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Gründer und Startups

Existenzgründung bedeutet, sich mit einer Geschäftsidee selbstständig zu machen und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dafür spielt auch die Finanzierung eine zentrale Rolle. 

Über das Thema

Mit einem bankfertigen Businessplan ist es möglich, Finanzierungs- und Förderpartner zu finden. Erfolgreiche junge Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und fördern die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Die Zahl neuer Existenzgründungen in Deutschland mit wirtschaftlicher Bedeutung ist in den vergangenen Jahren gesunken, da der Arbeitsmarkt boomt und der Schritt in die Selbstständigkeit gegenüber einer Festanstellung mit einem größeren Risiko verbunden ist. Da vor allem junge Menschen gründen, wirkt auch die demografische Entwicklung negativ. Der Gründung digitaler Start-ups steht zudem häufig die unzureichende Breitband-Infrastruktur im Weg. Die Politik muss die Gründerkultur stärken und Bürokratie abbauen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Blaue Sonnenkollektoren auf einem Gründach mit Sedumpflanzen zur Klimaanpassung
Klaus-Heiner Röhl / Gerit Vogt IW-Kurzbericht Nr. 82 10. November 2023

Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig

Die wirtschaftliche Transformation hin zur Klimaneutralität erfordert auch einen Wandel in der Unternehmenslandschaft, der neben umfassenden Umstellungen in Bestandsfirmen mit Gründungen und Schließungen verbunden ist.

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„Der Staat muss endlich wirksam handeln”
Michael Hüther im Unternehmermagazin Creditreform Interview 1. Februar 2022

„Der Staat muss endlich wirksam handeln”

Über Deutschlands Rolle in globalen Systemkonflikten, unternehmerische Chancen für mehr Wachstum und die Aufgabe der neuen Bundesregierung, die gefährliche Erstarrungstendenz zu überwinden, spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem ...

IW

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Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich
Klaus-Heiner Röhl / Leonie Heuer IW-Report Nr. 44 2. Dezember 2021

Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich

Das Potenzialwachstum ist in den hochentwickelten Ländern in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Ein wesentlicher Grund ist das rückläufige Wachstum der Produktivität, das aus dem technischen Fortschritt und dem Einsatz von Humankapital resultiert.

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Blick ins Neuland: Noch-Kanzlerin Angela Merkel nimmt einen Quantencomputer in Augenschein.
Jan Büchel / Barbara Engels Pressemitteilung 30. November 2021

Corona-Pandemie: Digitalisierungsschub kleiner als gedacht

Der vielzitierte Digitalisierungsschub durch Corona fand bisher nur an der Oberfläche statt, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der große Wurf blieb bislang aus – vor allem, weil viele Unternehmen in der Krise das Risiko ...

IW

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Klaus-Heiner Röhl

Dr. Klaus-Heiner Röhl

Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik

Tel: 030 27877-103 Klaus-Heiner Röhl
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Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig
IW-Kurzbericht Nr. 82 10. November 2023

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IW-Report Nr. 44 2. Dezember 2021

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„Ost? West? Das sind bloß Himmelsrichtungen“
Interview iwd 23. September 2020

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Händedesinfektion gehört in Corona-Zeiten längst zum Alltag. Aber machen wir das auch richtig? Das Start-up „Heyfair“ aus Jena, Thüringen, hat ein Produkt entwickelt, mit dem Fehler bei der Händehygiene sichtbar werden. Die Gründer Robert Hellmundt und Alexander Döpel über pinke Hände und ihre ostdeutsche Herkunft.

iwd

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