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Geldpolitik

Geldwertstabilität ist der Garant für eine nachhaltige und stabile Wirtschaftsentwicklung. Phasen der übermäßigen Geldentwertung untergraben das Vertrauen in die Kaufkraft und verursachen eine Umverteilung zwischen Schuldnern und Gläubigern. Die Geldpolitik der Zentralbanken zielt darauf ab, die Inflationsrate zu steuern. 

Über das Thema

Deshalb ist die Europäische Zentralbank (EZB) der Preisstabilität verpflichtet. Ihr Ziel ist es, die Inflationsrate mittelfristig knapp unter 2 Prozent zu halten. Zu den geldpolitischen Instrumenten der EZB gehört vor allem die Festsetzung des Leitzinses. Damit steuert die Zentralbank den Zinssatz am Interbankenmarkt, also dem Markt, auf dem sich die Banken untereinander Geld leihen oder sich von der EZB Geld leihe.

Eine lockere Geldpolitik erlaubt es Banken ihre Kreditvergabe an Staaten, Unternehmen und Haushalte auszuweiten. Die Herausforderung für die Zentralbank besteht darin, ihre Geldpolitik so zu wählen, dass nicht zu viel Geld in der Wirtschaft umläuft und Inflation entsteht.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Die Energieabhängigkeit der Bankkredite
Markus Demary / Niklas Florian Taft IW-Report Nr. 31 26. Mai 2023

Die Energieabhängigkeit der Bankkredite

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat die Vulnerabilität der Bundesrepublik Deutschland gegenüber russischen Energieimporten, insbesondere beim Erdgas, aufgezeigt.

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Wie krisenfest sind die Unternehmen?
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Staatsschulden: „Frankreich ist das größere Problem“

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Die Energieabhängigkeit der Bankkredite
IW-Report Nr. 31 26. Mai 2023

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15. Mai 15. Mai
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31. Finanzmarkt Round-Table: Der neue Standortwettbewerb und seine Auswirkungen auf die Finanzmärkte

Das Institut der deutschen Wirtschaft, die DekaBank und die Börsen-Zeitung laden Sie zum Finanzmarkt Round-Table am Montag, den 15. Mai 2023 ein. Der Round-Table findet als Online-Veranstaltung statt.

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IW-Kurzbericht Nr. 30 11. Mai 2023

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Zu den bisherigen Krisenherden gesellt sich seit Mitte März möglicherweise eine Bankenkrise verbunden mit einer allgemeinen Finanzmarktunsicherheit. Die Realwirtschaft scheint bisher robust zu sein. Die Bilanzen der Unternehmen geben jedoch Grund zur Vorsicht:

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Staatsschulden: „Frankreich ist das größere Problem“

Frankreichs Schuldenquote belief sich zuletzt auf rund 120 % des BIPs – in kaum einem Land in Europa ist die Staatsverschuldung größer. Für IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup ist Frankreich damit ein größeres Sorgenkind als viele südeuropäische Staaten. Darum geht es in der neuen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Economic Challenges“.

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Krise ist, wenn Sparer glauben, dass Krise ist
Michael Hüther in der Welt Gastbeitrag 30. März 2023

Krise ist, wenn Sparer glauben, dass Krise ist

Nach der Pleite der Silicon Valley Bank und der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS sind Sparer nervös wie seit Jahren nicht mehr. Droht eine Finanzkrise wie vor 15 Jahren? Die Lage ist fragil. Wie sich eine flächendeckende Krise jetzt noch abwenden lässt, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag für die Welt.

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