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Ukraine-Krieg

Nach dem vom russischen Präsidenten Wladimir Putin befohlenen Angriff auf die Ukraine hat der Westen geschlossen mit massiven Sanktionen reagiert. Der Rubel verliert zusehends an Wert, zahlreiche Unternehmen haben sich vom Geschäft in und mit Russland zurückgezogen. Welche Folgen haben Krieg und Sanktionen auf die deutsche Wirtschaft? Sie finden hier alle Beiträge und Studien des IW zum Ukraine-Krieg.

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Gegenseitige Abhängigkeit im Handel zwischen China, der EU und Deutschland
IW-Report Nr. 35 13. Juni 2022

Gegenseitige Abhängigkeit im Handel zwischen China, der EU und Deutschland

Jürgen Matthes

Eine Bestandsaufnahme der gegenseitigen Abhängigkeiten im Außenhandel zwischen der EU und Deutschland auf der einen Seite und China und Russland auf der anderen ist nötig, um in der Zeitenwende politische Ableitungen auf gesicherter empirischer Grundlage vornehmen zu können.

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Die Europäische Zentralbank in Frankfurt. (Foto: GettyImages)
Markus Demary IW-Nachricht 10. Juni 2022

Inflation: Zinswende mit enormer Verspätung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Inflationsentwicklung unterschätzt. Bei einer Inflationsrate von acht Prozent sind Negativzinsen nicht mehr zu rechtfertigen. Nun hat die EZB beschlossen, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte anzuheben. Gegen hohe Preise aufgrund unterbrochener Lieferketten und Russlands Krieg gegen die Ukraine helfen hohe Leitzinsen allerdings nicht.

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Suche nach einer neuen Weltordnung
Sigmar Gabriel und Michael Hüther im Tagesspiegel Gastbeitrag 9. Juni 2022

Suche nach einer neuen Weltordnung

Die EU muss sich auf ihre Kernwerte besinnen, um geopolitisch wichtiger zu werden, schreiben IW-Direktor Michael Hüther und Bundesminister a.D. Sigmar Gabriel in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

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Ein Vergleich wirtschaftlicher Indikatoren der Ukraine mit den letzten drei EU-Beitrittsländern
IW-Report Nr. 32 7. Juni 2022

Die Ukraine als EU-Beitrittskandidat?: Ein Vergleich wirtschaftlicher Indikatoren der Ukraine mit den letzten drei EU-Beitrittsländern

Melinda Fremerey

Derzeit prüft die EU-Kommission den Antrag der Ukraine auf eine EU-Mitgliedschaft. Ein Schnellverfahren für eine Aufnahme der Ukraine in die EU ist im Gespräch, aber eher unwahrscheinlich.

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Auf der Suche nach einer neuen Weltordnung
Sigmar Gabriel und Michael Hüther im Newsletter RECAP der Atlantik-Brücke Gastbeitrag 30. Mai 2022

Außen- und Sicherheitspolitik: Auf der Suche nach einer neuen Weltordnung

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat nicht nur Folgen für die Europäische Union und für die Sicherheits- und Verteidigungspolitik unseres Landes. Vielmehr ist er der sichtbarste und bislang tragischste Beleg dafür, dass sich die Welt in einem dramatischen Wandel befindet, schreiben Sigmar Gabriel und Michael Hüther in einem Essay für die Atlantik-Brücke.

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Wido Geis-Thöne Pressemitteilung 30. Mai 2022

Geflüchtete Ukrainer: Zusätzlich 13.500 Lehrkräfte und 11.400 Erzieher notwendig

Aufgrund des Kriegs in ihrem Heimatland dürften sich mindestens 3,5 Prozent der ukrainischen Kinder und Jugendlichen inzwischen in Deutschland aufhalten. Damit sie einen Platz in Schulen und Kindergärten finden, werden zusätzlich rund 13.500 Lehrkräfte und 11.400 Erzieher benötigt. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Mögliche Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine im deutschen Bildungssystem
IW-Report Nr. 30 29. Mai 2022

Mögliche Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine im deutschen Bildungssystem

Wido Geis-Thöne

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs suchen immer mehr Familien aus der Ukraine Schutz in Deutschland. Am 5. Mai 2022 waren rund 242.000 geflüchtete Minderjährige aus der Ukraine in Deutschland registriert und die Fluchtzuwanderung setzt sich weiter fort.

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Jürgen Matthes IW-Nachricht 23. Mai 2022

EU-Schuldenregeln weiter aussetzen: Richtiger Schritt, aber nicht ohne Reform

Die EU-Kommission will den Stabilitäts- und Wachstumspakt aufgrund des Kriegs in der Ukraine noch ein weiteres Jahr aussetzen. Erst 2024 soll er wieder in Kraft treten. Das macht aber nur dann Sinn, wenn Europa diese Zeit nutzt, um die Schuldenregeln zu reformieren.

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IW-Forschungsgruppe Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur Pressemitteilung 20. Mai 2022

IW-Konjunkturprognose: BIP wächst nur um 1 ¾ Prozent

Krise folgt auf Krise: Während die deutsche Wirtschaft noch durch die Folgen der Corona-Pandemie beeinträchtigt ist, bremst der Ukrainekrieg den Wirtschaftsaufschwung zusätzlich. Das BIP wird 2022 nur um 1 ¾ Prozent zulegen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Krise und Unsicherheit
IW-Report Nr. 26 20. Mai 2022

IW-Konjunkturprognose Frühjahr 2022: Krise und Unsicherheit

IW-Forschungsgruppe Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur

Die deutsche Wirtschaft wankt – bereits angeschlagen – von der einen Krise in die nächste. Noch immer werden die Unternehmen von den vielfältigen Auswirkungen der Corona-Pandemie belastet – vor allem über gestörte Lieferketten und Personalausfälle.

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