Themen

Andreas Fischer
Economist für Energie und Klimapolitik
Tel: 0221 4981-402 Mail: fischer@iwkoeln.de- Seit 2019 im IW
- Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln
- Masterstudium Economics mit dem Schwerpunkt Energiewirtschaft
- Forschungsschwerpunkte: Energieversorgung, Energiemärkte, Sektorkopplung, Erneuerbare Energien, Wasserstoff (PtX), Emissionshandel, klimapolitische Instrumente
Themencluster
IW-Veröffentlichungen
Fischer, Andreas, 2021, Die ökologischen Kosten des schleppenden Ausbaus, IW-Kurzbericht, Nr. 78, Köln
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Fischer, Andreas / Küper, Malte, 2021, Green Public Procurement. Potenziale einer nachhaltigen Beschaffung, IW-Policy Paper, Nr. 23, Köln
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Fischer, Andreas / Fluchs, Sarah, 2021, Die Kosten des Wartens. Investitionen in den Klimaschutz, IW-Kurzbericht, Nr. 46, Köln
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Fischer, Andreas / Kube, Roland, EEG: Bisherige Ausbauziele reichen nicht aus, IW-Kurzbericht, Nr. 118, Köln
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Fischer, Andreas / Kube, Roland, 20 Jahre EEG – Investitionsmotor und Kostentreiber, IW-Kurzbericht, Nr. 99, Köln
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Fischer, Andreas / Kube, Roland, 2020, Breite Mehrheit für Windkraft, IW-Kurzbericht, Nr. 6, Köln
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Fischer, Andreas, 2019, Steigende Förderkosten bei der Windkraft. Genehmigungsstau bremst Wettbewerb, IW-Kurzbericht, Nr. 71, Köln
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Gutachten
Fischer, Andreas / Küper, Malte, 2022, Die Bedeutung russischer Gaslieferungen für die deutsche Energieversorgung. Untersuchung bestehender Lieferbeziehungen und Ausblick auf die weitere Entwicklung, Gutachten im Auftrag der Atlantik Brücke e.V., Köln
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Bolwin, Lennart / Fischer, Andreas / Fluchs, Sarah / Fritsch, Manuel / Puls, Thomas / Röhl, Klaus-Heiner / Schaefer, Thilo, 2021, Der ökonomische und ökologische Impact beschleunigter Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland, Gutachten im Auftrag des Verbands der Chemischen Industrie e.V., Köln / Berlin
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Adisorn, Thomas / Barthel, Claus / Fischer, Andreas / Kube, Roland / Prantner, Magdolna / Schaefer, Thilo / Viebahn, Peter / Venjakob, Johannes, 2020, Forschungsbedarf für Energiewende-Technologien in NRW - eine erste Analyse und Bewertung, Gutachten gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Köln/Wuppertal
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Externe Veröffentlichungen
Doré, Larissa / Fischedick, Manfred / Fischer, Andreas / Hanke, Thomas / Holtz, Georg / Krüger, Christine / Lechtenböhmer, Stefan / Samadi, Sascha / Saurat, Mathieu / Schneider, Clemens / Tönjes, Annika, 2023, SCI4climate.NRW, 2023, Treibhausgasneutralität bis 2045 – Ein Szenario aus dem Projekt SCI4climate.NRW, Wuppertal Institut & Institut der deutschen Wirtschaft, Köln
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Fischer, Andreas / Küper, Malte / Schaefer, Thilo, 2022, Gaslieferungen aus Russland können kurzfristig nicht kompensiert werden, in: Wirtschaftsdienst, 102. Jg., Heft 4, S. 259–261
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Lena Tholen / Anna Leipprand / Dagmar Kiyar / Sarah Maier / Malte Küper / Thomas Adisorn / Andreas Fischer, 2021, The Green Hydrogen Puzzle. Towards a German Policy Framework for Industry, in: Sustainability, No. 13 (22):12626
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Samadi, Sascha / Lechtenböhmer, Stefan / Viebahn, Peter /Fischer, Andreas, 2021, Konzeptualisierung des möglichen Renewables-Pull-Phänomens, Ergebnis des Themenfeldes 3 „Szenarien und Transformationspfade“ des Forschungsprojektes SCI4climate.NRW, Düsseldorf
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Adisorn, Thomas / Fischer, Andreas / Kiyar, Dagmar / Kube, Roland / Küper, Malte / Leipprand, Anna / Schaefer, Thilo / Tholen, Lena, 2021, Wasserstoffwirtschaft: den Einstieg schaffen. Bestehende Herausforderungen und Lösungsansätze, Ergebnisbericht des Themenfeldes 4 – Rahmenbedingungen des Forschungsprojektes SCI4climate.NRW, Köln
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Mehr von Andreas Fischer

Windgipfel: Regierung hat ambitionierte Ziele
IW-Umweltexperte Andreas Fischer spricht mit phoenix über den Plan der Bundesregierung, dass ab 20230 80 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Energien, also durch Sonne, Wind und Wasserkraft, erzeugt werden soll.
