Existenzgründung bedeutet, sich mit einer Geschäftsidee selbstständig zu machen und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dafür spielt auch die Finanzierung eine zentrale Rolle.
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Gründer und Startups

Über das Thema
Mit einem bankfertigen Businessplan ist es möglich, Finanzierungs- und Förderpartner zu finden. Erfolgreiche junge Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und fördern die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Die Zahl neuer Existenzgründungen in Deutschland mit wirtschaftlicher Bedeutung ist in den vergangenen Jahren gesunken, da der Arbeitsmarkt boomt und der Schritt in die Selbstständigkeit gegenüber einer Festanstellung mit einem größeren Risiko verbunden ist. Da vor allem junge Menschen gründen, wirkt auch die demografische Entwicklung negativ. Der Gründung digitaler Start-ups steht zudem häufig die unzureichende Breitband-Infrastruktur im Weg. Die Politik muss die Gründerkultur stärken und Bürokratie abbauen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig
Die wirtschaftliche Transformation hin zur Klimaneutralität erfordert auch einen Wandel in der Unternehmenslandschaft, der neben umfassenden Umstellungen in Bestandsfirmen mit Gründungen und Schließungen verbunden ist.
Klaus-Heiner Röhl / Gerit Vogt IW

„Der Staat muss endlich wirksam handeln”
Über Deutschlands Rolle in globalen Systemkonflikten, unternehmerische Chancen für mehr Wachstum und die Aufgabe der neuen Bundesregierung, die gefährliche Erstarrungstendenz zu überwinden, spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem ...
Michael Hüther im Unternehmermagazin Creditreform IW

Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich
Das Potenzialwachstum ist in den hochentwickelten Ländern in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Ein wesentlicher Grund ist das rückläufige Wachstum der Produktivität, das aus dem technischen Fortschritt und dem Einsatz von Humankapital resultiert.
Klaus-Heiner Röhl / Leonie Heuer IW

Corona-Pandemie: Digitalisierungsschub kleiner als gedacht
Der vielzitierte Digitalisierungsschub durch Corona fand bisher nur an der Oberfläche statt, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der große Wurf blieb bislang aus – vor allem, weil viele Unternehmen in der Krise das Risiko ...
Jan Büchel / Barbara Engels IW
Unsere Experten

Dr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.deAlle Beiträge

Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig
Die wirtschaftliche Transformation hin zur Klimaneutralität erfordert auch einen Wandel in der Unternehmenslandschaft, der neben umfassenden Umstellungen in Bestandsfirmen mit Gründungen und Schließungen verbunden ist.
Klaus-Heiner Röhl / Gerit Vogt IW

„Der Staat muss endlich wirksam handeln”
Über Deutschlands Rolle in globalen Systemkonflikten, unternehmerische Chancen für mehr Wachstum und die Aufgabe der neuen Bundesregierung, die gefährliche Erstarrungstendenz zu überwinden, spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Unternehmermagazin Creditreform.
Michael Hüther im Unternehmermagazin Creditreform IW

Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich
Das Potenzialwachstum ist in den hochentwickelten Ländern in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Ein wesentlicher Grund ist das rückläufige Wachstum der Produktivität, das aus dem technischen Fortschritt und dem Einsatz von Humankapital resultiert.
Klaus-Heiner Röhl / Leonie Heuer IW

Corona-Pandemie: Digitalisierungsschub kleiner als gedacht
Der vielzitierte Digitalisierungsschub durch Corona fand bisher nur an der Oberfläche statt, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der große Wurf blieb bislang aus – vor allem, weil viele Unternehmen in der Krise das Risiko scheuen.
Jan Büchel / Barbara Engels IW

„Ost? West? Das sind bloß Himmelsrichtungen“
Händedesinfektion gehört in Corona-Zeiten längst zum Alltag. Aber machen wir das auch richtig? Das Start-up „Heyfair“ aus Jena, Thüringen, hat ein Produkt entwickelt, mit dem Fehler bei der Händehygiene sichtbar werden. Die Gründer Robert Hellmundt und Alexander Döpel über pinke Hände und ihre ostdeutsche Herkunft.
Interview iwd
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