Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Branchen und Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen.
Branchen und Unternehmen

Über das Thema
Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind zum einen gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Zum anderen können sie den Wandel auch mitgestalten. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Taiwan-Konflikt: Wirtschaft droht nächste Lieferkrise
Taiwan spielt eine große Rolle für die Weltwirtschaft, vor allem bei Mikrochips. Ein Ausfall träfe deutsche Auto- und Maschinenbauer hart, erklärt IW-Ökonom Christian Rusche im Interview mit Merkur.
IW

E-Government in der Warteschleife
Die Regierungskoalition hat sich zu einer zügigen Digitalisierung der Verwaltung bekannt. Doch die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (OZG) kommt nicht voran, obwohl dieses Gesetz Dreh- und Angelpunkt für der Erfolg des E-Governments in Deutschland ist. Gute ...
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Branchenportrait der Chemischen Industrie in Deutschland
Die chemische Industrie ist eine der wichtigsten Branchen der deutschen Volkswirtschaft. Sie zeichnet sich durch eine hohe Kapitalintensität aus und steht als Grundstoffproduzent für viele andere Branchen am Anfang der Wertschöpfungskette.
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Pharmaindustrie: Medizinische Forschung auf höchstem Niveau
Die Unternehmen der Pharmaindustrie tragen mit ihren Forschungsleistungen überdurchschnittlich zum Erfolg regionaler Wirtschaftsstandorte bei – dies gilt vor allem für ihre traditionsreichen Standorte in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen ...
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Taiwan-Konflikt: Wirtschaft droht nächste Lieferkrise
Taiwan spielt eine große Rolle für die Weltwirtschaft, vor allem bei Mikrochips. Ein Ausfall träfe deutsche Auto- und Maschinenbauer hart, erklärt IW-Ökonom Christian Rusche im Interview mit Merkur.
IW

E-Government in der Warteschleife
Die Regierungskoalition hat sich zu einer zügigen Digitalisierung der Verwaltung bekannt. Doch die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (OZG) kommt nicht voran, obwohl dieses Gesetz Dreh- und Angelpunkt für der Erfolg des E-Governments in Deutschland ist. Gute Ansätze beim Bund wie der DigitalService zur Umsetzung agiler Steuerungsmethoden in der Verwaltung sollten verstärkt werden und die Kommunen müssen bereits entwickelte Leistungen zügiger übernehmen.
IW

Branchenportrait der Chemischen Industrie in Deutschland
Die chemische Industrie ist eine der wichtigsten Branchen der deutschen Volkswirtschaft. Sie zeichnet sich durch eine hohe Kapitalintensität aus und steht als Grundstoffproduzent für viele andere Branchen am Anfang der Wertschöpfungskette.
IW

Pharmaindustrie: Medizinische Forschung auf höchstem Niveau
Die Unternehmen der Pharmaindustrie tragen mit ihren Forschungsleistungen überdurchschnittlich zum Erfolg regionaler Wirtschaftsstandorte bei – dies gilt vor allem für ihre traditionsreichen Standorte in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.
IW

Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Strukturförderung im Rheinischen Revier
Das Rheinische Revier steht vor einem großen Wandel. Basierend auf den Empfehlungen der von der damaligen Bundesregierung eingesetzten Kohlekommission wurde im Jahr 2020 ein vorgezogener Kohleausstieg bis spätestens 2038 beschlossen. Die damit einhergehenden Abschaltungen der letzten Kraftwerke betreffen direkt das Rheinische Revier, das größte Braunkohlen-Abbaugebiet Europas.
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