Themen

Malte Küper
Referent für Energie und Klimapolitik
Tel: 0221 4981-673 Mail: kueper@iwkoeln.de- Kompetenzfeld Umwelt, Energie, Infrastruktur im Projekt SCI4climate.NRW.
- Seit 2020 im IW
- Geboren 1992 in Hamm (Westfalen)
- Studium der Energietechnik an der TH Köln und der University of Victoria (Kanada)
Themencluster
IW-Veröffentlichungen
Küper, Malte / Potthoff, Jennifer, 2022, Wie Haushalte Gas sparen können, IW-Report, Nr. 45, Köln
Zur Studie
Küper, Malte / Koppel, Oliver / Kohlisch, Enno, 2021, Grüne Innovationen der Grundstoffindustrie in NRW. Eine Analyse der Patentanmeldungen aus den Jahren 2010 bis 2018 unter Berücksichtigung von branchen- und technologiespezifischen Schwerpunkten, IW-Report, Nr. 40, Köln
Zur Studie
Fischer, Andreas / Küper, Malte, 2021, Green Public Procurement. Potenziale einer nachhaltigen Beschaffung, IW-Policy Paper, Nr. 23, Köln
Zur Studie
Kohlisch, Enno / Koppel, Oliver / Küper, Malte / Puls, Thomas, 2021, Innovationswandel in der deutschen Kfz-Industrie. Eine Analyse mit der IW-Patentdatenbank, in: IW-Trends, 48. Jg., Nr. 3, S. 68-88
Zur Studie
Küper, Malte, 2021, Grüner Wasserstoff: Grundpfeiler für mehr Klimaschutz, IW-Kurzbericht, Nr. 32, Köln
Zur Studie
Gutachten
Fischer, Andreas / Küper, Malte, 2022, Die Bedeutung russischer Gaslieferungen für die deutsche Energieversorgung. Untersuchung bestehender Lieferbeziehungen und Ausblick auf die weitere Entwicklung, Gutachten im Auftrag der Atlantik Brücke e.V., Köln
Zur Studie
Externe Veröffentlichungen
Fischer, Andreas / Küper, Malte / Schaefer, Thilo, 2022, Gaslieferungen aus Russland können kurzfristig nicht kompensiert werden, in: Wirtschaftsdienst, 102. Jg., Heft 4, S. 259–261
Zur Studie
Egenolf-Jonkmanns, Bärbel / Glasner, Christoph / Seifert, Ulrich / Küper, Malte / Schaefer, Thilo / Merten, Frank / Scholz, Alexander / Taubitz, Ansgar, 2021, Wasserstoffimporte. Bewertung der Realisierbarkeit von Wasserstoffimporten gemäß den Zielvorgaben der Nationalen Wasserstoffstrategie bis zum Jahr 2030, Ergebnis der Themenfelder 1 (Technologien und Infrastrukturen) und 4 (Rahmenbedingungen und Geschäftsmodelle) des Forschungsprojektes SCI4climate.NRW, Köln
Zur Studie
Lena Tholen / Anna Leipprand / Dagmar Kiyar / Sarah Maier / Malte Küper / Thomas Adisorn / Andreas Fischer, 2021, The Green Hydrogen Puzzle. Towards a German Policy Framework for Industry, in: Sustainability, No. 13 (22):12626
Zur Studie
Adisorn, Thomas / Fischer, Andreas / Kiyar, Dagmar / Kube, Roland / Küper, Malte / Leipprand, Anna / Schaefer, Thilo / Tholen, Lena, 2021, Wasserstoffwirtschaft: den Einstieg schaffen. Bestehende Herausforderungen und Lösungsansätze, Ergebnisbericht des Themenfeldes 4 – Rahmenbedingungen des Forschungsprojektes SCI4climate.NRW, Köln
Zur Studie
Mehr von Malte Küper

Deutsch-Französische Freundschaft: Positive Energie
20,5 Terawattstunden (TWh) – so viel wie nie zuvor – schickte Deutschland im vergangenen Jahr nach Frankreich. Die Franzosen revanchierten sich und beliefern ihr Nachbarland seit Oktober mit Gas. Die deutsch-französische Freundschaft ist auch für die Energiewende wichtig.
IW

