Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
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Wachstum
Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”
Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.
Michael Hüther IW
„Die Politik muss handeln statt Gipfel abhalten”
Mit Skepsis auf die Wirtschaftsgipfel der Ampel hat das Institut der deutschen Wirtschaft reagiert. Die Koalition versuche Handlung zu simulieren, so IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Gespräch mit dem Deutschlandfunk. Die Probleme seien analysiert und ...
Hubertus Bardt im Deutschlandfunk IW
Konjunkturampel: Gamechanger für den ersehnten Aufschwung
Ukraine, Naher Osten, Indopazifik: Eine Entspannung bei den weltweiten Konflikten würde die deutsche Wirtschaft ankurbeln, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten IW
Herausforderungen der Transformation für die Unternehmen in Deutschland
Die deutsche Volkswirtschaft steht vor großen Herausforderungen, die durch den Krieg in der Ukraine, die Konflikte im Nahen Osten, die Energiepreiskrise und geopolitische Unsicherheiten verstärkt werden.
Vera Demary / Jürgen Matthes / Axel Plünnecke / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz IW
Unsere Experten
Prof. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.deProf. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevDr. Thomas Obst
Senior Economist im Cluster Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 030 27877-135 Mail: obst@iwkoeln.de Thomas ObstAlle Beiträge
Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”
Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.
Michael Hüther IW
„Die Politik muss handeln statt Gipfel abhalten”
Mit Skepsis auf die Wirtschaftsgipfel der Ampel hat das Institut der deutschen Wirtschaft reagiert. Die Koalition versuche Handlung zu simulieren, so IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Gespräch mit dem Deutschlandfunk. Die Probleme seien analysiert und müssten nun angegangen werden.
Hubertus Bardt im Deutschlandfunk IW
Konjunkturampel: Gamechanger für den ersehnten Aufschwung
Ukraine, Naher Osten, Indopazifik: Eine Entspannung bei den weltweiten Konflikten würde die deutsche Wirtschaft ankurbeln, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten IW
Herausforderungen der Transformation für die Unternehmen in Deutschland
Die deutsche Volkswirtschaft steht vor großen Herausforderungen, die durch den Krieg in der Ukraine, die Konflikte im Nahen Osten, die Energiepreiskrise und geopolitische Unsicherheiten verstärkt werden.
Vera Demary / Jürgen Matthes / Axel Plünnecke / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz IW
SPD-Wahlpapier: „Es fehlen die Themen, bei denen man wirklich etwas bewegen könnte“
Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die Schwächen des neuen SPD-Wahlpapiers. Sie hinterfragen, ob zentrale Themen wie der demografische Wandel, Fachkräftemangel und Infrastruktur ausreichend berücksichtigt werden – oder ob es sich um leere Wahlversprechen handelt.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
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