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Dr. Anika Jansen
Economist im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)
Tel: 0221 4981-681 Mail: jansen@iwkoeln.de- Bachelor Studium in Volkswirtschaftslehre an der Universität Köln
- Master of Science in International Economic Studies an der Maastricht University
- Promotion in VWL an der Maastricht University
- wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bundesinstitut für Berufsbildung
- Post-doc an der autonomen Universität Barcelona
- Seit 2018 beim IW
IW-Veröffentlichungen
Werner, Dirk / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Hickmann, Helen / Garb, Maria, 2022, Integration durch berufliche Anerkennung für Geflüchtete aus der Ukraine, IW-Report, Nr. 25, Köln
Zur Studie
Jansen, Anika / Hickmann, Helen / Werner, Dirk, 2022, Steigendes Ausbildungsangebot in Berufen mit langjährigem Fachkräftemangel, IW-Kurzbericht, Nr. 41, Köln
Zur Studie
Werner, Dirk / Risius, Paula / Jansen, Anika, 2021, Neue Wege oder Irrwege für den Ausbildungsmarkt? Wie die Parteien Ausbildungsangebot und -nachfrage erhöhen wollen: Eine kritische Bewertung der Parteiprogramme durch das IW, IW-Policy Paper, Nr. 21, Köln
Zur Studie
Werner, Dirk / Risius, Paula / Jansen, Anika / Koneberg, Filiz, 2021, Ausbildungsumlage. Regulierung am Problem vorbei, IW-Kurzbericht, Nr. 69, Köln
Zur Studie
Burstedde, Alexander / Flake, Regina / Jansen, Anika / Malin, Lydia / Risius, Paula / Seyda, Susanne / Schirner, Sebastian / Werner, Dirk, 2020, Die Messung des Fachkräftemangels. Methodik und Ergebnisse aus der IW-Fachkräftedatenbank zur Bestimmung von Engpass-berufen und zur Berechnung von Fachkräftelücken und anderen Indikatoren, IW-Report, Nr. 59, Köln
Zur Studie
Metzler, Christoph / Jansen, Anika / Kurtenacker, Andrea, 2020, Betriebliche Inklusion von Menschen mit Behinderung in Zeiten der Digitalisierung, IW-Report, Nr. 7, Köln
Zur Studie
Gutachten
Koneberg, Filiz / Jansen, Anika, 2022, Ältere am Arbeitsmarkt – Herausforderungen und Chancen für die Fachkräftesicherung, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
Zur Studie
Hickmann, Helen / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Werner, Dirk, 2021, Ohne sie geht nichts mehr. Welchen Beitrag leisten Migrant_innen und Geflüchtete zur Sicherung der Arbeitskräftebedarfe in Fachkraftberufen in Deutschland?, Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung, Köln
Zur Studie
Jansen, Anika / Hickmann, Helen, 2021, Lockdown am Ausbildungsmarkt: Folgen für die Fachkräftesicherung, , Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Köln
Zur Studie
Schöpp, Miriam / Risius, Paula / Martin, Valeska / Jansen, Anika, 2021, Neue (digitale) Wege in der Berufsorientierung, Köln
Zur Studie
Flake, Regina / Jansen, Anika, 2020, IT-Berufe – Die Fachkräftesituation in IT-Berufen und Potentiale der Zuwanderung, , Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), , Köln
Zur Studie
Jansen, Annika / Schirner, Sebastian, 2020, Die Fachkräftesituation in Deutschlands Kohleregionen, KOFA Kompakt 10/2020, Köln
Zur Studie
Burstedde, Alexander / Seyda, Susanne / Malin, Lydia / Risius, Paula / Jansen, Anika / Flake, Regina / Werner, Dirk, 2020, "Versorgungsrelevante" Berufe in der Corona-Krise, KOFA-Studie zur Fachkräftesituation und Fachkräftepotenziale in kritischen Infrastrukturen, Köln
Zur Studie
Werner, Dirk / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Wörndl, Daniel, 2019, Formative Evaluation des „Skills Experts“-Programms, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Köln
Zur Studie
Jansen, Anika / Metzler, Christoph / Schopen, Anna / Werner, Dirk, 2019, Der Ton macht die Musik, Gutachten des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA), Köln
Zur Studie
(gemeinsam mit Lydia Malin, Susanne Seyda, Regina Flake)
Fachkräftesicherung in Deutschland – diese Potenziale gibt es noch
Studie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA), 2019
(gemeinsam mit Alexander Burstedde, Annina Hering, Sarah Pierenkemper, Sibylle Stippler)
Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden
Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit der Jobseite Indeed und der Zeitschrift Personalwirtschaft, 2019
(gemeinsam mit Regina Flake, Lydia Malin)
Wie Unternehmen Beschäftigungspotenziale von Frauen noch besser nutzen können - Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen Frauen den Schritt in Männerberufe
Studie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA), 2019
(gemeinsam mit Paula Risius, Lydia Malin, Sebastian Schirmer, Dirk Werner)
Fachkräftecheck Metall- und Elektroberufe – Analyse der Fachkräftesituation
Studie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA), 2018
(gemeinsam mit Paula Risius, Lydia Malin, Sebastian Schirmer, Dirk Werner)
Fachkräftecheck Metall- und Elektroberufe in Hessen – Analyse der Fachkräftesituation in Hessen
Studie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA), 2018
Externe Veröffentlichungen
(gemeinsam mit Pilar Pineda-Herrero)
Dual Apprenticeships in Spain – Catalonia: The Firm's Perspective
Vocations and Learning. Studies in Vocational and Professional Education
https://link.springer.com/article/10.1007/s12186-018-09217-6
(gemeinsam mit A. de Grip, B. Kriechel)
The effect of choice options in training curricula on the demand for and supply of apprentices
Economics of Education Review, Vol. 57, 2017, pp. 52–65
(gemeinsam mit H.U. Pfeifer)
Pre-training competencies and the productivity of apprentices
Evidence-based HRM: a global forum for empirical scholarship, Vol. 5, No. 1, 2017, pp. 59–79
(gemeinsam mit S. Horn, N. Nguyen)
Costs and benefits of company-based training in Vietnam - Chances and limitations of applying the BIBB cost-benefit model
Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Vol. 3, 2016, pp. 40–43
(gemeinsam mit M.S. Leiser, F. Wenzelmann, S.C. Wolter
Labour market deregulation and apprenticeship training: A comparison of German and Swiss employers
European Journal of Industrial Relations, Vol. 21, No. 4, 2015, pp. 353–368
(gemeinsam mit M. Neumann)
Durch Wachstum zum Wohlbefinden
WiSt-Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Vol. 43, No. 9, 2014, pp. 484–490
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Integration durch berufliche Anerkennung für Geflüchtete aus der Ukraine
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat eine Flüchtlingswelle ausgelöst, im Zuge derer bereits viele Ukrainerinnen und Ukrainer nach Deutschland gekommen sind und noch weitere kommen werden.
IW

