jahr trotz Rezession als erstaunlich stabil erwies, werden sich im laufenden Jahr zunehmend die Folgen der konjunkturellen Schwäche zeigen. Die Arbeitslosigkeit steigt auf den höchsten Stand seit 2015, bleibt hinter den historischen Höchstständen aber weit zurück.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

12-Punkte-Papier der FDP: „Da hätte man etwas streichen müssen“

Die FDP will mit einem 12-Punkte-Papier die deutsche Wirtschaft ankurbeln, dafür soll auch die Rente mit 63 fallen. Der Vorstoß erntet Kritik: Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ kritisiert auch IW-Direktor Michael Hüther, dass das Papier längst nicht so tiefe Änderungen beinhaltet wie frühere Vorschläge.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Girls' Day: Wo der Anteil der weiblichen MINT-Fachkräfte am niedrigsten ist

Nur 16 Prozent aller MINT-Beschäftigten sind Frauen. Damit arbeiten immer noch zu wenige Frauen in diesem Bereich, wie aus einer neuen Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht. Besonders dramatisch ist die Situation im Saarland. In Berlin arbeiten die meisten Frauen in MINT-Berufen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Hacker, IT und Personen mit Code auf dem Computer, Programmieren und Phishing-Betrug mit Malware oder Viren.

Wirtschaftskriminalität: Entwicklungen, Täterprofile und Präventivmaßnahmen

Weltweit ist fast jedes zweite Unternehmen von Wirtschaftskriminalität betroffen. Neben einem Vertrauensverlust und Reputationsschäden führt Wirtschaftskriminalität zu finanziellen Einbußen und erheblichem Mehraufwand für Ermittlungen, Folge- und Präventionsmaßnahmen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Inflation: Rentner nicht stärker betroffen als andere Haushalte

Die Kaufkraft von Rentnern der Gesetzlichen Rentenversicherung sank in den vergangenen Jahren nicht stärker als bei anderen Haushalten. Während die Coronapandemie Rentner nicht so stark getroffen hat, führten die Preissteigerungen spätestens seit 2022 zu erheblichen Belastungen für alle Haushalte, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Der Innovationsbeitrag von Migration nach Branchen

Migration leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands: Ein Rekordwert von 13 Prozent und damit mehr als jede achte aller hierzulande entwickelten Patentanmeldungen geht inzwischen auf Erfindende mit ausländischen Wurzeln zurück. Besonders stark profitieren die Software- und Elektrobranchen, aber auch die Hochschulen ernten die Erfolge ihrer Internationalisierungsstrategie.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Rentenpaket II: „Man macht es sich ein bisschen schön im Augenblick“

In der neuesten Folge des Handelsblatt-Podcasts „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und der HRI-Präsident Bert Rürup die Herausforderungen und Potenziale des neuen Rentenpakets. Sie beleuchten, wie der demografische Wandel unsere Rentenfinanzierung beeinflusst und warum das Rentenpaket II keine Lösung für ein komplexes Problem ist.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Weltfrauentag: Fachkräftemangel belastet mehrheitlich Frauen

Am Weltfrauentag wird jedes Jahr über die Gleichstellung von Frauen und Männern gesprochen. Dass dieser Austausch nach wie vor notwendig ist, sieht man auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass der Fachkräftemangel in Berufen, in denen überwiegend Frauen arbeiten, ein echtes Problem bleibt.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

US-Wahl: Zweite Trump-Ära könnte die deutsche Wirtschaft bis zu 150 Milliarden Euro kosten

Wird Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident, hätte das gravierende Folgen für die deutsche Wirtschaft. Seine geplanten Zölle auf Importe könnten über eine vierjährige Amtszeit gerechnet insgesamt einen Verlust von bis zu 150 Milliarden Euro für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Elternbeiträge: Wo Kitas am teuersten sind

Die Kita kann ins Geld gehen – oder kostenlos sein, das entscheidet jedes Land und jede Kommune für sich, und entsprechend groß ist der Flickenteppich. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sind die Kitas kostenfrei, in anderen Bundesländern zahlen Eltern dreistellige Beträge. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Digitalisierungsindex 2023: Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland

Die Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland stagniert im Jahr 2023 weiterhin: Der Digitalisierungsindex beträgt 108,6 Punkte im Jahr 2023 im Vergleich zu 110,5 Punkten im Jahr 2022. Nach dem starken Anstieg im Jahr 2021 kann seither eher von einer Seitwärtsbewegung der Digitalisierung gesprochen werden.