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Industriestrompreis: Pragmatischer Vorschlag zur richtigen Zeit
Horrende Stromkosten setzen den Industriestandort Deutschland unter Druck – nicht erst seit der Energiekrise. Roberts Habecks Vorschlag einer Industriestrombremse kommt deshalb zur richtigen Zeit. Bei der Umsetzung gilt es jedoch einiges zu bedenken.
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Wenn wir das Klima retten wollen, muss die Wirtschaft brummen
Unternehmen fahren ihre Produktion zurück, Haushalte heizen weniger und vielerorts wird Strom gespart: Die Energiekrise hat Deutschland stark getroffen. Ähnlich wie in der Corona-Krise stellt sich dabei die Frage: Helfen Krisen im Kampf für mehr Klimaschutz? Darüber schreibt IW-Klimaexperte Andreas Fischer ein einem Gastbeitrag für Focus online.
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Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2045
Die klimapolitischen Ziele Deutschlands und der EU machen eine sehr schnelle und tiefgreifende Transformation sowohl der Energieversorgung als auch der energieverbrauchenden Sektoren notwendig. Diese Transformationsherausforderung betrifft nicht zuletzt die energieintensive Industrie in Deutschland, die vor grundlegenden technologischen Veränderungen wichtiger Produktionsprozesse steht. Die Herausforderungen für die Industrie werden durch die aktuelle Energiekrise weiter verschärft.
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Gasumlage: Mehrkosten in Milliardenhöhe für Industrie und private Haushalte
Heute haben die Gas-Netzbetreiber bekannt gegeben, dass die Gasumlage ab Oktober 2,419 Ct/kWh betragen wird. Für Haushalte und Wirtschaft bedeutet das: Die Kosten für Energie klettern weiter in die Höhe. Insgesamt belaufen sich die Mehrkosten für die Industrie auf 5,7 Mrd. Euro. Eine Familie mit einem Einfamilienhaus (140 Quadratmeter) muss jährlich 542 Euro zusätzlich für Gas aufbringen.
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Mangelverwaltung bei Gasknappheit
In view of an impending termination of Russian gas supplies, it is necessary to take a closer look at the existing regulations in the event of a shortage in German gas supply. In this context, the legal framework provides that in the event of an acute shortage, the gas supply of individual consumers will be restricted or even stopped by the competent authority, thereby rendering the effect of the market for the distribution of scarce goods ineffective.
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„Der Lösungsbeitrag der Atomkraft wird häufig überschätzt“
Deutschland im Gas-Dilemma: Der Winter ist nur noch wenige Monate entfernt, Russland dreht den Gashahn immer weiter zu. Schaffen wir es durch den Winter? Jetzt kommt es auf drei Dinge an, sagt IW-Ökonom Andreas Fischer - und erklärt im Interview mit Focus Online, warum die Atomkraft nur bedingt zur Lösung beiträgt.
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Habeck macht Tempo, doch Länder blockieren trickreich die Windpläne der Ampel
Der Ausbau der Erneuerbaren ist in den vergangenen Jahren nur schleppend vorangekommen, gerade bei der Windkraft. Die Länder weisen zu wenig Flächen aus. Die Ampel bläst nun zum Angriff.
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Windkraft: Ohne Abstandsregel könnten jährlich 71 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden
Die Bundesregierung plant in einem neuen Gesetz, dem Windausbau zwei Prozent der Landfläche zur Verfügung zu stellen. Dem stehen aktuelle Abstandsregeln einzelner Bundesländer entgegen. Die Initiative ist ein richtiger Schritt: Zwar sind Natur- und Artenschutz wichtig, doch die Klimaziele haben Priorität. Bundesländer, die beim Ausbau der Windkraft bisher gebremst haben, müssen endlich liefern.
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Klimaschutz und Ökostrom: Habeck treibt Energiewende voran, verschiebt entscheidende Maßnahmen aber auf den Sommer
In den vergangenen Jahren ist die deutsche Energiewende arg ins Stocken geraten. Die Ampel wollte der Energiewende wieder neues Leben einzuhauchen. Doch selbst mit einem grünen Energie- und Klimaminister kommen die vielen notwendigen Gesetzesänderungen nur schwer in Gang. Der Reformbedarf ist riesig, schreibt IW-Klimaexperte Andreas Fischer für Focus Online.
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