Ukrainekrieg: Geflüchtete haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Wer aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet ist, hat gute Chancen, am deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen: Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die meisten Geflüchteten wünschen sich einen Job in Deutschland, sind gut qualifiziert und bringen gefragte Berufs- und Hochschulabschlüsse mit.
IW

Steigendes Ausbildungsangebot in Berufen mit langjährigem Fachkräftemangel
In vielen Berufen gibt es seit Jahren starken Fachkräftemangel. Der Königsweg zur Fachkräftesicherung ist immer noch die duale Ausbildung. Doch in den letzten Jahren sanken sowohl das Angebot an als auch die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. Ist der Fachkräftemangel also hausgemacht? Bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass in Berufen mit starkem Fachkräftemangel das Angebot sogar gestiegen ist und zudem noch ungenutzte Potenziale bestehen.
IW

KOFA-Studie 1/2022: Ältere am Arbeitsmarkt – Herausforderungen und Chancen für die Fachkräftesicherung
Die aktuelle Engpassanalyse des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) analysiert die Altersstruktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland und widmet sich vor allem der Rolle der Älteren für die Fachkräftesicherung.
IW

KOFA Kompakt 3/2022: Internationale Fachkräfte aus Drittstaaten – zwei Jahre Fachkräfteeinwanderungsgesetz
Die Auftragsbücher sind in vielen Unternehmen wieder voll, aber geeignete Arbeitskräfte fehlen vielerorts. Im Laufe des Jahres 2021 stieg die Fachkräftelücke von rund 213.000 im Januar auf etwa 465.000 Arbeitskräfte im Dezember. Der Bedarf an Fachkräften wird durch den demografischen Wandel zukünftig voraussichtlich noch weiter zunehmen.
IW

KOFA Kompakt 2/2022: Die Fachkräftesituation in IT-Berufen
Den IT-Berufen kommt bei der Gestaltung des digitalen Wandels eine zentrale Bedeutung zu. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie und die verstärkte Nutzung von digitalen Formaten, haben die IT-Kompetenzen für die Unternehmen noch einmal an Bedeutung gewonnen. Für die anhaltend hohe Nachfrage nach IT-Fachkräften gibt es nicht genügend passend qualifizierte Arbeitskräfte. Der vorliegende KOFA Kompakt gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktentwicklung in den IT-Berufen und zeigt die aktuelle Fachkräftesituation auf.
IW

Fachkräftemangel: Warum ohne Migranten die Räder stillstehen und die Küche kalt bleibt
Gastronomie und Logistik: Nirgendwo arbeiten so viele qualifizierte Migranten wie hinter dem Steuer und in Restaurants. Gleichzeitig fehlen bundesweit rund 12.000 Berufskraftfahrer und 4.200 Gastronomie-Fachkräfte. Ohne Migranten wären die Engpässe deutlich dramatischer.
IW

Ohne sie geht nichts mehr: Welchen Beitrag leisten Migrant_innen und Geflüchtete zur Sicherung der Arbeitskräftebedarfe in Fachkraftberufen in Deutschland?
Deutschland befindet sich in der Anfangsphase eines rasant zunehmenden demografischen Wandels. Bis 2035 wird die Zahl an Personen über 67 Jahre um 22 Prozent steigen, Fachkräfte werden damit zunehmend knapp.
IW

Neue Wege oder Irrwege für den Ausbildungsmarkt?
Die duale Berufsausbildung erfüllt in Deutschland eine zentrale Funktion: Sie sorgt für Fachkräftenachwuchs in Unternehmen und schafft Perspektiven für junge Menschen. Der Politik kommt die Aufgabe zu, passende Rahmenbedingungen und Anreize für alle Beteiligten zu setzen.
IW

Ausbildungsumlage: Regulierung am Problem vorbei
Die von SPD, Grünen und LINKE geforderte Ausbildungsumlage würde ausbildende Betriebe zwar finanziell entlasten. Mit Blick auf alle Unternehmen jedoch würden Kleinstbetriebe in Summe stärker belastet als aktuell. Zudem führt die Maßnahme nicht zwingend zu mehr Ausbildungsplätzen, da sie am Kernproblem der Betriebe vorbeigeht: passende Bewerber sind knapp.
IW