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Luftaufnahme der Innenstadt von Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens.

Luftaufnahme der Innenstadt von Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens.

Indonesien: Ein neuer indo-pazifischer Partner?

Am 14. Februar wählt Indonesien einen neuen Präsidenten. Nach zehn erfolgreichen Jahren im Amt darf Joko Widodo nicht erneut antreten. Er hat eine Reformära in dem Land eingeläutet.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

KOFA Kompakt 1/2024: Arbeitslose im Fokus – Wege zur Fachkräftesicherung

Nicht alle Arbeitslosen finden eine offene Stelle in ihrem bevorzugten oder erlernten Beruf. In manchen Berufen ist das Angebot an Arbeitskräften deutlich größer als die Nachfrage durch Unternehmen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Podcast: „Economic Challenges“

Bahnstreik: „Der GDL ist völlig egal, dass hier Dritte geschädigt werden“

Sechs Tage Bahnstreik, und keine Lösung in Sicht. Der Konflikt zwischen Bahn und GDL belastet die deutsche Wirtschaft und wirft Fragen nach politischen Lösungen auf. Muss jetzt der Bundeskanzler eingreifen? Darüber spricht IW-Direktor Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Bahnstreik: Verhandlungen statt Klassenkampf

Sechs Tage soll der dieswöchige Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) dauern, eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht. Das weckt schlimme Erinnerungen an dunkelste Klassenkampf-Zeiten. Die Tarifparteien müssen die verhärteten Fronten auflösen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Oxfam-Studie: An der Realität vorbei

Auch in diesem Jahr prangert die Hilfsorganisation Oxfam pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos die angeblich steigende Ungleichheit der Vermögen an. Doch die Zahlen zur Entwicklung der Vermögensungleichheit in Deutschland zeichnen ein anderes Bild, zeigen Auswertungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Mitarbeiterin Öffentlicher Dienst am Desktop-Computer arbeitend.

Öffentlicher Dienst: Mehr Personal, noch mehr Bedarf

In den vergangenen zehn Jahren haben Bund, Länder und Kommunen viele zusätzliche Stellen geschaffen. Die Anzahl der Beschäftigten – sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Beamte – ist insgesamt um 14 Prozent gestiegen. Am stärksten fiel der Zuwachs bei den Kommunen aus.

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Paar mit Beziehungsproblemen einsam zu Hause.

Starker Anstieg des Einsamkeitsgefühls bei Paaren

Das Einsamkeitsempfinden der Deutschen ist seit 2017 stark angestiegen. 2021 fühlte sich jeder fünfte Deutsche einsam. Je nach Geschlecht und Familienstand unterscheiden sich die Deutschen in der Entwicklung ihres Einsamkeitsempfindens:

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Der nächste Bahnstreik: Eine weitere Belastung für die Industrie

Gute Nachrichten für die Lokführergewerkschaft GDL, schlechte für die Bahn und Millionen Kunden: Die GDL darf streiken, tagelang. Das betrifft nicht nur den Personen-, sondern auch den Güterverkehr – und führt in der eh schon schlecht laufenden Industrie zu weiteren Zusatzkosten.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Steuerregelungen 2024: Bürger zahlen für die Versäumnisse der Ampel

Im neuen Jahr werden die meisten Steuerzahler höher belastet als noch 2023. Das zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Insbesondere Gering- und Durchschnittsverdiener müssen mehr an den Staat abtreten.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Spenden: Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig

Im vergangenen Jahr spendeten die Deutschen rund 15,5 Milliarden Euro – deutlich mehr als noch im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Frauen spendeten häufiger als Männer. Besonders großzügig waren 18- bis 34-Jährige.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Kartoffelsalat-Index: Weihnachtsessen kostet 4,7 Prozent mehr

