Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
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Wachstum

Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Wirtschaftspolitik der Bundesregierung: "Das ist alles kleines Karo"
Ob Wachstumschancenpaket oder Stromsteuer: Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Ampel-Koalition dürfte kaum ausreichen, um einen Investitionsboom im Land auszulösen, finden IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup im Handelsblatt Podcast „Economic Challenges”.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW

Wachstumschancengesetz: Nicht mehr als ein Startschuss
Investitionen ankurbeln und die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen: Die Bundesregierung will mit dem Wachstumschancengesetz die Wirtschaft wieder in die Spur bringen. Neue Modellrechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen jedoch, dass der ...
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW

Wachstumschancengesetz: Eine vertane Chance auf mehr Wachstum
Mit dem Wachstumschancengesetz will die Regierung die privaten Investitionen anregen, indem sie eine Investitionsprämie schafft und steuerliche Anreize setzt. Abschreibungsmöglichkeiten und Thesaurierungsbegünstigung sollen verbessert werden. Auch wenn die ...
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW

Inflation und Konjunktur runter
Trotz des nur geringen Rückgangs der Konjunktur und der gesunkenen Inflation ist für IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Deutschlandfunk keine wirkliche Aufhellung erkennbar. Das Wachstumschancengesetz bezeichnet er als einen guten Schritt, der ...
Michael Hüther im Deutschlandfunk IW
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Wirtschaftspolitik der Bundesregierung: "Das ist alles kleines Karo"
Ob Wachstumschancenpaket oder Stromsteuer: Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Ampel-Koalition dürfte kaum ausreichen, um einen Investitionsboom im Land auszulösen, finden IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup im Handelsblatt Podcast „Economic Challenges”.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW

Wachstumschancengesetz: Nicht mehr als ein Startschuss
Investitionen ankurbeln und die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen: Die Bundesregierung will mit dem Wachstumschancengesetz die Wirtschaft wieder in die Spur bringen. Neue Modellrechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen jedoch, dass der Effekt eher gering ausfallen wird.
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW

Wachstumschancengesetz: Eine vertane Chance auf mehr Wachstum
Mit dem Wachstumschancengesetz will die Regierung die privaten Investitionen anregen, indem sie eine Investitionsprämie schafft und steuerliche Anreize setzt. Abschreibungsmöglichkeiten und Thesaurierungsbegünstigung sollen verbessert werden. Auch wenn die Schritte in die richtige Richtung gehen, ist der Effekt auf die Investitionstätigkeit und das deutsche Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich gering.
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Thomas Obst IW

Inflation und Konjunktur runter
Trotz des nur geringen Rückgangs der Konjunktur und der gesunkenen Inflation ist für IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Deutschlandfunk keine wirkliche Aufhellung erkennbar. Das Wachstumschancengesetz bezeichnet er als einen guten Schritt, der aber weit hinter den Möglichkeiten zurückbliebe.
Michael Hüther im Deutschlandfunk IW
Historische Wende am Arbeitsmarkt in Deutschland: Wie der demografische Wandel das Wachstum bremst
Der demografische Wandel wird zu einer großen Herausforderung für den deutschen Arbeitsmarkt. Die Verschiebung hin zu einer alternden und schrumpfenden Erwerbsbevölkerung wird durch das Ausscheiden der Baby-Boomer beschleunigt.
Thomas Obst IW
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