Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Branchen und Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen.
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Branchen und Unternehmen
Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind zum einen gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Zum anderen können sie den Wandel auch mitgestalten. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Pharmazeutische Forschungszentren: Patentaktivität braucht räumliche Nähe
Die Innovationszentren der Pharmaindustrie sind in Deutschland regional konzentriert und die Erfindersitze liegen in unmittelbarer Nähe zu den Unternehmensstandorten. Eine Umsetzung der Pharmastrategie könnte zukünftige Innovationen erleichtern.
Maike Haag / Simon Schumacher IW
Wo steht die EU im globalen Chip-Wettrennen?
Mikrochips sind das Hardware-Rückgrat der Digitalisierung. In einer protektionistischer werdenden Welt ist eine eigene Produktion zudem ein Sicherheitsfaktor (Europäische Kommission, 2024).
Klaus-Heiner Röhl / Christian Rusche IW
Fußball-EM: 8.000 Fachkräfte im Hotel- und Gastgewerbe fehlen
Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland lockt Millionen Gäste in Biergärten, Lokale und Hotels. Zum Anpfiff fehlen jedoch mehr als 8.000 Fachkräfte im Hotel- und Gastgewerbe, zeigen neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders ...
Franziska Arndt IW
KOFA Kompakt 5/2024: Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr
Die schwache konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu Beginn dieses Jahres schlägt sich auch im Arbeitsmarkt nieder. Während die Zahl an offenen Stellen im März 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken ist, hat sich die Zahl an Arbeitslosen ...
Franziska Arndt / Gero Kunath / Dirk Werner IW
Unsere Experten
Dr. Jasmina Kirchhoff
Projektleiterin für Pharmastandort Deutschland
Tel: 0221 4981-813 Mail: kirchhoff@iwkoeln.de Jasmina KirchhoffDr. Jochen Pimpertz
Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung
Tel: 0221 4981-760 Mail: pimpertz@iwkoeln.de Jochen PimpertzDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlAlle Beiträge
Pharmazeutische Forschungszentren: Patentaktivität braucht räumliche Nähe
Die Innovationszentren der Pharmaindustrie sind in Deutschland regional konzentriert und die Erfindersitze liegen in unmittelbarer Nähe zu den Unternehmensstandorten. Eine Umsetzung der Pharmastrategie könnte zukünftige Innovationen erleichtern.
Maike Haag / Simon Schumacher IW
Wo steht die EU im globalen Chip-Wettrennen?
Mikrochips sind das Hardware-Rückgrat der Digitalisierung. In einer protektionistischer werdenden Welt ist eine eigene Produktion zudem ein Sicherheitsfaktor (Europäische Kommission, 2024).
Klaus-Heiner Röhl / Christian Rusche IW
Fußball-EM: 8.000 Fachkräfte im Hotel- und Gastgewerbe fehlen
Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland lockt Millionen Gäste in Biergärten, Lokale und Hotels. Zum Anpfiff fehlen jedoch mehr als 8.000 Fachkräfte im Hotel- und Gastgewerbe, zeigen neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders betroffen sind die Austragungsorte Frankfurt am Main, Leipzig und München.
Franziska Arndt IW
KOFA Kompakt 5/2024: Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr
Die schwache konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu Beginn dieses Jahres schlägt sich auch im Arbeitsmarkt nieder. Während die Zahl an offenen Stellen im März 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken ist, hat sich die Zahl an Arbeitslosen erhöht. In der Folge ist auch die Fachkräftelücke zurückgegangen.
Franziska Arndt / Gero Kunath / Dirk Werner IW
„Deutsche Pharmaindustrie hat an Boden verloren“
Deutschland ist ein attraktiver Standort für die Pharmaindustrie. Doch die Branche gerät laut IW-Expertin Jasmina Kirchhoff trotzdem zunehmend unter Druck. Ohne entscheidenden Kurswechsel drohe Deutschland im globalen Wettbewerb abgehängt zu werden, sagt sie im Interview mit ntv.de.
Jasmina Kirchhoff bei n-tv IW
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