Um im Wettbewerb mit anderen Ländern bestehen zu können, muss Deutschland als Standort für Unternehmen attraktiv bleiben und günstige Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum schaffen. In der Vergangenheit ist das gut gelungen, doch in einzelnen Bereichen, wie der Digitalisierung, droht Deutschland abgehängt zu werden. Daher sind zukunftsweisende Investitionen sowohl in Sachanlagen wie Maschinen, aber auch in die Menschen wichtig. Dazu gehören eine exzellente Schulbildung, gute Universitäten und betriebliche Weiterbildung.
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Standort Deutschland
Deutschland blockiert sich selbst
Um die großen Transformationsaufgaben zu bewältigen, müssen sich Finanz- und Geldpolitik endlich gänzlich der Herausforderung bewusst werden – und Kompromisse schließen, schreiben IW-Direktor Michael Hüther und Ernst-Ludwig von Thadden, Professor für Mikroökonomik und Finance an der Universität Mannheim, in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt.
Michael Hüther im Handelsblatt IW
Fachkräftemangel: „Wir stehen vor einem Verknappungsproblem“
In der Pflege, im Handwerk oder in der IT – in Deutschland fehlen Fachkräfte für rund 1,7 Millionen Stellen. Das schadet der Wirtschaft und stellt Betriebe vor große Herausforderungen. Was zu tun ist, beantwortet IW-Direktor Michael Hüther im Podcast „Aus ...
Michael Hüther im bpb-Podcast IW
Auf dem Weg in die digitale zirkuläre Wirtschaft
Nordrhein-Westfalen ist durch seine starken Industriezweige einer der wichtigsten und wirtschaftlich bedeutendsten Standorte in Deutschland. Aufgrund der Transformation hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft stehen aber gerade diese Sektoren ...
Holger Berg* / Jan Büchel / Fabian Maus* / Adriana Neligan / Stephan Ramesohl* IW
„Im Osten ist nichts abgehängt, sondern manches großartig nach vorn gekommen“
Trotz wirtschaftlichem Aufschwung in den neuen Bundesländern bleiben die Ostdeutschen pessimistisch – das könnte der AfD und dem BSW bei den kommenden Landtagswahlen helfen. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Unsere Experten
Prof. Dr. Hubertus Bardt
Geschäftsführer
Tel: 0221 4981-750 Mail: bardt@iwkoeln.de Hubertus Bardt @H_BardtDr. Knut Bergmann
Leiter Kommunikation und Hauptstadtbüro
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Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen MatthesDr. Thomas Obst
Senior Economist im Cluster Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 030 27877-135 Mail: obst@iwkoeln.de Thomas ObstDr. Klaus-Heiner Röhl
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Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlAlle Beiträge
Deutschland blockiert sich selbst
Um die großen Transformationsaufgaben zu bewältigen, müssen sich Finanz- und Geldpolitik endlich gänzlich der Herausforderung bewusst werden – und Kompromisse schließen, schreiben IW-Direktor Michael Hüther und Ernst-Ludwig von Thadden, Professor für Mikroökonomik und Finance an der Universität Mannheim, in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt.
Michael Hüther im Handelsblatt IW
Fachkräftemangel: „Wir stehen vor einem Verknappungsproblem“
In der Pflege, im Handwerk oder in der IT – in Deutschland fehlen Fachkräfte für rund 1,7 Millionen Stellen. Das schadet der Wirtschaft und stellt Betriebe vor große Herausforderungen. Was zu tun ist, beantwortet IW-Direktor Michael Hüther im Podcast „Aus Politik und Zeitgeschichte“ der Bundeszentrale für politische Bildung.
Michael Hüther im bpb-Podcast IW
Auf dem Weg in die digitale zirkuläre Wirtschaft
Nordrhein-Westfalen ist durch seine starken Industriezweige einer der wichtigsten und wirtschaftlich bedeutendsten Standorte in Deutschland. Aufgrund der Transformation hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft stehen aber gerade diese Sektoren in NRW zunehmend unter Druck, da sie einen hohen Energie- sowie Ressourcenverbrauch aufweisen.
Holger Berg* / Jan Büchel / Fabian Maus* / Adriana Neligan / Stephan Ramesohl* IW
„Im Osten ist nichts abgehängt, sondern manches großartig nach vorn gekommen“
Trotz wirtschaftlichem Aufschwung in den neuen Bundesländern bleiben die Ostdeutschen pessimistisch – das könnte der AfD und dem BSW bei den kommenden Landtagswahlen helfen. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie das den deutschen Wirtschaftsstandort gefährden könnte.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Ostdeutsche Wirtschaft: Genug Gegenwind in Sachen AFD?
Distanzieren sich ostdeutsche Unternehmen zu wenig von der AfD? Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk präsentiert Knut Bergmann, Leiter des IW-Hauptstadtbüros, die Ergebnisse einer aktuellen IW-Unternehmensbefragung.
Knut Bergmann im Deutschlandfunk IW
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