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Brexit

Wie wird das Vereinigte Königreich aus der EU scheiden? Schafft es der britische Premierminister Boris Johnson, die Verhandlungspartner der EU doch noch zu Zugeständnissen zu bewegen? Welche Optionen die Briten noch haben, wie sich der Brexit auf NRW auswirkt und warum es so schwer ist, eine Lösung zu finden: Hier finden Sie alle IW-Inhalte zum Thema Brexit.

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Brexit – na und?
Jürgen Matthes iwd 23. Januar 2017

Brexit – na und?

Deutsche Firmen sehen dem Brexit überraschend entspannt entgegen. Nur wenige – vor allem aus der Industrie – erwarten negative Folgen für ihre Geschäfte. Andere können dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union sogar Positives abgewinnen, zeigt eine Unternehmensbefragung des IW Köln.

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Harter Brexit, weiche Landung?
Jürgen Matthes / Berthold Busch IW-Nachricht 17. Januar 2017

EU-Austritt: Harter Brexit, weiche Landung?

Die Briten wollen den vermeintlich harten Brexit: raus aus dem Binnenmarkt und raus aus der Zollunion. Das machte Premierministerin Theresa May in ihrer heutigen Rede klar. Doch auch das muss nicht das Ende des freien Handels zwischen der EU und Großbritannien bedeuten. Vielmehr ist ein Freihandelsabkommen 3.0 – also einer neuen Generation – denkbar. Dafür müssen aber beide Seiten aufeinander zugehen.

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Keine Angst vor dem Brexit
IW-Unternehmensbefragung Pressemitteilung 12. Januar 2017

Keine Angst vor dem Brexit

Die große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland reagiert gelassen auf den drohenden Brexit. Nur rund jedes 50. Unternehmen befürchtet starke Produktionseinbußen, wie eine IW-Umfrage zeigt. Die britische Regierung kann in den Austrittsverhandlungen folglich nicht darauf setzen, dass sich die deutsche Wirtschaft für weiche Kompromisse zugunsten der Briten einsetzt.

IW

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Am Beispiel des Brexits
IW-Analyse Nr. 112 22. Dezember 2016

Ökonomische Konsequenzen eines Austritts aus der EU

Berthold Busch / Jürgen Matthes

Das britische Referendum am 23. Juni 2016 über einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) hat die Frage aufgeworfen, welche Folgen ein solcher Schritt hätte und wie gewichtig und methodisch belastbar die Vorteile der EU-Integration sind.

IW

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A Game Theoretical Approach
IW-Policy Paper Nr. 18 22. Dezember 2016

Brexit and Europe’s Future: A Game Theoretical Approach

Berthold Busch / Matthias Diermeier / Henry Goecke / Michael Hüther

After the UK referendum of last summer, the new institutional relationship between the UK and the EU has to be shaped. The question arises as to how relations should be conducted going forward.

IW

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Brexit-Wirkungen auf Deutschland?
IW-Kurzbericht Nr. 71 25. Oktober 2016

Brexit-Wirkungen auf Deutschland?

Galina Kolev / Jürgen Matthes / Berthold Busch

Wie wirken sich die Pfund-Abwertung und der Wachstumsrückgang im Vereinigten Königreich auf die deutsche Wirtschaft aus? Die kurzfristigen Auswirkungen des anstehenden Brexit auf das Vereinigte Königreich waren bislang geringer als befürchtet. Daher stellt sich die Frage, welche Effekte für Deutschland in 2017 zu erwarten sind.

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Hohe Unsicherheit, panische Stimmung und zuversichtliche Märkte
IW-Kurzbericht Nr. 64 30. September 2016

Brexit: Hohe Unsicherheit, panische Stimmung und zuversichtliche Märkte

Matthias Diermeier

Das Vereinigte Königreich wird allem Anschein nach die Europäische Union verlassen. Wie die institutionelle Verbindung zwischen den beiden Regionen zukünftig aussehen wird, ist zurzeit jedoch noch kaum abzuschätzen.

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The Economic Effects of a Brexit on the UK
Jürgen Matthes and Berthold Busch in European Financial Review Gastbeitrag 25. August 2016

The Economic Effects of a Brexit on the UK

The results of a plethora of studies on the likely economic impact of a Brexit on the UK are rather confusing. In this article, IW economists Jürgen Matthes and Berthold Busch challenge the mainstream view and argue that the risks of a Brexit are likely to be underestimated.

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Brexit - warum eigentlich?
Matthias Diermeier iwd 10. August 2016

Brexit - warum eigentlich?

Vieles spricht dafür, dass die Briten mit ihrem Referendum weniger über einen Austritt aus der EU abgestimmt haben – sondern vielmehr ihre Kritik an den prekären Verhältnissen in ihrem Land zum Ausdruck bringen wollten.

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„Much ado about Brexit“
Michael Grömling iwd 15. Juli 2016

„Much ado about Brexit“

Kurzfristig macht der angekündigte Brexit der deutschen Konjunktur wenige Probleme – die lauern ganz woanders, sagt Michael Grömling, Konjunkturforscher im Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

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Ansprechpartner

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Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

Jürgen Matthes

Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

Tel: 0221 4981-754
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Berthold Busch

Dr. Berthold Busch

Senior Economist für Europäische Integration

Tel: 0221 4981-762
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