Damit die Industrie ihre Funktion als Treiber der deutschen Wirtschaft auch künftig erfüllen kann, muss die Politik den Standort Deutschland stärken, Innovationen fördern und den Strukturwandel begleiten.
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Industrie
Über das Thema
Die Industrie trägt in Deutschland etwa ein Viertel zur gesamten Wirtschaftsleistung bei, weit mehr als in anderen hoch entwickelten Ländern wie den USA und Frankreich. Da die Industrie besonders exportstark ist, trägt sie auch maßgeblich zur außenwirtschaftlichen Stärke Deutschlands bei.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt und die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Werkstücken wird Unternehmen und Arbeitnehmern in der Industrie größere Handlungsspielräume geben und für mehr Flexibilität sorgen, aber auch neue Kenntnisse erfordern, beispielsweise in der Informationstechnik. Die sogenannte Industrie 4.0 bietet für das deutsche Modell die Chance, sich nicht nur im europäischen Binnenmarkt, sondern auch im globalen Wettbewerb zu positionieren.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die Fachkräftesituation in energieintensiven Branchen
Deutschlands energieintensive Industrien leiden zunehmend unter Produktionsrückgängen. Ursachen sind gestiegene Energiepreise, internationaler Konkurrenzdruck und Fachkräftemangel. Bisher blieb die Beschäftigung recht stabil, aber es stellt sich die Frage, wie lange ein Personalabbau noch zu verhindern ist.
Gero Kunath / Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
Stellenabbau bei Thyssen-Krupp: Kein Phänomen nur bei großen Unternehmen
IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt spricht bei phoenix Der Tag über die Stahlindustrie, den Stellenabbau und Standortschließung bei Thyssen-Krupp und seine Einschätzungen dazu.
Hubertus Bardt bei phoenix IW
KOFA Kompakt 10/2024: Fachkräftelücken belasten wichtige Wirtschaftszweige
Die schwache Wirtschaftslage in Deutschland zeigt sich zunehmend im Arbeitsmarkt. Im Jahresdurchschnitt 2023/2024 sank die Zahl offener Stellen um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf zuletzt rund 1,3 Millionen, während die die Arbeitslosenzahlen um ...
Philip Herzer / Gero Kunath IW
IMP-Index: Entspannungsphase auf den Metallmärkten beendet
Nach drei Monaten der Entlastung haben die Preise der wichtigsten Importmetalle im Oktober wieder deutlich angezogen, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
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Die Fachkräftesituation in energieintensiven Branchen
Deutschlands energieintensive Industrien leiden zunehmend unter Produktionsrückgängen. Ursachen sind gestiegene Energiepreise, internationaler Konkurrenzdruck und Fachkräftemangel. Bisher blieb die Beschäftigung recht stabil, aber es stellt sich die Frage, wie lange ein Personalabbau noch zu verhindern ist.
Gero Kunath / Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
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Die schwache Wirtschaftslage in Deutschland zeigt sich zunehmend im Arbeitsmarkt. Im Jahresdurchschnitt 2023/2024 sank die Zahl offener Stellen um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf zuletzt rund 1,3 Millionen, während die die Arbeitslosenzahlen um 8,9 Prozent auf zuletzt knapp 1,1 Millionen stieg.
Philip Herzer / Gero Kunath IW
IMP-Index: Entspannungsphase auf den Metallmärkten beendet
Nach drei Monaten der Entlastung haben die Preise der wichtigsten Importmetalle im Oktober wieder deutlich angezogen, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung.
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Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”
Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.
Michael Hüther IW
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