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Konjunkturprognosen

Zweimal im Jahr veröffentlicht das IW eine Konjunkturprognose. Darin versuchen die Wissenschaftler, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland abzuschätzen. Ökonomen verschiedenster Fachbereiche treffen dazu Annahmen und geben an, welche wirtschaftlichen Entwicklungen unter diesen Bedingungen wahrscheinlich sind. Sowohl Unternehmen als auch Politiker treffen auf Grundlage solcher Prognosen wichtige Entscheidungen. Eine professionelle Einschätzung zur Konjunkturentwicklung ist daher essenziell. 

Über das Thema

Das Institut der deutschen Wirtschaft beobachtet die wirtschaftliche Entwicklung mithilfe verschiedener Instrumente – wie etwa die Befragung von Unternehmen und Verbänden – und untermauert damit seine Konjunkturprognosen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Massive Investitionsbedarfe
Michael Grömling VDI-Nachrichten Gastbeitrag 24. Februar 2023

Konjunkturampel: Massive Investitionsbedarfe

Die russische Invasion in der Ukraine führte zu einer Neuorientierung bei den Investitionsplänen der Unternehmen in Deutschland. Mit dem Jahresbeginn 2022 war zunächst die gut begründetet Zuversicht verbunden, dass sich nach zwei Jahren Corona-Schock das wirtschaftliche Leben und damit auch die Investitionstätigkeit wieder normalisieren würden.

IW

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Wandel zum Besseren?
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten Gastbeitrag 30. Januar 2023

Konjunkturampel: Wandel zum Besseren?

Trotz positiver Nachrichten in jüngster Zeit bestehen weiterhin erhebliche wirtschaftliche Risiken, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.

IW

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Deutlicher Rückgang der Inflation
Michael Hüther im Deutschlandfunk Interview 27. Dezember 2022

Konjunkturaussichten für 2023: Deutlicher Rückgang der Inflation

2023 wird der Inflationsdruck stetig abnehmen, schätzt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Deutschlandfunk. Dennoch werde es ein wirtschaftlich herausforderndes Jahr – vor allem für energieintensive Branchen, Bauwirtschaft und Handwerk.

IW

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Die Stahlproduktion erfordert viel Energie – entsprechend gefährlich ist die aktuelle Krise für die Hersteller.
Michael Grömling Pressemitteilung 27. Dezember 2022

IW-Verbandsumfrage: Düstere Aussichten

Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell Verbände nach ihren aktuellen Geschäftsentwicklungen und Erwartungen für das kommende Jahr. Die Stimmung ist deutlich schlechter als 2021.

IW

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Michael Grömling

Prof. Dr. Michael Grömling

Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur

Tel: 0221 4981-776
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Alle Beiträge

213 Ergebnisse
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Massive Investitionsbedarfe
Michael Grömling VDI-Nachrichten Gastbeitrag 24. Februar 2023

Konjunkturampel: Massive Investitionsbedarfe

Die russische Invasion in der Ukraine führte zu einer Neuorientierung bei den Investitionsplänen der Unternehmen in Deutschland. Mit dem Jahresbeginn 2022 war zunächst die gut begründetet Zuversicht verbunden, dass sich nach zwei Jahren Corona-Schock das wirtschaftliche Leben und damit auch die Investitionstätigkeit wieder normalisieren würden.

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Wandel zum Besseren?
Michael Grömling in den VDI-Nachrichten Gastbeitrag 30. Januar 2023

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Trotz positiver Nachrichten in jüngster Zeit bestehen weiterhin erhebliche wirtschaftliche Risiken, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.

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Konjunkturaussichten für 2023: Deutlicher Rückgang der Inflation

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Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell Verbände nach ihren aktuellen Geschäftsentwicklungen und Erwartungen für das kommende Jahr. Die Stimmung ist deutlich schlechter als 2021.

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Konjunktur in der Grauzone
IW-Report Nr. 67 14. Dezember 2022

IW-Konjunkturprognose Winter 2022: Konjunktur in der Grauzone

IW-Kooperationscluster Makroökonomie und Konjunktur

Die Aussichten für die Weltkonjunktur haben sich aufgrund der geopolitischen Lage, der weltweiten Energie- und Rohstoffprobleme und der dadurch hohen Inflation deutlich eingetrübt. Eine nachlassende Konjunktur in China und in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften sorgt für eine Verlangsamung der globalen Dynamik.

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