Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
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Wachstum
Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Schrumpfen statt wachsen: Deutschlands Wirtschaft in der Krise
Deutschland steckt weiter in einer Wirtschaftskrise. Die Wirtschaftszahlen verheißen nichts Gutes, Stagnation oder gar Rezession. Muss sich Deutschland ökonomisch und technologisch neu erfinden? Darüber diskutieren IW-Direktor Michael Hüther, die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld, Philippa Sigl-Glöckner von der Denkfabrik Dezernat Zukunft und Hans-Jürgen Völz, ...
Michael Hüther in der phoenix runde IW
Herbstprojektion 2024: „Prognosen sind keine Glaskugeln”
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck präsentierte die Konjunkturprognose 2024 der Bundesregierung. Eine Einschätzung dazu gibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Gespräch mit phoenix.
Hubertus Bardt bei phoenix IW
„Der Druck auf den Arbeitsmarkt wird zunehmen”
Das Wachstum stagniert und Unternehmen kündigen Stellenstreichungen an. Zuletzt gab es viele düstere Meldungen aus der deutschen Wirtschaft. IW-Direktor Michael Hüther hat im Interview mit der Mediengruppe Bayern darüber gesprochen, was das für den ...
Michael Hüther in der Passauer Neue Presse IW
„Wenn wir zwei Punkte beachten, schlummert ein grandioses Potenzial in Deutschland”
Wettbewerbsfähigkeit ist das Ziel der Stunde, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag für Focus Online.
Michael Hüther auf Focus Online IW
Unsere Experten
Dennis Bakalis
Economist für Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-397 Mail: Bakalis@iwkoeln.de Dennis BakalisProf. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.deProf. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevDr. Thomas Obst
Senior Economist im Cluster Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 030 27877-135 Mail: obst@iwkoeln.de Thomas ObstAlle Beiträge
Schrumpfen statt wachsen: Deutschlands Wirtschaft in der Krise
Deutschland steckt weiter in einer Wirtschaftskrise. Die Wirtschaftszahlen verheißen nichts Gutes, Stagnation oder gar Rezession. Muss sich Deutschland ökonomisch und technologisch neu erfinden? Darüber diskutieren IW-Direktor Michael Hüther, die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld, Philippa Sigl-Glöckner von der Denkfabrik Dezernat Zukunft und Hans-Jürgen Völz, Chefvolkswirt beim BVMW, in der phoenix runde.
Michael Hüther in der phoenix runde IW
Herbstprojektion 2024: „Prognosen sind keine Glaskugeln”
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck präsentierte die Konjunkturprognose 2024 der Bundesregierung. Eine Einschätzung dazu gibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Gespräch mit phoenix.
Hubertus Bardt bei phoenix IW
„Der Druck auf den Arbeitsmarkt wird zunehmen”
Das Wachstum stagniert und Unternehmen kündigen Stellenstreichungen an. Zuletzt gab es viele düstere Meldungen aus der deutschen Wirtschaft. IW-Direktor Michael Hüther hat im Interview mit der Mediengruppe Bayern darüber gesprochen, was das für den Arbeitsmarkt bedeutet.
Michael Hüther in der Passauer Neue Presse IW
„Wenn wir zwei Punkte beachten, schlummert ein grandioses Potenzial in Deutschland”
Wettbewerbsfähigkeit ist das Ziel der Stunde, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag für Focus Online.
Michael Hüther auf Focus Online IW
Konjunkturampel: Deshalb kommt die deutsche Industrie nicht aus der Rezession
Weltwirtschaft, Inlandsnachfrage, Bundespolitik: Ein Mix politischer und wirtschaftlicher Faktoren verhindert den Aufschwung in der Industrie, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Beitrag für die VDI-Nachrichten.
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten IW
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