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Wachstum

Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.  

Über das Thema

Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Artikel lesen
Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Klaus-Heiner Röhl iwd 20. März 2023

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands

Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen zurückzuführen – manchmal sogar auf ein einziges großes Unternehmen.

iwd

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Leasing-Marktbericht 2023
Michael Grömling / Björn Kauder Gutachten 2. März 2023

Leasing-Marktbericht 2023

Der Krieg in der Ukraine ging mit einem deutlich negativen Effekt auf die Investitionsperspektiven in Deutschland einher, nachdem zu Beginn des vergangenen Jahres noch von einer Normalisierung der Investitionstätigkeit auszugehen war.

IW

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„Die größten Sorgen sind vom Tisch“
Michael Hüther im fondsmagazin der DekaBank Interview 27. Februar 2023

„Die größten Sorgen sind vom Tisch“

Im Interview mit dem Newsletter der DekaBank „fondsmagazin” erläutert IW-Direktor Michael Hüther das überraschend schnelle Comeback der deutschen Wirtschaft in Zeiten von Krieg und Inflation.

IW

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„Wir sind ein unambitioniertes Land geworden“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 6. Januar 2023

Wachstumspolitik: „Wir sind ein unambitioniertes Land geworden“

Deutschland muss schneller werden und konsequenter das Wachstum fördern. Das fordern IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup in der neuen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Economic Challenges“. Kurzfristig sei viel möglich: Unnötige Steuern ...

IW

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Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Klaus-Heiner Röhl iwd 20. März 2023

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands

Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen zurückzuführen – manchmal sogar auf ein einziges großes Unternehmen.

iwd

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Gutachten
Leasing-Marktbericht 2023
Gutachten 2. März 2023

Leasing-Marktbericht 2023

Michael Grömling / Björn Kauder

Der Krieg in der Ukraine ging mit einem deutlich negativen Effekt auf die Investitionsperspektiven in Deutschland einher, nachdem zu Beginn des vergangenen Jahres noch von einer Normalisierung der Investitionstätigkeit auszugehen war.

IW

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„Die größten Sorgen sind vom Tisch“
Michael Hüther im fondsmagazin der DekaBank Interview 27. Februar 2023

„Die größten Sorgen sind vom Tisch“

Im Interview mit dem Newsletter der DekaBank „fondsmagazin” erläutert IW-Direktor Michael Hüther das überraschend schnelle Comeback der deutschen Wirtschaft in Zeiten von Krieg und Inflation.

IW

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„Wir sind ein unambitioniertes Land geworden“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 6. Januar 2023

Wachstumspolitik: „Wir sind ein unambitioniertes Land geworden“

Deutschland muss schneller werden und konsequenter das Wachstum fördern. Das fordern IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup in der neuen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Economic Challenges“. Kurzfristig sei viel möglich: Unnötige Steuern abschaffen, Abschreibungen für Unternehmen verbessern und auf europäischer Ebene eine Antwort gegen den Protektionismus der USA finden.

IW

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So hoch sind die Verluste
Michael Grömling in Das Investment Gastbeitrag 24. November 2022

Corona und Krieg: So hoch sind die Verluste

Seit fast drei Jahren befindet sich die Wirtschaft im Krisenmodus. Ohne Pandemie und Krieg wäre die Wertschöpfung in Deutschland in den Jahren 2020 bis 2022 um insgesamt 420 Milliarden Euro höher ausgefallen. Hohe Staatsausgaben wirkten diesen Verlusten zwar entgegen, beim privaten Konsum waren durch Lockdowns und inflationsbedingte Kaufkraftverluste jedoch Einbußen von rund 400 Milliarden Euro zu verzeichnen. Ein Gastbeitrag von IW-Konjunkturexperte Michael Grömling.

IW

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