Die Inflation lässt die Preise für das traditionelle Weihnachtsessen – Kartoffelsalat mit Würstchen – steigen. Besonders teuer ist das Festmahl in diesem Jahr in zwei rheinland-pfälzischen Landkreisen, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Jetzt lesen

Mehr erfahren

KI-Einsatzbereiche in Deutschland

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie mit enormen Potenzialen für Wirtschaft und Gesellschaft. Damit KI-Anwendungen entwickelt und KI wirksam in den Unternehmen eingesetzt werden kann, sind Beschäftigte mit KI-Kompetenzen notwendig.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

IW-Konjunkturumfrage Herbst 2023: Rückprall der Konjunkturerwartungen

Die Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft vom Herbst 2023 signalisiert eine Fortsetzung der ökonomischen Schockstarre in Deutschland. Die Geschäftslage hat sich im Jahresverlauf 2023 wieder deutlich verschlechtert.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

PISA-Studie: Mangel, Mangel und noch mehr Mangel

Hunderttausende U3-Kitaplätze fehlen, Grundschulkinder bekommen keinen Ganztagsbetreuungsplatz und bis 2030 fehlen voraussichtlich 80.000 Lehrer: Damit das deutsche Bildungssystem wieder erfolgreich wird, muss die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Haushaltskrise: „Die Regierung hat uns ökonomisch vor die Wand gefahren“

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts steckt die Regierung in einer Haushaltskrise, im kommenden Jahr dürfte Deutschland in eine Rezession schlittern. Die Ampel will sparen – das dürfte das Vertrauen der Investoren erschüttern. Droht eine massive Industrieabwanderung? Darüber spricht IW-Direktor Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Ganztagsbetreuung an Grundschulen: Bundesweit fehlen über 500.000 Plätze

Mehr als jedes sechste Grundschulkind in Deutschland, das eine Ganztagsbetreuung braucht, bekommt keine, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auf den ab 2029 vollständig geltenden Rechtsanspruch ist die Politik nicht vorbereitet

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Green Nudging – a key against littering?

Die Nachfrage nach Sauberkeit in den deutschen Städten steigt: "Littering" – die illegale Vermüllung des öffentlichen Raums - verursacht nicht nur Kosten für die Umwelt und Gesellschaft, sondern hat auch erhebliche finanzielle Konsequenzen durch steigende Reinigungskosten.

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Nahaufnahme einer Person, die Haushaltskosten berechnet.

Regionale Preise: Wo das Leben wie viel kostet

Auf dem Land lebt es sich günstiger als in der Stadt – so weit, so erwartbar. Aber wo sind Miete, Energie und Lebensmittel besonders teuer? Wo besonders günstig? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beziffert erstmals die Lebenshaltungskosten für alle 400 Kreise und Städte in Deutschland.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Landtagswahlen: AfD punktet dort, wo Wirtschaft vor Herausforderungen steht

Nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern ist die AfD in Feierlaune. Eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Die Partei gewinnt vor allem in Regionen Wähler, in denen die Wirtschaft mit Umbrüchen zu kämpfen hat.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

EU-Haushalt: Deutschland bleibt größter Nettozahler

Mehr als 237 Euro zahlte im Jahr 2022 jeder Deutscher netto an die EU, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) – kein anderes Land hat so tief in die Tasche gegriffen. Am meisten Geld geht an Deutschlands östlichen Nachbarn Polen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

AfD in von Transformation betroffenen Industrieregionen am stärksten

In Industrieregionen erzielt die AfD besonders gute Wahlergebnisse. Allerdings gibt es Unterschiede: Sind solche Regionen vom Strukturwandel betroffen, fällt die Neigung zu der Partei besonders hoch aus.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen

Sie putzen, mähen den Rasen, erledigen Einkäufe und helfen bei der Pflege von Angehörigen: Mehr als 4,3 Millionen Haushalte haben 2021 eine Haushaltshilfe beschäftigt. Eine neue IW-Studie zeigt jetzt: Nur zehn Prozent haben diese auch angemeldet. Demnach beschäftigen rund 3,9 Millionen Haushalten eine unangemeldete Haushaltshilfe – eine Quote von fast 91 Prozent.

