Die in Deutschland genutzten fossilen Energieträger stammen zu mehr als zwei Dritteln aus dem Ausland. Darüber hinaus importiert die deutsche Wirtschaft viele für die Produktion wichtige Metalle und andere Rohstoffe.
Rohstoffe und Energie
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Über das Thema
Der Import von Metallen und fossilen Brennstoffen birgt Risiken wie Engpässe und schwankende Preise. Im vergangenen Jahrzehnt haben sich beispielsweise die Metallpreise in Deutschland mehr als verdreifacht, wie der Industriemetallpreis-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt. Darin sind Rohstoffe wie Kupfer, Aluminium, Eisenerz und Gold entsprechend ihres Anteils an den deutschen Importen gewichtet. Die Teuerung von Metallen und Energieträgern zwingt die Unternehmen dazu, sparsamer mit diesen Rohstoffen umzugehen, etwa indem sie einmal verwendete Materialien wiederverwerten und sparsamere Maschinen einsetzen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
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Malte Küper IW
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IMP-Index: Metalle korrigieren auf hohem Niveau
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Großes ungenutztes Potenzial beim Mieterstrom*
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Christopher Breddermann / Ralph Henger IW
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![Die Wahrheit hinter Deutschlands Import-Rekord beim Strom Die Wahrheit hinter Deutschlands Import-Rekord beim Strom](/fileadmin/_processed_/8/0/csm_Erneuerbare_Energien_iStock-489193525_823a0842a0.jpg)
Die Wahrheit hinter Deutschlands Import-Rekord beim Strom
Nach mehr als 20 Jahren hat Deutschland 2023 das erste Mal wieder mehr Strom im- als exportiert. Das sorgte für kontroverse Diskussionen. Dabei ist dies vor allem ein Zeichen für einen funktionierenden europäischen Strommarkt und sorgt für günstigen und klimafreundlichen Strom, schreibt IW-Energie-Ökonom Andreas Fischer in einem Gastbeitrag für Focus onlne .
Andreas Fischer auf Focus Online IW
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