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Persönlicher Referent des Direktors
Tel: 0221 4981-603 Mail: simon.gerards@iwkoeln.de Simon Gerards Iglesias Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2024, Geringe Anzahl und Diversität bei Rohstoffbeteiligungen im Ausland, IW-Kurzbericht, Nr. 11, Köln
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Gerards Iglesias, Simon, 2023, Fachkräftelücke und Großinvestitionen. Der Osten braucht mehr Zuwanderung, IW-Kurzbericht, Nr. 59, Köln
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Hüther, Michael / Gerards Iglesias, Simon / Fremerey, Melinda / Parthie, Sandra, 2023, Europa muss den nächsten Schritt wagen: Delors-Plan 2.0. Eine neue Version für Europa, IW-Policy Paper, Nr. 4, Köln / Berlin / Brüssel
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Gerards Iglesias, Simon / Matthes, Jürgen, 2023, Chinas Abhängigkeit vom Westen bei Importen und Technologien, IW-Report, Nr. 15, Köln
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Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2023, Nach einem Jahr Krieg. Der Schein einer stabilen russischen Wirtschaft trügt, IW-Kurzbericht, Nr. 13, Berlin / Köln
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Gerards Iglesias, Simon, 2022, Abschottung ist keine Option. Autokratien gewinnen an politischer und wirtschaftlicher Bedeutung, IW-Kurzbericht, Nr. 99, Köln
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Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Abhängigkeit – Was bedeutet sie und wo besteht sie?, IW-Report, Nr. 56, Berlin / Köln
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Gerards Iglesias, Simon / Hüther, Michael, 2022, Wirtschaftliche Entwicklung durch Rückschritt – zu den Perspektiven der russischen Volkswirtschaft, IW-Report, Nr. 51, Köln
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Gerards Iglesias, Simon, 2022, Rohstoffpartnerschaft mit Lateinamerika. Kooperationen in Zeiten globaler Krisen, IW-Kurzbericht, Nr. 81, Köln
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Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Steuerbegünstigungen für Gas in Zeiten von Gasmangel, IW-Kurzbericht, Nr. 68, Köln
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Gerards Iglesias, Simon / Fremerey, Melinda / Schläger, Dan, 2022, Staatlich administrierte Preise dämpfen Inflation in Deutschland, IW-Kurzbericht, Nr. 64, Köln
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Gerards Iglesias, Simon, 2022, „Ungerechtfertigte Preise und Gewinne?“. Historische und gegenwärtige Debatten über Spritpreise in Deutschland, IW-Kurzbericht, Nr. 54, Köln
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Diermeier, Matthias / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Der Staat als Co-Investor. Notwendige Stütze deutscher Innovationen?, IW-Kurzbericht, Nr. 47, Köln
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Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon / Hüther, Michael, 2022, Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie im Deutschen Bundestag, IW-Report, Nr. 21, Köln
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Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Substitutionspotentiale von Gas in der deutschen Industrie, IW-Kurzbericht, Nr. 40, Köln
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Hüther, Michael / Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2024, Zur Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland: sortierende Bemerkungen, in: Wirtschaftsdienst, 104. Jg., Heft 3
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Hüther, Michael / Fremerey, Melinda / Gerards Iglesias, Simon, 2023, Gegen die Weltordnung. Russlands Sonderweg und sein ökonomischer Preis, Nomos
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Hüther, Michael / Gerards Iglesias, Simon, 2022, Wirtschaftliche Entwicklung durch Rückschritt – zu den Perspektiven der russischen Volkswirtschaft, in: Russland-Analysen, Nr. 426, S. 2-6
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Gerards Iglesias, Simon, Inmigración y empresariado transnacional en Argentina a finales del siglo XIX. Los Weil y los Staudt, entre Alemania y Argentina". Cuadernos del Archivo VI/1, Nr. 10 (2022): 26-45.
Gerards Iglesias, Simon: Argentinische Sozialpolitik und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO), 1919-1943. Debatten, Konflikte und Kooperationen. Dissertation, Universität Bremen, 2022.
Gerards Iglesias, Simon, Social Reforms and the Fear of Economic Backlash: Political Debates on Social Policy and Transnational Influences in Argentina in the 1930s, in: Nullmeier, Frank; González de Reufels, Delia; Obinger, Herbert, International Impacts on Social Policy. Short Histories in Global Perspective. Cham: Palgrave Macmillan (Global Dynamics of Social Policy), S. 345-358.
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-86645-7_27
Geopolitische Risiken und die grüne Transformation verlangen nach Resilienz und gesicherter Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe. Die Anzahl deutscher Beteiligungen an ausländischen Bergbauunternehmen ist im vergangenen Jahrzehnt von 90 auf 22 gesunken.
IW
Am 7. Februar 2024 fand in Berlin die gemeinsame Konferenz von Wirtschaftsdienst und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) unter dem Titel „Zur Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland” statt.
IW
Europas Politiker hatten große Hoffnungen: Wirtschaftliche Sanktionen sollten Putins Angriffskrieg stoppen. Die IW-Ökonomen Melinda Fremerey und Simon Gerards Iglesias erklären im Interview mit t-online.de, warum das nicht passierte und warum sie trotzdem sinnvoll sind.
IW
Seitdem die Zeitenwende ausgerufen wurde, scheint kein Tag zu vergehen, an dem Stimmen nicht dazu aufrufen, ein geopolitisches Gespür in der Außen- und Handelspolitik zu entwickeln, schreibt IW-Wirtschaftshistoriker Simon Gerards Iglesias in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
IW
Russland hat mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine seine Zukunft verspielt und den Trend zu einer multipolaren Weltordnung beschleunigt. Aufbauend auf einer historischen Einbettung wird in diesem Buch der Sonderweg Russlands untersucht.
IW
At the end of the First World War, Argentina concluded several bilateral treaties with European countries on the mutual recognition of social benefits, which was one of the first steps to create a modern welfare state.
IW
Im Wettbewerb um Fachkräfte wirbt die deutsche Wirtschaft um qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland. Beim Stand von Zuzug und Integration besteht ein Ost-West-Gefälle.
IW
Als Erdoğan vor 20 Jahren an die Macht kam, war die Türkei eine aufstrebende Wirtschaftsmacht und stand für viele schon mit einem Bein in der EU. Diese Hoffnungen wurden enttäuscht: Die Türkei erlebt wirtschaftlich höchst turbulente Zeiten. Die kommenden Wahlen entscheiden, wie es mit dem Land weitergeht.
IW
Benötigt das Reich der Mitte den Westen mehr als wir China? Wo liegen die wirtschaftlichen Abhängigkeiten? Darüber spricht IW-Ökonom Simon Gerards Iglesias im Interview mit der Deutschen Welle.
IW
In den kommenden Jahren wird die bislang vom Westen geprägte Weltordnung des möglichst ungehinderten Austausches und des Multilateralismus an Einfluss verlieren, globale Institutionen werden es noch schwerer haben, ihrem Auftrag des Interessensausgleichs und der Förderung der internationalen Kooperation und Entwicklung nachzukommen.
IW