Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
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Wachstum
Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Konjunktur: Vier von zehn Unternehmen wollen 2025 Stellen abbauen
Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen ist so düster wie seit der globalen Finanzmarktkrise nicht mehr. Das zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Perspektiven für das neue Jahr sind nicht viel besser – und die Krise hat auch den Arbeitsmarkt erreicht.
Michael Grömling IW
IW-Konjunkturumfrage Herbst 2024: Keine Signale für eine Wende
Die deutsche Konjunktur ist seit Anfang 2021 bewegungslos. Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen hat sich im Jahresverlauf 2024 erheblich verschlechtert. Die mit Abstand schlechteste Lagebeurteilung erfolgte in der Industrie.
Michael Grömling IW
Historic Turning Point in the Labor Market in Germany — How Demographic Change Slows Down Growth
Demographic change is becoming a major challenge for the German labor market. The shift towards an aging and shrinking working population is accelerated by the retirement of the baby boomers.
Thomas Obst IW
Konjunktur: Deutsche Wirtschaft wächst 2025 nur um 0,1 Prozent
Hohe Kosten, politische Unordnung und viele Unsicherheiten: Die deutsche Wirtschaft kommt 2025 nicht aus der Krise, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die Arbeitslosigkeit dürfte weiter steigen.
Michael Grömling / IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur IW
Unsere Experten
Prof. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.deProf. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevDr. Thomas Obst
Senior Economist im Cluster Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 030 27877-135 Mail: obst@iwkoeln.de Thomas ObstAlle Beiträge
Konjunktur: Vier von zehn Unternehmen wollen 2025 Stellen abbauen
Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen ist so düster wie seit der globalen Finanzmarktkrise nicht mehr. Das zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Perspektiven für das neue Jahr sind nicht viel besser – und die Krise hat auch den Arbeitsmarkt erreicht.
Michael Grömling IW
IW-Konjunkturumfrage Herbst 2024: Keine Signale für eine Wende
Die deutsche Konjunktur ist seit Anfang 2021 bewegungslos. Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen hat sich im Jahresverlauf 2024 erheblich verschlechtert. Die mit Abstand schlechteste Lagebeurteilung erfolgte in der Industrie.
Michael Grömling IW
Historic Turning Point in the Labor Market in Germany — How Demographic Change Slows Down Growth
Demographic change is becoming a major challenge for the German labor market. The shift towards an aging and shrinking working population is accelerated by the retirement of the baby boomers.
Thomas Obst IW
Konjunktur: Deutsche Wirtschaft wächst 2025 nur um 0,1 Prozent
Hohe Kosten, politische Unordnung und viele Unsicherheiten: Die deutsche Wirtschaft kommt 2025 nicht aus der Krise, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die Arbeitslosigkeit dürfte weiter steigen.
Michael Grömling / IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur IW
IW-Konjunkturprognose Winter 2024: Es wird nicht besser
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. Die Stabilität im Dienstleistungssektor reicht gerade so aus, um die fortgesetzten Rückgänge im Industrie- und Baubereich zu kompensieren. Trotz der merklich angestiegenen Realeinkommen bleiben der private Konsum und die damit verbundenen Dienstleistungsbereiche schwach.
IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur* IW
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