Echte Hilfe oder Show – der LNG-Deal mit Katar
Deutschland hat den neuen LNG-Deal mit Katar präsentiert. Ab 2026 bekommen wir jährlich 2 Millionen Tonnen Flüssiggas für mindestens 15 Jahre. Wie sehr hilft Deutschland das LNG? Darüber spricht IW-Energieexperte Malte Küper im Interview mit SWR aktuell.
IW

Erstes deutsches LNG-Terminal: „Das wird uns sehr helfen“
Das erste deutsche Flüssiggas-Terminal in Wilhelmshaven sei ein „wichtiger Schritt“ für die Energiesicherheit, sagt IW-Energieexperte Malte Küper im Gespräch mit dem Deutschlandfunk. Dies gelte trotz derzeit gefüllter Gasspeicher.
IW

Gasverbrauch: Gemeinsam gegen die Gasmangellage
Die Industrie spart so viel Gas wie nie zuvor, der bisher milde Winter hilft ebenfalls, eine Notlage zu vermeiden. Um den Umstieg von Gas zu beschleunigen, braucht es Unterstützung, beispielsweise schlankere Genehmigungsverfahren für neue Anlagen. Nicht hilfreich sind dagegen Studien, die wesentliche Abläufe in Produktionsprozessen ignorieren.
IW

Atomkraft auf der Reservebank – Gehört sie dahin?
Zwei Atomkraftwerke sollen drei Monate länger als geplant verfügbar bleiben. Damit soll die Stromversorgung im Winter garantiert werden. Ist das eine kluge Entscheidung? IW-Energieexperte Malte Küper beantwortet Hörerfragen zum Thema im WDR.
IW

Wie Haushalte Gas sparen können
Angesichts der aktuellen Gasnotlage sind alle Verbraucher aufgefordert ihre Gasnachfrage zu reduzieren. Als wirksamster Anreiz zur Einsparung gelten hohe Preise. Doch viele Haushalte spüren das volle Ausmaß der Preisanstiege an den Gasmärkten aufgrund bestehender Verträge erst mit deutlicher Verzögerung. Verhaltensökonomische Instrumente haben das Potenzial, abseits des Preises nennenswerte Gaseinsparungen anzureizen.
IW

Analyse zur Vorstellung des „Wasserstoffatlas“
Grüner Strom allein reiche in einigen Bereichen, wie beispielsweise der Stahlindustrie und dem Flugverkehr, nicht aus. „Da ist Wasserstoff auf Basis von erneuerbaren Energien die aus heutiger Sicht vielversprechendste Lösung“, sagt IW-Energieexperte Malte Küper im Interview bei phoenix.
IW

Ukraine-Krieg: Gefährliche Situation für Verbraucherinnen und Verbraucher und Unternehmen
Wir müssten schnellstmöglich unabhängig werden von russischem Gas, sagt IW-Energieexperte Malte Küper im Interview mit phoenix. Bis dahin herrsche aber weiter eine große Unsicherheit. Die hohen Preise seien eine große Belastung für viele Unternehmen. Hier müsse es nun auch darum gehen, einzelne Härtefälle aufzufangen und zu kompensieren.
IW

Gaslieferungen aus Russland können kurzfristig nicht kompensiert werden
Wie könnte russisches Gas ersetzt werden? Wie kann der Gasverbrauch reduziert werden? Welche Handlungsoptionen hat die Politik? Die IW-Energieökonomen Andreas Fischer, Malte Küper und Thilo Schaefer erklären, weshalb die abwartende Haltung der Bundesregierung nachvollziehbar ist, gerade im Hinblick auf einen vermutlich irreversiblen Verzicht auf russische Gasimporte.
IW

„Es drohen Produktionsausfälle in der Industrie”
Bei einem dauerhaften Lieferstopp aus Russland, könnten wir das Gas nicht in dem Maße ersetzen, wie es uns fehle, erklärt IW-Energieexperte Malte Küper im Interview mit phoenix. Da die Industrie bei der Versorgung nicht priorisiert würde, drohten Produktionsausfälle.
IW