Die Nachfrage nach Sauberkeit in den deutschen Städten steigt: "Littering" – die illegale Vermüllung des öffentlichen Raums - verursacht nicht nur Kosten für die Umwelt und Gesellschaft, sondern hat auch erhebliche finanzielle Konsequenzen durch steigende Reinigungskosten.
Green Nudging – a key against littering?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die Nachfrage nach Sauberkeit in den deutschen Städten steigt: "Littering" – die illegale Vermüllung des öffentlichen Raums - verursacht nicht nur Kosten für die Umwelt und Gesellschaft, sondern hat auch erhebliche finanzielle Konsequenzen durch steigende Reinigungskosten.
Ein Großteil des Litterings besteht aus „To-Go“-Verpackungen, Plastikflaschen und Zigarettenstümmeln. Derzeit wird das Problem vor allem mit Gesetzen, Bußgeldern und Aufklärungskampagnen angegangen. Politiker und Medien setzen das Erscheinungsbild der Städte auf die Tagesordnung, klassische Instrumente wie Kontrollen durch kommunale Ordnungshüter und harte Sanktionen gegen „Litterer“ stoßen bei der Lösung des Problems jedoch an ihre Grenzen. Neben den klassischen umweltpolitischen Instrumenten können die Tools der Verhaltensökonomie einen ergänzenden Beitrag bei der Problemlösung leisten: Durch die gezielte Beeinflussung der täglichen Gewohnheiten können auf den Umweltschutz ausgerichtete „Green Nudges“ die Menschen dazu bewegen, Littering zu reduzieren, wodurch die Sauberkeit in den Städten verbessert werden kann.
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Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
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