Ausgewogenes Wachstum und eine stetige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen den Menschen bessere und stabile Lebensverhältnisse, schaffen Arbeitsplätze und füllen die Staatskassen – um damit etwa Bildung und Infrastrukturen zu finanzieren. In den vergangenen 70 Jahren hat die Soziale Marktwirtschaft den Bürgern der Bundesrepublik ermöglicht, ihr Einkommen im Durchschnitt zu vervielfachen.
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Wachstum

Über das Thema
Wirtschaftliche Entwicklung speist sich aus einem stärkeren Einsatz an Arbeit, einer beständigen Modernisierung des Kapitalstocks und vor allem aus stetigem technischem Fortschritt. Das Institut der deutschen Wirtschaft analysiert aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Entwicklung dieser Wachstumstreiber und legt dar, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, um das Wachstumspotenzial zu pflegen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Konjunktur in der Schockstarre
Die deutsche Wirtschaft leidet unter einem schockbehafteten Umfeld. Neben den geoökonomischen Krisen strapazieren hartnäckige Kostenschocks sowie die globale Nachfrageschwäche. Die Weltwirtschaft legt in diesem Jahr mit 2 ½ Prozent nur schwach zu. Dies bekommt der deutsche Außenhandel zu spüren.
Michael Grömling IW

Hartnäckige Produktionslücken der deutschen Industrie
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle und das Land steckt seit drei Jahren in einer seiner längsten Industrieflauten.
Michael Grömling IW

Jetzt ist die Zeit für die große Steuerreform
Die industrielle Rezession in Deutschland erstickt jede Hoffnung auf eine Wende im Keim. Ein „Wachstumschancengesetz” reicht bei Weitem nicht, meint IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastkommentar für das Handelsblatt.
Michael Hüther im Handelsblatt IW

Konjunkturampel: Kostenschocks bedrängen die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
Unternehmen beklagen steigende Lohnkosten und vielfältige Regulierungen, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten IW
Unsere Experten

Dennis Bakalis
Economist für Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-397 Mail: Bakalis@iwkoeln.de
Prof. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.de
Prof. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevAlle Beiträge

Konjunktur in der Schockstarre
Die deutsche Wirtschaft leidet unter einem schockbehafteten Umfeld. Neben den geoökonomischen Krisen strapazieren hartnäckige Kostenschocks sowie die globale Nachfrageschwäche. Die Weltwirtschaft legt in diesem Jahr mit 2 ½ Prozent nur schwach zu. Dies bekommt der deutsche Außenhandel zu spüren.
Michael Grömling IW

Hartnäckige Produktionslücken der deutschen Industrie
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle und das Land steckt seit drei Jahren in einer seiner längsten Industrieflauten.
Michael Grömling IW

Jetzt ist die Zeit für die große Steuerreform
Die industrielle Rezession in Deutschland erstickt jede Hoffnung auf eine Wende im Keim. Ein „Wachstumschancengesetz” reicht bei Weitem nicht, meint IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastkommentar für das Handelsblatt.
Michael Hüther im Handelsblatt IW

Konjunkturampel: Kostenschocks bedrängen die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
Unternehmen beklagen steigende Lohnkosten und vielfältige Regulierungen, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten IW
Mit Digitalisierung zu klimaneutralem Wachstum und Wohlstand
Wachstum und Wohlstand in Deutschland scheinen durch die verschiedenen gleichzeitigen Krisen zunehmend unter Druck zu geraten.
Vera Demary / Thilo Schaefer im Wirtschaftsdienst IW
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