Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
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Wachstum
Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
IW-Agenda 2030: Investitionsschwäche
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden wird, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
Michael Hüther IW
Ohne Schwung
In einem Gastbeitrag für die Fuldaer Zeitung rechnet IW-Konjunkturexperte Michael Grömling damit, dass die deutsche Wirtschaft angesichts hoher Kosten, politischer Unordnung und zahlreicher Unsicherheiten auch im neuen Jahr nicht aus der Krise kommt.
Michael Grömling in der Fuldaer Zeitung IW
Deutsche Wirtschaft: Wir haben eine Spaltung bei den Unternehmen
Zur Lage der deutschen Wirtschaft erklärt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling im Interview mit phoenix, dass Trotz des Hochs bei den Aktien und beim DAX sowie am Arbeitsmarkt die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft dieses Hoch leider nicht abdecken.
Michael Grömling bei phoenix IW
Konjunktur: „Die Stagnation setzt sich 2025 fort”
Auch im neuen Jahr bleibt die Wirtschaftskrise, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Deutschlandfunk und verweist auf die neue IW-Verbandsumfrage, nach der eine Mehrheit der Wirtschaftsverbände die aktuelle Lage noch schlechter als vor zwölf Monaten ...
Michael Hüther im Deutschlandfunk IW
Unsere Experten
Prof. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.deProf. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevDr. Thomas Obst
Senior Economist im Cluster Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 030 27877-135 Mail: obst@iwkoeln.de Thomas ObstAlle Beiträge
IW-Agenda 2030: Investitionsschwäche
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden wird, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
Michael Hüther IW
Ohne Schwung
In einem Gastbeitrag für die Fuldaer Zeitung rechnet IW-Konjunkturexperte Michael Grömling damit, dass die deutsche Wirtschaft angesichts hoher Kosten, politischer Unordnung und zahlreicher Unsicherheiten auch im neuen Jahr nicht aus der Krise kommt.
Michael Grömling in der Fuldaer Zeitung IW
Deutsche Wirtschaft: Wir haben eine Spaltung bei den Unternehmen
Zur Lage der deutschen Wirtschaft erklärt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling im Interview mit phoenix, dass Trotz des Hochs bei den Aktien und beim DAX sowie am Arbeitsmarkt die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft dieses Hoch leider nicht abdecken.
Michael Grömling bei phoenix IW
Konjunktur: „Die Stagnation setzt sich 2025 fort”
Auch im neuen Jahr bleibt die Wirtschaftskrise, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Deutschlandfunk und verweist auf die neue IW-Verbandsumfrage, nach der eine Mehrheit der Wirtschaftsverbände die aktuelle Lage noch schlechter als vor zwölf Monaten einschätzt.
Michael Hüther im Deutschlandfunk IW
Far from the path to prosperity
The German economy stagnated in 2024 and its economic output remained at the level of 2019. The outlook for 2025 signals no improvement. This means that Germany is experiencing its longest period of economic inactivity in the last seven decades.
Michael Grömling in Baltic Rim Economies IW
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