Zweimal im Jahr veröffentlicht das IW eine Konjunkturprognose. Darin versuchen die Wissenschaftler, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland abzuschätzen. Ökonomen verschiedenster Fachbereiche treffen dazu Annahmen und geben an, welche wirtschaftlichen Entwicklungen unter diesen Bedingungen wahrscheinlich sind. Sowohl Unternehmen als auch Politiker treffen auf Grundlage solcher Prognosen wichtige Entscheidungen. Eine professionelle Einschätzung zur Konjunkturentwicklung ist daher essenziell.
Konjunkturprognosen

Über das Thema
Das Institut der deutschen Wirtschaft beobachtet die wirtschaftliche Entwicklung mithilfe verschiedener Instrumente – wie etwa die Befragung von Unternehmen und Verbänden – und untermauert damit seine Konjunkturprognosen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Konjunkturampel: Massive Investitionsbedarfe
Die russische Invasion in der Ukraine führte zu einer Neuorientierung bei den Investitionsplänen der Unternehmen in Deutschland. Mit dem Jahresbeginn 2022 war zunächst die gut begründetet Zuversicht verbunden, dass sich nach zwei Jahren Corona-Schock das wirtschaftliche Leben und damit auch die Investitionstätigkeit wieder normalisieren würden.
IW

Konjunkturampel: Wandel zum Besseren?
Trotz positiver Nachrichten in jüngster Zeit bestehen weiterhin erhebliche wirtschaftliche Risiken, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.
IW

Konjunkturaussichten für 2023: Deutlicher Rückgang der Inflation
2023 wird der Inflationsdruck stetig abnehmen, schätzt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Deutschlandfunk. Dennoch werde es ein wirtschaftlich herausforderndes Jahr – vor allem für energieintensive Branchen, Bauwirtschaft und Handwerk.
IW

IW-Verbandsumfrage: Düstere Aussichten
Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell Verbände nach ihren aktuellen Geschäftsentwicklungen und Erwartungen für das kommende Jahr. Die Stimmung ist deutlich schlechter als 2021.
IW
Unsere Experten

Prof. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.de
Prof. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevAlle Beiträge

Konjunkturampel: Massive Investitionsbedarfe
Die russische Invasion in der Ukraine führte zu einer Neuorientierung bei den Investitionsplänen der Unternehmen in Deutschland. Mit dem Jahresbeginn 2022 war zunächst die gut begründetet Zuversicht verbunden, dass sich nach zwei Jahren Corona-Schock das wirtschaftliche Leben und damit auch die Investitionstätigkeit wieder normalisieren würden.
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Konjunkturampel: Wandel zum Besseren?
Trotz positiver Nachrichten in jüngster Zeit bestehen weiterhin erhebliche wirtschaftliche Risiken, schreibt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.
IW

Konjunkturaussichten für 2023: Deutlicher Rückgang der Inflation
2023 wird der Inflationsdruck stetig abnehmen, schätzt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Deutschlandfunk. Dennoch werde es ein wirtschaftlich herausforderndes Jahr – vor allem für energieintensive Branchen, Bauwirtschaft und Handwerk.
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IW-Verbandsumfrage: Düstere Aussichten
Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell Verbände nach ihren aktuellen Geschäftsentwicklungen und Erwartungen für das kommende Jahr. Die Stimmung ist deutlich schlechter als 2021.
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IW-Konjunkturprognose Winter 2022: Konjunktur in der Grauzone
Die Aussichten für die Weltkonjunktur haben sich aufgrund der geopolitischen Lage, der weltweiten Energie- und Rohstoffprobleme und der dadurch hohen Inflation deutlich eingetrübt. Eine nachlassende Konjunktur in China und in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften sorgt für eine Verlangsamung der globalen Dynamik.
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