Jetzt lesen

Mehr erfahren
IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther

Soli-Zuschlag vollständig abschaffen

In einem Gastbeitrag für die Welt am Sonntag schreibt IW-Direktor Michael Hüther über die Belastung des deutschen Industriestandorts durch Unsicherheiten im Strompreis und politische Entscheidungen zur Energiepolitik. Er gibt drei Reformvorschläge, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

MINT-Zuwanderung - erste Leuchttürme auch im Osten

In den für Innovationen, Digitalisierung und Dekarbonisierung besonders wichtigen akademischen MINT-Berufen trägt die Zuwanderung nach Deutschland bereits seit Jahren stark zur Fachkräftesicherung bei.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Die Bedeutung großer Onlineplattformen für den Tourismus in deutschen Kreisen und Städten

Airbnb, Booking, Expedia und Tripadvisor werden für den Tourismus in Deutschland immer wichtiger. In welchem Ausmaß diese genutzt werden, wird an Daten von Eurostat deutlich. Die Auswirkungen variieren dabei innerhalb Deutschlands und das Ausmaß der Nutzung unterscheidet sich nach Herkunft der Reisenden.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Jetzt ist die Zeit für die große Steuerreform

Die industrielle Rezession in Deutschland erstickt jede Hoffnung auf eine Wende im Keim. Ein „Wachstumschancengesetz” reicht bei Weitem nicht, meint IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastkommentar für das Handelsblatt.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Verwaltung: Frühestens in zehn Jahren digital

In einem Punkt war sich die Ampel immer einig: Die Verwaltung muss digitaler werden. Die Haushaltsplanung für das kommenden Jahr lassen dieses Versprechen wie Hohn erscheinen. Schon jetzt geht es bei der Digitalisierung nur schleppend voran – behält die Politik ihr jetziges Tempo bei, erreicht sie ihre Ziele erst in zehn Jahren.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Zehn Jahre Rechtsanspruch: Hunderttausende U3-Betreuungsplätze fehlen

Ein Kitaplatz für jedes Kind: Seit 2013 haben Kinder ab dem ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Zehn Jahre später haben viele Eltern große Probleme, einen Platz zu finden – es fehlen hunderttausende.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Der Lkw bezahlt bald für Alle: Mauteinnahmen und Verkehrsinvestitionen des Bundes

Zum ersten Dezember wird sich die Lkw-Maut in Deutschland durch den neuen CO2-Aufschlag in etwa verdoppeln. Die zusätzlichen Einnahmen sollen vor allem der Schiene zugutekommen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

„Wir müssen wieder mehr arbeiten“

Im Interview mit der Rheinischen Post fordert IW-Direktor Michael Hüther als Mittel gegen den Fachkräftemangel, dass wir alle mehr arbeiten. Zugleich verteidigt er die Strompreis-Subventionen für die Industrie. Auch zur Abschaffung des Ehegattensplittings hat er eine klare Meinung.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit

Der Fachkräftemangel erreicht Rekordhöhen, während zugleich Arbeitsplätze wegfallen und immer noch viele Menschen arbeitslos sind. Dieses vermeintliche Paradox lässt sich auflösen: Die Qualifikationen der Arbeitskräfte passen häufig nicht zur Nachfrage. 

Jetzt lesen

Mehr erfahren
Unternehmer, die in ihrem eigenen Geschäftsbüro arbeiten

Co-Working Spaces – die terra in-cognita

Im Unterschied zum Homeoffice sind Co-Working-Spaces eine gering verbreitete Form des mobilen Arbeitens. Lediglich 11 Prozent der hiesigen Unternehmen ermöglichen ihren Beschäftigten das Arbeiten in einer betriebsfremden Bürogemeinschaft. Deutschlandweit finden sich derzeit 2.111 Co-Working-Spaces.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

