Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Branchen und Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen.
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Branchen und Unternehmen

Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind zum einen gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Zum anderen können sie den Wandel auch mitgestalten. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Die Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung
Solange die gesetzliche Krankenversicherung ausschließlich im Umlageverfahren finanziert wird, gelingt der solidarische Ausgleich zwischen „Jung“ und „Alt“ auf Dauer nur zu Lasten jüngerer Kohorten.
Jochen Pimpertz im Monitor der Konrad-Adenauer-Stiftung IW

Datenbewertung der Unternehmen
Daten gewinnen für Unternehmen und Volkswirtschaften zunehmend an Bedeutung. Damit wird auch Data Sharing immer wichtiger, weil erst infolge der gleichzeitigen Datennutzung durch mehrere Akteure das volle Datenpotenzial zur Geltung kommt.
Jan Büchel / Christian Rusche IW

Produktion von Biosimilars: Wer Reshoring möchte, muss Offshoring vermeiden
Biopharmazeutische Arzneimittel gewinnen eine immer größere Bedeutung für unsere Arzneimittelversorgung – fast ein Drittel des deutschen Pharmamarktes sind Biopharmazeutika. Hierzu zählen neben Insulinen auch die Corona-Impfstoffe ebenso wie neuartige ...
David Francas / Jasmina Kirchhoff IW

Wie Mittelstand und Start-ups in der Automobilbranche kooperieren
Die Kooperation zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups bietet erweiterte Möglichkeiten, Innovationen durchzuführen und die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben.
Barbara Engels / Klaus-Heiner Röhl IW
Unsere Experten

Dr. Jasmina Kirchhoff
Projektleiterin für Pharmastandort Deutschland
Tel: 0221 4981-813 Mail: kirchhoff@iwkoeln.de
Dr. Jochen Pimpertz
Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung
Tel: 0221 4981-760 Mail: pimpertz@iwkoeln.de
Dr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de
Simon Schumacher
Economist für Pharmastandort Deutschland
Tel: 0221 4981-866 Mail: simon.schumacher@iwkoeln.deAlle Beiträge
Die Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung
Solange die gesetzliche Krankenversicherung ausschließlich im Umlageverfahren finanziert wird, gelingt der solidarische Ausgleich zwischen „Jung“ und „Alt“ auf Dauer nur zu Lasten jüngerer Kohorten.
Jochen Pimpertz im Monitor der Konrad-Adenauer-Stiftung IW

Datenbewertung der Unternehmen
Daten gewinnen für Unternehmen und Volkswirtschaften zunehmend an Bedeutung. Damit wird auch Data Sharing immer wichtiger, weil erst infolge der gleichzeitigen Datennutzung durch mehrere Akteure das volle Datenpotenzial zur Geltung kommt.
Jan Büchel / Christian Rusche IW
Produktion von Biosimilars: Wer Reshoring möchte, muss Offshoring vermeiden
Biopharmazeutische Arzneimittel gewinnen eine immer größere Bedeutung für unsere Arzneimittelversorgung – fast ein Drittel des deutschen Pharmamarktes sind Biopharmazeutika. Hierzu zählen neben Insulinen auch die Corona-Impfstoffe ebenso wie neuartige Immuntherapien zur Behandlung von Krebserkrankungen.
David Francas / Jasmina Kirchhoff IW

Wie Mittelstand und Start-ups in der Automobilbranche kooperieren
Die Kooperation zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups bietet erweiterte Möglichkeiten, Innovationen durchzuführen und die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben.
Barbara Engels / Klaus-Heiner Röhl IW

Germany’s quest for data skills
Data skills are becoming increasingly important and are now required of new employees in every fifth job advertisement in Germany. The requirements increase over time and differ in the individual sectors. In view of the increasing shortage of skilled workers in digitization professions, it could become difficult for companies to cover their needs in the future, which is why this trend urgently needs to be counteracted.
Jan Büchel im The Tech Brief Podcast IW
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