Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
Wachstum

Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Reform der EU-Fiskalregeln: Lindners Ideen haben Berechtigung
Der heute vorgelegte Gesetzesvorschlag der EU-Kommission für die Reform der EU-Fiskalregeln greift teilweise wichtige Vorschläge der Bundesregierung auf. So sollen die Staatsausgaben bei hochverschuldeten Staaten geringer wachsen als das Potenzialwachstum. Was das bedeutet, haben IW-Experten durchgerechnet. Sie zeigen, dass damit keine überzogenen ...
IW
Supply Chains, Cost and Investments in Times of Multiple Crises
The Russian invasion of Ukraine has significantly clouded the economic outlook in Germany and worsened the investment climate. The investment gap created in the wake of the Covid pandemic will not be closed for the time being.
IW

IW-Konjunkturprognose: Investitionsstau bedroht Wohlstand
Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung: Für 2023 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einem Wirtschaftswachstum ...
IW

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen ...
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Unsere Experten

Dennis Bakalis
Economist für Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-397 Mail: Bakalis@iwkoeln.de
Prof. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.de
Prof. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevAlle Beiträge

Reform der EU-Fiskalregeln: Lindners Ideen haben Berechtigung
Der heute vorgelegte Gesetzesvorschlag der EU-Kommission für die Reform der EU-Fiskalregeln greift teilweise wichtige Vorschläge der Bundesregierung auf. So sollen die Staatsausgaben bei hochverschuldeten Staaten geringer wachsen als das Potenzialwachstum. Was das bedeutet, haben IW-Experten durchgerechnet. Sie zeigen, dass damit keine überzogenen Konsolidierungsanforderungen verbunden sind, wie der Bundesregierung oft vorgeworfen wird. Zudem sollen – richtigerweise – nicht erst 4 Jahre ungenutzt verstreichen, bevor die Schuldenquoten sinken.
IW
Supply Chains, Cost and Investments in Times of Multiple Crises
The Russian invasion of Ukraine has significantly clouded the economic outlook in Germany and worsened the investment climate. The investment gap created in the wake of the Covid pandemic will not be closed for the time being.
IW

IW-Konjunkturprognose: Investitionsstau bedroht Wohlstand
Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung: Für 2023 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einem Wirtschaftswachstum von lediglich ¼ Prozent.
IW

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen zurückzuführen – manchmal sogar auf ein einziges großes Unternehmen.
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Leasing-Marktbericht 2023
Der Krieg in der Ukraine ging mit einem deutlich negativen Effekt auf die Investitionsperspektiven in Deutschland einher, nachdem zu Beginn des vergangenen Jahres noch von einer Normalisierung der Investitionstätigkeit auszugehen war.
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