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Wachstum

Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.  

Über das Thema

Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Lindners Ideen haben Berechtigung
Jürgen Matthes / Samina Sultan IW-Kurzbericht Nr. 29 25. April 2023

Reform der EU-Fiskalregeln: Lindners Ideen haben Berechtigung

Der heute vorgelegte Gesetzesvorschlag der EU-Kommission für die Reform der EU-Fiskalregeln greift teilweise wichtige Vorschläge der Bundesregierung auf. So sollen die Staatsausgaben bei hochverschuldeten Staaten geringer wachsen als das Potenzialwachstum. Was das bedeutet, haben IW-Experten durchgerechnet. Sie zeigen, dass damit keine überzogenen ...

IW

Artikel lesen
Hubertus Bardt / Michael Grömling in Advances in Resilient and Sustainable Transport Externe Veröffentlichung 30. März 2023

Supply Chains, Cost and Investments in Times of Multiple Crises

The Russian invasion of Ukraine has significantly clouded the economic outlook in Germany and worsened the investment climate. The investment gap created in the wake of the Covid pandemic will not be closed for the time being.

IW

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Investitionsstau bedroht Wohlstand
Michael Grömling / IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur Pressemitteilung 27. März 2023

IW-Konjunkturprognose: Investitionsstau bedroht Wohlstand

Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung: Für 2023 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einem Wirtschaftswachstum ...

IW

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Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Klaus-Heiner Röhl iwd 20. März 2023

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands

Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen ...

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Lindners Ideen haben Berechtigung
IW-Kurzbericht Nr. 29 25. April 2023

Reform der EU-Fiskalregeln: Lindners Ideen haben Berechtigung

Jürgen Matthes / Samina Sultan

Der heute vorgelegte Gesetzesvorschlag der EU-Kommission für die Reform der EU-Fiskalregeln greift teilweise wichtige Vorschläge der Bundesregierung auf. So sollen die Staatsausgaben bei hochverschuldeten Staaten geringer wachsen als das Potenzialwachstum. Was das bedeutet, haben IW-Experten durchgerechnet. Sie zeigen, dass damit keine überzogenen Konsolidierungsanforderungen verbunden sind, wie der Bundesregierung oft vorgeworfen wird. Zudem sollen – richtigerweise – nicht erst 4 Jahre ungenutzt verstreichen, bevor die Schuldenquoten sinken.

IW

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Externe Veröffentlichung
Supply Chains, Cost and Investments in Times of Multiple Crises
Externe Veröffentlichung 30. März 2023

Supply Chains, Cost and Investments in Times of Multiple Crises

Hubertus Bardt / Michael Grömling in Advances in Resilient and Sustainable Transport

The Russian invasion of Ukraine has significantly clouded the economic outlook in Germany and worsened the investment climate. The investment gap created in the wake of the Covid pandemic will not be closed for the time being.

IW

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Investitionsstau bedroht Wohlstand
Michael Grömling / IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur Pressemitteilung 27. März 2023

IW-Konjunkturprognose: Investitionsstau bedroht Wohlstand

Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung: Für 2023 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einem Wirtschaftswachstum von lediglich ¼ Prozent.

IW

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Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Klaus-Heiner Röhl iwd 20. März 2023

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands

Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen zurückzuführen – manchmal sogar auf ein einziges großes Unternehmen.

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Gutachten
Leasing-Marktbericht 2023
Gutachten 2. März 2023

Leasing-Marktbericht 2023

Michael Grömling / Björn Kauder

Der Krieg in der Ukraine ging mit einem deutlich negativen Effekt auf die Investitionsperspektiven in Deutschland einher, nachdem zu Beginn des vergangenen Jahres noch von einer Normalisierung der Investitionstätigkeit auszugehen war.

IW

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