KOFA Kompakt 5/2023: Fachkräftemangel und Ausbildung im Handwerk

In den letzten zehn Jahren wurden – mit Ausnahme der Zeit Coronabedingter Einschränkungen – immer mehr Handwerkerinnen und Handwerker gesucht. So wurden im Jahr 2022 rund 236.818 offene Stellen in Handwerksberufen ausgeschrieben – ein neuer Rekordwert.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Investitionen: Geldabflüsse in Deutschland so hoch wie nie

Noch nie haben Unternehmen so viel Geld aus Deutschland abgezogen wie im vergangenen Jahr, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Zahlen alarmieren: Im schlimmsten Fall ist das der Beginn der Deindustrialisierung.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

NRW-Ferienstart: Wo der Sprit am günstigsten ist

Am Donnerstag startet das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen in die Sommerferien – und gleichzeitig viele Familien in den Urlaub. Sie sollten den Tank noch zu Hause vollmachen, denn eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Im Westen ist das Tanken so günstig wie lange nicht.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

KOFA Kompakt 4/2023: Fachkräftemangel in IT-Berufen – gute Chancen für Auf- und Quereinsteigende

Mit rund 42.000 unbesetzten offenen Stellen ist für die Fachkräftelücke in IT-Berufen ein neues Allzeithoch zu verzeichnen. Damit wird ein seit 2015 andauernder Trend fortgesetzt, der sich auch in der Zahl der offenen Stellen widerspiegelt, die seit 2010 angestiegen ist und mit 67.924 auf einem neuen Rekordhoch liegt. Die Zahl der Arbeitslosen für den Jahresdurchschnitt 2022 liegt bei 27.136 und hat sich über das vergangene Jahrzehnt nur gering verändert.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Innovationsatlas: Raum Stuttgart die innovativste Region Deutschlands

Viel Geld für Forschung, hochqualifizierte Arbeitskräfte, zahlreiche Unternehmensgründungen und Patente: Die innovativsten Regionen des Landes liegen vor allem im Süden und im Westen. Doch auch im Osten gibt es Überraschungen, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Private Hochschulen: Praxisnah, flexibel, gute Betreuung

Private Hochschulen sind gefragt wie nie zuvor, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Die Studentinnen und Studenten erhoffen sich gute Chancen im Beruf, mehr Gehalt und wollen sich auf die Unsicherheiten der Arbeitswelt vorbereiten.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Kitas und Grundschulen: In Mecklenburg-Vorpommern fahren Eltern am längsten

Zu Fuß in die Schule geht nicht immer. Gerade in den ländlichen Regionen brauchen Eltern besonders lange, um ihre Kinder in Kita oder Grundschule zu bringen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). In Ostdeutschland fällt der Weg besonders lang aus.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Zukunft Erdgas: Wie viel brauchen wir noch und was kommt dann?

Erdgas ist für Deutschland in den letzten drei Dekaden immer wichtiger geworden, sei es für das Heizen von Gebäuden, die Bereitstellung von Prozesswärme in der Industrie oder die Stromerzeugung. Dabei ist die Importabhängigkeit bei Erdgas in den vergangenen Jahrzehnten auf fast 100 Prozent angestiegen, wobei der größte Teil der Importe aus Russland kam.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Kaufkraft: Teures Eis für Kurzentschlossene

Sommer, Sonne, Eiscreme: Die heißeste Zeit des Jahres hat begonnen. Abkühlung kommt aus der Gefriertruhe, eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt aber: Für das kalte Vergnügen müssen die Deutschen in diesem Jahr länger arbeiten.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Wie patent sind die deutschen Hochschulen?

Als Teil des Innovationssystems sind die Hochschulen zunehmend angehalten, auch anwendungsorientierte Forschung zu betreiben und die Ergebnisse zu Patenten anzumelden. Das Ranking der 15 patentaktivsten deutschen Hochschulen offenbart einige Überraschungen – und eine eindeutige Siegerin aus Sachsen.

Jetzt lesen

Mehr erfahren

Behavioral Economics in Companies: Nudging green behavior

Der Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Wirtschaft derzeit stehen. Neben der Politik (Makroebene) und den einzelnen Verbrauchern (Mikroebene) sind auch Unternehmen (Mesoebene) mit zunehmendem Druck konfrontiert, ökologisch nachhaltiger zu handeln

Jetzt lesen