Damit die Industrie ihre Funktion als Treiber der deutschen Wirtschaft auch künftig erfüllen kann, muss die Politik den Standort Deutschland stärken, Innovationen fördern und den Strukturwandel begleiten.
Industrie

Über das Thema
Die Industrie trägt in Deutschland etwa ein Viertel zur gesamten Wirtschaftsleistung bei, weit mehr als in anderen hoch entwickelten Ländern wie den USA und Frankreich. Da die Industrie besonders exportstark ist, trägt sie auch maßgeblich zur außenwirtschaftlichen Stärke Deutschlands bei.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt und die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Werkstücken wird Unternehmen und Arbeitnehmern in der Industrie größere Handlungsspielräume geben und für mehr Flexibilität sorgen, aber auch neue Kenntnisse erfordern, beispielsweise in der Informationstechnik. Die sogenannte Industrie 4.0 bietet für das deutsche Modell die Chance, sich nicht nur im europäischen Binnenmarkt, sondern auch im globalen Wettbewerb zu positionieren.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

IMP-Index: Metallpreise legen im Januar kräftig zu
Das Jahr hat für die Industrien mit hohem Metallbedarf schlecht begonnen, da die Preise auf den Weltmärkten im Vergleich zu Dezember 2022 deutlich zugelegt haben. Die leichte Erholung des Euro gegenüber dem Dollar hat den Materialkostenanstieg zu einem Drittel ausgeglichen, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung.
IW

Neunter Strukturbericht für die M+E-Industrie in Deutschland
Für die Industrie und damit auch die gesamte Wirtschaft in Deutschland stellt die M+E-Industrie nach wie vor eine wesentliche Säule dar. Die Branche trägt einen substanziellen Anteil zu Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung der Industrie in Deutschland ...
IW

Wohlstandsverluste: Der Krieg kostet die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr 175 Milliarden Euro
Nach drei Jahren haben die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie endlich nachgelassen – das trifft aber noch längst nicht auf den Ukrainekrieg zu: Neue IW-Berechnungen beziffern die wirtschaftlichen Einbußen in 2023 auf 175 Milliarden Euro. Das entspricht ...
IW

IMP-Index: Metallpreise legen zum Jahresende hin kräftig zu
Das abgelaufene Jahr hat auf den internationalen Metallmärkten mit einem kräftigen Endspurt geendet. Nur durch die Erholung des Dollar im Jahresverlauf wurde der Anstieg des Kostenniveaus für die weiterverarbeitende Industrie in Deutschland begrenzt, schreibt ...
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IMP-Index: Metallpreise legen im Januar kräftig zu
Das Jahr hat für die Industrien mit hohem Metallbedarf schlecht begonnen, da die Preise auf den Weltmärkten im Vergleich zu Dezember 2022 deutlich zugelegt haben. Die leichte Erholung des Euro gegenüber dem Dollar hat den Materialkostenanstieg zu einem Drittel ausgeglichen, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung.
IW

Neunter Strukturbericht für die M+E-Industrie in Deutschland
Für die Industrie und damit auch die gesamte Wirtschaft in Deutschland stellt die M+E-Industrie nach wie vor eine wesentliche Säule dar. Die Branche trägt einen substanziellen Anteil zu Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung der Industrie in Deutschland bei. 59 Prozent der Umsätze und 63 Prozent der Beschäftigten in der Industrie lassen sich der M+E-Branche zuordnen.
IW

Wohlstandsverluste: Der Krieg kostet die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr 175 Milliarden Euro
Nach drei Jahren haben die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie endlich nachgelassen – das trifft aber noch längst nicht auf den Ukrainekrieg zu: Neue IW-Berechnungen beziffern die wirtschaftlichen Einbußen in 2023 auf 175 Milliarden Euro. Das entspricht Wohlstandsverlusten von 2.000 Euro je Einwohner.
IW

IMP-Index: Metallpreise legen zum Jahresende hin kräftig zu
Das abgelaufene Jahr hat auf den internationalen Metallmärkten mit einem kräftigen Endspurt geendet. Nur durch die Erholung des Dollar im Jahresverlauf wurde der Anstieg des Kostenniveaus für die weiterverarbeitende Industrie in Deutschland begrenzt, schreibt IW-Wissenschaftsleiter Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
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Industrielle Standortqualität Bayerns im internationalen Vergleich – Dynamikranking
Die IW Consult hat im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft – vbw zum zehnten Mal die industrielle Standortqualität Bayerns und deren Entwicklung mit den 45 wichtigsten Wettbewerbsländern verglichen. Nach einem 2. Platz im Niveauranking im Sommer 2022 ergibt sich Rang 28 für die Entwicklung seit dem Jahr 2005.
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