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Dr. Melinda Fremerey
Persönliche Referentin des Direktors
Tel: 0221 4981-606 Mail: Fremerey@iwkoeln.de- Seit 2022 am IW
- Persönliche wissenschaftliche Referentin des Direktors am Institut der deutschen Wirtschaft
- Studium der Volkswirtschaftslehre (B. Sc. Und M. Sc.) an der Universität zu Köln mit Auslandssemester an der Warsaw School of Economics in Warschau, Polen.
- Promotion am Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf mit dem Titel: „Four Essays in Applied Microeconomics - Empirical Analyses of Public Policies & Voting Behavior“
- Forschungsschwerpunkte: Politische Ökonomie, Industrie- und Wettbewerbsökonomik
IW-Veröffentlichungen
Diermeier, Matthias / Fremerey, Melinda, 2023, Solidarische Sanktionsmehrheit, IW-Kurzbericht, Nr. 37, Köln / Berlin
Zur Studie
Demary, Markus / Fremerey, Melinda / Hentze, Tobias, 2023, Goodwill in den Bilanzen. Wie krisenfest sind die Unternehmen?, IW-Kurzbericht, Nr. 30, Köln
Zur Studie
Hüther, Michael / Gerards Iglesias, Simon / Fremerey, Melinda / Parthie, Sandra, 2023, Europa muss den nächsten Schritt wagen: Delors-Plan 2.0. Eine neue Version für Europa, IW-Policy Paper, Nr. 4, Köln / Berlin / Brüssel
Zur Studie
Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2023, Nach einem Jahr Krieg. Der Schein einer stabilen russischen Wirtschaft trügt, IW-Kurzbericht, Nr. 13, Berlin / Köln
Zur Studie
Bergmann, Knut / Diermeier, Matthias / Engler, Jan Felix / Fremerey, Melinda, 2023, Zehn Jahre AfD. Der kurze Weg nach Osten, IW-Kurzbericht, Nr. 7, Berlin / Köln
Zur Studie
Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Abhängigkeit – Was bedeutet sie und wo besteht sie?, IW-Report, Nr. 56, Berlin / Köln
Zur Studie
Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Steuerbegünstigungen für Gas in Zeiten von Gasmangel, IW-Kurzbericht, Nr. 68, Köln
Zur Studie
Gerards Iglesias, Simon / Fremerey, Melinda / Schläger, Dan, 2022, Staatlich administrierte Preise dämpfen Inflation in Deutschland, IW-Kurzbericht, Nr. 64, Köln
Zur Studie
Fremerey, Melinda, 2022, Die Ukraine als EU-Beitrittskandidat? Ein Vergleich wirtschaftlicher Indikatoren der Ukraine mit den letzten drei EU-Beitrittsländern, IW-Report, Nr. 32, Berlin
Zur Studie
Fremerey, Melinda / Obst, Thomas, 2022, Globalisierungskrise. Welche Abhängigkeiten bestehen bei kritischen Gütern und Rohstoffen aus China?, IW-Kurzbericht, Nr. 48, Berlin
Zur Studie
Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon / Hüther, Michael, 2022, Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie im Deutschen Bundestag, IW-Report, Nr. 21, Köln
Zur Studie
Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Substitutionspotentiale von Gas in der deutschen Industrie, IW-Kurzbericht, Nr. 40, Köln
Zur Studie
Bähr, Cornelius / Fremerey, Melinda / Fritsch, Manuel / Obst, Thomas, 2022, Rohstoffabhängigkeiten der deutschen Industrie von Russland, IW-Kurzbericht, Nr. 31, Köln / Berlin
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Externe Veröffentlichungen
Fremerey, Melinda / Lichter, Andreas / Löffler, Max, 2022, Fiscal and Economic Effects of Local Austerity, in: CESifo Working Paper No. 9800, CESifo, Munich
Zur Studie
Fremerey, Melinda / Hörnig, Lukas / Schaffner, Sandra, 2022, Becoming Neighbors with Refugees and Voting for the Far-Right?. The Impact of Refugee Inflows at the Small-Scale Level, in: Ruhr Economic Papers, Nr. 947, 54 Seiten
Zur Studie
Bodnar, Olivia / Fremerey, Melinda /Normann, Hans-Theo / Schad, Jannika, 2021, The Effects of Private Damage Claims on Cartel Activity: Experimental Evidence, in: The Journal of Law, Economics, and Organization, ewab010, https://doi.org/10.1093/jleo/ewab010
Zur Studie
The Effects of Private Damage Claims on Cartel Activity: Experimental Evidence (mit O. Bodnar, H. Normann und J. Schad), DICE Discussion Paper, No. 315, Jun 2021 (First Version June 2019 under the title “The Effects of Private Damage Claims on Cartel Stability: Experimental Evidence”), Journal of Law, Economics, and Organization, im Erscheinen. (DP Umschlag (hhu.de)
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Solidarische Sanktionsmehrheit
Noch immer stehen 71 Prozent der Deutschen hinter den Sanktionen gegen Russland – und das obwohl knapp zwei Drittel dieser Sanktionsbefürworter denken, die Sanktionen schadeten primär Deutschland.
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Ukraine-Krieg: Große Mehrheit unterstützt Russland-Sanktionen
71 Prozent der Deutschen stehen hinter den Sanktionen gegen Russland – und das, obwohl eine Mehrheit der Ansicht ist, die Sanktionen schaden Deutschland stärker als Russland. Das zeigt eine neue repräsentative Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Mit Ausnahme der AfD befürworten die Anhänger aller im Bundestag vertretenen Parteien die Politik mehrheitlich.
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Goodwill in den Bilanzen: Wie krisenfest sind die Unternehmen?
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Europa muss den nächsten Schritt wagen: Delors-Plan 2.0
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Staatlich administrierte Preise dämpfen Inflation in Deutschland
Kultur, Verkehr oder öffentliche Daseinsvorsorge: Der Staat nimmt bei einer ganzen Reihe von Produkt- und Dienstleistungsgruppen eine aktive Rolle in der Preisbildung ein. Ohne diese staatliche Einflussnahme auf die Preise wäre der harmonisierte Verbraucherpreisindex am aktuellen Rand ganze zwei Prozentpunkte höher. Der aktuell dämpfende Effekt von staatlich administrierten Preisen auf die Inflation dürfte mit der Einführung des 9-Euro-Tickets zusammenhängen.
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