Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.
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Weltwirtschaft

Investitionen: "Wir ignorieren, dass andere besser geworden sind"
Während Deutschland in der Rezession steckt, kann Frankreich auf ansehnliche Wachstumsraten verweisen. Im Handelsblatt-Podcast "Economic Challenges" diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was Frankreich besser macht – und welche Rolle die Schuldenbremse dabei spielt.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW

China-Handel: Importe sinken, Abhängigkeit bleibt
Deutschland importiert etwas weniger aus China, zeigen neue Zahlen aus der ersten Jahreshälfte 2023. Das erweckt den Eindruck, als wäre Deutschland etwas weniger abhängig. Für Entwarnung ist es dennoch zu früh, zeigt eine neue Studie des Instituts der ...
Jürgen Matthes / Thomas Puls IW

Innovation and Competitiveness: GTIPA Summit 2023
The 2023 annual summit of the Global Trade and Innovation Policy Alliance (GTIPA) brings together high-level expert panels on technology and innovation policy to discuss the keys to subnational innovation competitiveness in Europe and South America, optimal ...
Hubertus Bardt IW
It is questionable whether China is really a serious competitor
The conditions for a national currency to become the world’s reserve currency are, first, a large functioning internal market, second, political power and consistency, third, fiscal responsibility, and fourth, reliable institutions.
Michael Hüther in The International Economy Magazin IW
Unsere Experten

Prof. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolev
Jürgen Matthes
Leiter des Clusters Globale und regionale Märkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.deAlle Beiträge

Investitionen: "Wir ignorieren, dass andere besser geworden sind"
Während Deutschland in der Rezession steckt, kann Frankreich auf ansehnliche Wachstumsraten verweisen. Im Handelsblatt-Podcast "Economic Challenges" diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, was Frankreich besser macht – und welche Rolle die Schuldenbremse dabei spielt.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW

China-Handel: Importe sinken, Abhängigkeit bleibt
Deutschland importiert etwas weniger aus China, zeigen neue Zahlen aus der ersten Jahreshälfte 2023. Das erweckt den Eindruck, als wäre Deutschland etwas weniger abhängig. Für Entwarnung ist es dennoch zu früh, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Bei wichtigen Industriegütern kann Deutschland noch immer nicht ohne China. Auch in der Autoindustrie wird das Land immer wichtiger.
Jürgen Matthes / Thomas Puls IW
Innovation and Competitiveness: GTIPA Summit 2023
The 2023 annual summit of the Global Trade and Innovation Policy Alliance (GTIPA) brings together high-level expert panels on technology and innovation policy to discuss the keys to subnational innovation competitiveness in Europe and South America, optimal ways to stimulate life sciences innovation, how digital technologies can drive decarbonization, and the possibilities for reimaging value chains in the global trading system.
Hubertus Bardt IW
It is questionable whether China is really a serious competitor
The conditions for a national currency to become the world’s reserve currency are, first, a large functioning internal market, second, political power and consistency, third, fiscal responsibility, and fourth, reliable institutions.
Michael Hüther in The International Economy Magazin IW

Neue BRICS-Währung: „Das wird den Dollar nicht morgen zu Fall bringen“
Bedroht eine neue BRICS-Währung den Dollar? IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup sind sich einig, dass der US-Dollar als weltweit dominierende Währung vorerst nicht abgelöst wird. Die BRICS-Mitgliedstaaten seien zu disparat und hätten strukturelle Probleme.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
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