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Weltwirtschaft

Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.

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Kein Aufschwung in Sicht
IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur IW-Report Nr. 19 27. März 2023

IW-Konjunkturprognose Frühjahr 2023: Kein Aufschwung in Sicht

Ein namhafter Aufschwung der deutschen Wirtschaft findet im Jahr 2023 nicht statt. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird zwar nach der Winterpause im Jahresverlauf wieder zulegen. Das Konjunkturtempo wird zum Jahresende jedoch wieder nachlassen, wenngleich eine erneute Winterrezession derzeit nicht gesehen wird.

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Delors-Plan 2.0
Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Melinda Fremerey / Sandra Parthie IW-Policy Paper Nr. 4 27. März 2023

Europa muss den nächsten Schritt wagen: Delors-Plan 2.0

In den kommenden Jahren wird die bislang vom Westen geprägte Weltordnung des möglichst ungehinderten Austausches und des Multilateralismus an Einfluss verlieren, globale Institutionen werden es noch schwerer haben, ihrem Auftrag des Interessensausgleichs und ...

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„Wir sehen, dass die Importe aus dem Westen für China unvermeidbar wichtig sind“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 17. März 2023

China: „Wir sehen, dass die Importe aus dem Westen für China unvermeidbar wichtig sind“

Xi Jingping will China „zu einer großen Mauer aus Stahl“ ausbauen. IW-Direktor Michael Hüther bezweifelt, dass die aufstrebenden Industrieländer einen stabilen Pol bilden. Darüber sprechen Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup im Handelsblatt Podcast ...

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Eine Ölplattform vor der brasilianischen Küste
Simon Gerards Iglesias IW-Nachricht 14. März 2023

Brasilien und Kolumbien: Warme Worte reichen nicht

Die Südamerika-Reise von Robert Habeck und Cem Özdemir unterstreicht die gewachsene Bedeutung des Kontinents – bei Handel und Klimaschutz braucht Deutschland neue Partner. Doch der globale Systemkonflikt ist auch dort längst im Gange: China hat seine ...

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Jürgen Matthes

Jürgen Matthes

Leiter des Clusters Globale und regionale Märkte

Tel: 0221 4981-754
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Kein Aufschwung in Sicht
IW-Report Nr. 19 27. März 2023

IW-Konjunkturprognose Frühjahr 2023: Kein Aufschwung in Sicht

IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur

Ein namhafter Aufschwung der deutschen Wirtschaft findet im Jahr 2023 nicht statt. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird zwar nach der Winterpause im Jahresverlauf wieder zulegen. Das Konjunkturtempo wird zum Jahresende jedoch wieder nachlassen, wenngleich eine erneute Winterrezession derzeit nicht gesehen wird.

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Delors-Plan 2.0
IW-Policy Paper Nr. 4 27. März 2023

Europa muss den nächsten Schritt wagen: Delors-Plan 2.0

Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Melinda Fremerey / Sandra Parthie

In den kommenden Jahren wird die bislang vom Westen geprägte Weltordnung des möglichst ungehinderten Austausches und des Multilateralismus an Einfluss verlieren, globale Institutionen werden es noch schwerer haben, ihrem Auftrag des Interessensausgleichs und der Förderung der internationalen Kooperation und Entwicklung nachzukommen.

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„Wir sehen, dass die Importe aus dem Westen für China unvermeidbar wichtig sind“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 17. März 2023

China: „Wir sehen, dass die Importe aus dem Westen für China unvermeidbar wichtig sind“

Xi Jingping will China „zu einer großen Mauer aus Stahl“ ausbauen. IW-Direktor Michael Hüther bezweifelt, dass die aufstrebenden Industrieländer einen stabilen Pol bilden. Darüber sprechen Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup im Handelsblatt Podcast „Economic Challenges“.

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Eine Ölplattform vor der brasilianischen Küste
Simon Gerards Iglesias IW-Nachricht 14. März 2023

Brasilien und Kolumbien: Warme Worte reichen nicht

Die Südamerika-Reise von Robert Habeck und Cem Özdemir unterstreicht die gewachsene Bedeutung des Kontinents – bei Handel und Klimaschutz braucht Deutschland neue Partner. Doch der globale Systemkonflikt ist auch dort längst im Gange: China hat seine Investitionen in der Region zuletzt stark erhöht.

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Wie gefährlich ist China für deutsche Unternehmen?
Jürgen Matthes bei ntv Interview 10. März 2023

Risiko Taiwan-Konflikt: Wie gefährlich ist China für deutsche Unternehmen?

China ist vor allem im Technologie-Bereich vom Westen abhängig, der zugleich ein wichtiger Exportmarkt ist. Doch selbst das müsse Peking nicht zwangsläufig davon abhalten, Taiwan anzugreifen, sagt IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes. Gegenseitige harte Sanktionen seien dann sehr wahrscheinlich - und das wirtschaftliche Überleben westlicher Firmen bei sehr starker China-Abhängigkeit bedroht.

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